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Freiburger "Siegerdenkmal" mit roter Farbe markiert – "gegen den deutschen Imperialismus"

Auf dem Freiburger "Europaplatz" wurde das "Siegesdenkmal" mit roter Farbe markiert.

Auf dem Plakat steht geschrieben:

"Das "Siegesdenkmal" steht für das Gedenken an den preußischen Militarismus und die imperialistischen Kriege, die Deutschland geführt hat.

Kämpfen wir auch heute gegen die Aufrüstung des deutschen Staats und die Vorbereitung auf einen neuen imperialistischen Krieg!

Krieg dem imperialistischen Krieg!"

 

!!! Eisenach 18.11.- Antifa Demo abgesagt!!!

Zitat aus Social Media:

  + DEMOABSAGE + Wir müssen euch leider hiermit mitteilen das die Demo abgemeldet wurde. Es ist die einzig richtige Entscheidung für uns gewesen. Ein ausführliches Statement unsererseits erfolgt im laufe des Tages.

 @SoliKollektiv

https://esa1811.so36.net/

Heraus zum Fraueneishockey

Anschutz und Co enteignen!

From Berlin to Greece - no justice, no peace ! Prozesstermin 20.11.23

-english below-

From Berlin to Greece - no justice, no peace !

** Montag 20.11., 9:15am, Turmstraße 91, Raum 456 **

Wir möchten euch dazu einladen, unsere Gefährtin vor Gericht zu unterstützen, die angeklagt ist, das griechische Konsulat 2021 in Solidarität mit dem Hungerstreik von Dimtris Koufontinas besetzt zu haben. Zuvor haben bereits diverse Prozesse gegen Gefährt*innen stattgefunden. Wir finden es sehr wichtig, sie alle vor Gericht zu begleiten.

Text zum Hintergrund unten

 

***************************   

From Berlin to Greece - no justice, no peace !

** Monday 20 November, 9:15am, Turmstraße 91, Room 456 **

We would like to invite you to support our comrade in court, who is accused of squatting the Greek consulate in 2021 in solidarity with the hunger strike of Dimtris Koufontinas. Previously, various trials against comrades have already taken place. We think it is very important to accompany them all to court.

Text with background information:

 

(B) Wider dem Vergessen! Bericht zu einem Stolpersteinspaziergang in Friedrichshain

Wie schon in den vergangenen Jahren organisierten wir als „Laskerkiez“ in diesem Jahr einen Stolpersteinrundgang rund um den Lasker- und Rudolfkiez. Während wir die Veranstaltung in vorangegangenen Jahren immer im halböffentlichen Nachbarschaftskreis durchführten, entschieden wir uns in diesem Jahr für eine öffentliche Mobilisierung. Warum? Weil wir das Gefühl hatten, dass dies angesichts des rapiden Anstiegs antisemitischer An- und Übergriffe, insbesondere aufgrund des schwelenden Nahostkonflikts, dringend geboten ist. Auch im Laskerkiez war es zu antisemitischen Markierungen mit Davidstern an Häusern gekommen. Aber auch darüber hinaus hielten wir es für relevant mehr Menschen auf die Ereignisse vor 85 Jahren, in der Reichspogromnacht, hinzuweisen und zu sensibilisieren.

Solidarität mit allen inhaftierten, gesuchten, untergetauchten und von Repression betroffenen Antifaschist:innen

Was ist passiert?
Seit 2019 wird vom Generalbundesanwalt ein Ermittlungsverfahren nach § 129a StGB (terroristische Vereinigung) gegen einen Beschuldigten aus Frankfurt am Main geführt. Ermittelt wird wegen eines Angriffs auf die Außenstelle des Bundesgerichtshofs (BGH) in Leipzig in der Silvesternacht zum 1. Januar 2019. Die Ermittlungserfolge ließen auf sich warten.
Die Aussagen des Verräters Johannes Domhöver führten dazu, dass im Juni 2022 mehrere Hausdurchsuchungen stattfanden und sich damit der Kreis der Beschuldigten im 129a-Verfahren um eine Person aus Berlin erweiterte. Weiter belasten die Aussagen von Domhöver den Berliner Beschuldigten auch im "Antifa Ost-Komplex", in dem nach § 129 StGB (kriminelle Vereinigung) ermittelt wird.
Wir haben uns als Soligruppe zusammengeschlossen, um den Berliner Beschuldigten in den 129/a Verfahren zu unterstützen und die Verfahren in Zukunft politisch zu begleiten. Dieses Anliegen teilen wir mit den Soligruppen der anderen im 129a-Verfahren Beschuldigten aus Frankfurt und Leipzig.(1,2) Wir grüßen sie und die Beschuldigten an dieser Stelle herzlich!

Leipzig goes Eisenach

Gemeinsame Anreise zur Antifa-Demo am 18.11.2023 in Eisenach

Am Samstag, den 18.11.2023 findet in Eisenach eine antifaschistische Demonstration gegen lokale Nazistrukturen statt. Alle Infos findet ihr unter esa1811.so36.net.

Treffpunkt für eine gemeinsame Anreise aus Leipzig ist um 9:30 Uhr auf Gleis 7 am Hauptbahnhof. Der Zug wird planmäßig um 9:58 Uhr einfahren und um 10:19 Uhr losfahren. Sollte der Zug zu voll werden gibt es auch die Möglichkeit, mit der nächsten Verbindung sicher nach Eisenach zu reisen. Im Anschluss an die Demonstration werden wir auch gemeinsam wieder nach Leipzig fahren.

 

+++ Revision angenommen - Bewährung aufgehoben gegen Anarchistin im sogenannten Parkbankprozess +++

Nachdem Anfang diesen Jahres die Haftstrafe gegen die Gefährtin im sogenannten Parkbankprozess zur Bewährung ausgesetzt wurde, konnte Generalstaatsanwalt Schakau mit seinem Vergeltungsdrang es natürlich nicht lassen und ist wieder in Revision gegangen. Diese Revision wurde nun in einem Anhörungstermin vom Bundesgerichtshof angenommen. Das heißt, es wird in noch unbekannter Zukunft wieder zu einem weiteren Prozess vor dem Landgericht in Hamburg kommen, in dem ein weiteres Mal darüber entschieden wird, ob die Haftstrafe von 20 Monaten gegen sie zur Bewährung ausgesetzt wird oder nicht.

Nachdem die beiden anderen Gefährten im Laufe des Sommers ihre Haftstrafen vollständig abgesessen haben, müssen wir auf ein endgültiges Urteil für die Gefährtin weiterhin warten.

Dieser zermürbenden Zeit des Wartens treten wir gemeinsam entgegen und werden auch weiterhin solidarisch diesen Weg gehen!

Kraft und Wut!

Freiheit und Glück!

[LE] Mobifoto - K.O. für Nazi-Kieze - am 18.11. alle nach Eisenach!

Eisenach ist seit Jahren für sein Naziproblem bekannt und steht beispielhaft für das Landesweite versagen von Behörden und Zivilgesellschaft im Kampf gegen FaschistInnen.
Da Eisenach nur eine von vielen ostdeutschen Nazi-Wohlfühlzonen ist, verwundert es nicht, dass Eisenach erst nach praktischer Intervention durch Antifaschist*innen Aufmerksamkeit auf sich zog.
Erst durch das sogenannte Antifa Ost Verfahren sah sich die Bundesanwaltschaft in Zugzwang, das Märchen des bürgerlichen Rechtsstaates aufrechtzuerhalten und ein Verfahren gegen die Neonazigruppe Knockout51 einzuleiten.
Der Nachwuchs von Leon Ringl und seinen Kameraden entwickelt sich dennoch ungestört weiter und auch abseits davon ist die rechte Hegemonie in Eisenach mehr als etabliert.
Knockout51 ist hierbei keine „normale“ Dorfnazi Gang, sondern organisierte, international vernetzte (Kontakte zu Atomwaffen Division aus den USA) Rechtsextreme, die sich Waffen beschafften, um Linke zu töten und die Eisenacher*innen seit Jahren terrorisieren, die nicht in ihr menschenfeindliches Weltbild passen.

(greece) The State Murder of the 17 Year Old Roma Christos Michalopoulos Will Not Be Forgotten !

On 11.11.2023 greek cops shot to death another Roma teenager - Christos Michalopoulos 17 years old.
- REST IN POWER -

FÜR DAS LEBEN, GEGEN DEN TOD! KOSMOPOLITISCHE LINKE STATT ANTIZIONISTISCHE QUERFRONT

1. Von der bedingungslosen Zerstörungswut der Hamas zur weltweiten Pogromstimmung

Am 7. Oktober griff die Hamas, unterstützt durch den Iran, Israel an. Die Islamist_innen gingen mit unvorstellbarer Brutalität vor. Neben Soldat_innen wurden v.a. Zivilist_innen auf sadistische Weise verletzt, gefoltert und vergewaltigt. Darunter befanden sich Kinder, Ältere, Schwangere, Menschen mit Behinderungen, Raver_innen auf einem Festival. Mehr als 1.4000 Menschen wurden ermordet, zudem mehr als 240 Menschen als Geiseln genommen und in den Gaza-Streifen verschleppt. Infolge der Bedrohungslage und dem weiter anhaltenden Beschuss mit zahllosen Raketen wurden 200.000 Israelis zu Binnenflüchtlingen.

Warum die No Border-Bewegung zu Palästina nicht schweigen kann!

Als No Border Aktivist*innen sind wir gegen Grenzen, Abschiebungen und das zugrunde liegende System von Rassismus und Kolonialismus. Wir müssen uns solidarisch mit Palästina und gegen jede Form von Rassismus, Apartheid und Kolonialismus aussprechen!

[AC] Die zwölfte Ausgabe von Tacheles ist da!

Titelseite der Tacheles Ausgabe Nr 12

Normalität. Was nicht alles schon normal geworden ist. Krieg, Klimakatastrophe, Kapitalismus – alles ganz normal. Erschüttert wurde dieser graue Schleier der Realität durch den grauenhaften Überfall der Hamas auf Israel und der darauf folgenden todbringenden Reaktion der israelischen Regierung. Denn das massenhafte Ermorden Unbeteiligter, in Gaza und in Israel, durch Gewehre, Macheten, Raketen und Bombardements ist abscheulich in einem Ausmaß, das uns selbst in der heutigen, mit Leid und Grausamkeit übersättigten, Nachrichtenlandschaft schockiert, traurig und wütend gemacht hat. Wir haben uns bewusst dagegen entschieden uns auf die Schnelle einen Text zum Nahostkonflikt aus den Fingern zu saugen. Wir haben weder besondere Expertise, noch maßen wir uns an, hier einzigartige Lösungsvorschläge bieten zu können. Unsere Solidarität gilt den Oppositionellen und den Unterdrückten, denen, die sich für Kommunikation zwischen Palästinenser*innen und Israelis einsetzen, egal unter welcher Flagge sie beherrscht werden und auf welcher Seite der menschenverachtenden Grenzzäune sie leben. Die vielfach verteidigten Positionen, die in diesem Diskurs zur Wahl gestellt werden, sind einseitig, verharmlosend und diffamierend. Einen Frieden wird es mit den Herrschenden nicht geben, die mit dem Sterben von Zivilist*innen ihre Macht sichern oder daraus Profit schlagen. Um Grenzzäune und vergiftete Diskurse geht’s in dieser Ausgabe aber vor allem im Rahmen der europäischen Abschottung und mit ihr einhergehenden Abschaffung der Menschenrechte.

Angriff auf Space Tech Expo Europe

Angriff auf Space Tech Expo Europe - Europas wichtigste und größte Messe und Konferenz für Raumfahrttechnologie und -dienstleistungen.

Antwort auf "einige Gedanken" aus der 94

Kürzlich veröffentlichten die Genoss:innen der Rigaer94 ein Statement zu den "Geschehnissen in Gaza", anscheinend, weil sie "von Vielen von der Notwendigkeit" gehört haben, sich zu äußern. Und das ist auch gut verständlich. Denn schließlich suchen viele, wenn drastische Veränderungen eintreten, nach Orientierung von vermeintlichen oder gewünschten Autoritäten. Was diese sagen, hat für viele dann ein besonderes Gewicht. So mit Sicherheit auch diejenigen, die unter dem Label R94 schreiben und veröffentlichen können. Schließlich steht die R94 doch seit langem für eines der kämpferischsten Häuser in Deutschland; wenige halten so die Fahne hoch im Kampf gegen Verdrängung und Gentrifizierung. Statements aus der R94 waren oft geprägt von dem Bewusstsein des gesellschaftlichen Kampfes, der in beiden ausgetragen wird, und darüber hinaus von besonderer Radikalität. Aus der R94, so mochte es vielleicht scheinen, sprach der Geist der Freiheit. Kompromisslos in einem besetzten Haus zu wohnen, das öffnet ganz gewiss eine besondere Perspektive auf gesellschaftliche Prozesse, die sich aus dem sonst üblichen Alltagstrott heraus nicht einnehmen lässt. Das hat auch uns inspiriert; wir können jedenfalls von uns sagen, dass wir uns in den Kämpfen der R94 solidarisch positioniert haben, so wie es uns mal mehr, mal weniger möglich gewesen ist. Und wir denken, dass nicht nur wir Interesse daran hatten, was wohl die Bewohner:innen der R94 zu den "Geschehnissen in Gaza" zu sagen haben; immerhin berichtete sogar der "Tagesspiegel" über das Statement der R94, sodass gesagt werden kann, dass das Interesse sogar über den Kreis der isolierten radikalen Linken hinausging.

#BlockNeurath: Fakten zur Klimakatastrophe an öffentlichen Wänden statt im Gericht

Plakate an einer Wand

Pünktlich zum nächsten Prozesstag gegen Personen, die 2021 das größte Kohlekraftwerk Deutschlands, Neurath zur Teilabschaltung zwangen, tauchten an den Wänden Grevenbroichs etliche Fakten zur Klimakatastrophe, RWEs Rolle in dieser und der Wirksamkeit von zivilem Protest auf.

Die Gruppe „Repression überall - nirgendwo Gerechtigkeit“ erklärt sich mit dieser Informationsaktion solidarisch mit den Angeklagten, denen absurde Strafen von 9 Monaten Haft ohne Bewährung angedroht werden. Ebenso beziehen sie dadurch direkt Stellung zu dem laufenden Verfahren am Amtsgericht Grevenbroich, in dem die Richterin Frau Dr. Zieschang das Vortragen von Beweisanträgen verbot und damit die Teilnahme der Öffentlichkeit an der Verhandlung, die nach dem Gerichtsverfassungsgesetz gegeben sein sollte, massiv eingeschränkt.

 

Wendland NoManöver!

*Wir halten **aufgrund **der Informationslage****weiter an der Mobilisierung gegen das NATO-Manöver fest! **Wir stellen uns quer gegen **Kriegsübungungen – im Wendland und Anderswo! **Wer den Krieg übt, übt das Töten und die Zerstörung.***

GEGENVERKEHR

logo_gegenverkehr

Eine Reihe gegen Autos und die imperiale Lebensweise – für eine gerechte Mobilität und eine solidarische Gesellschaft.

Wir setzen den Fokus auf das Thema Auto nicht nur, weil wir lieber Fahrrad fahren, sondern weil sich hier viele Verknüpfungslinien ziehen lassen und sich im gemeinsamen „Gegen die Gesamtscheiße kämpfen“ treffen. Hier überlagern sich ökonomische und ökologische Linien. Hier zeigen sich rassistische und antifeministische Aspekte.

Kotz-Grün! Landwehr-Kanal am Kriegsministerium aus Protest eingefärbt

Kreativer Protest am 12. November zum Gründungstag der Bundeswehr: Der Landwehrkanal vor dem Berliner Kriegsministerium ist kotzgrün gefärbt. Dazu hängten Antimilitarist*innen der Gruppe „Buntes Meer“ ein Banner mit einem kotzenden Smileys und der Aufschrift „Bundeswehr - Zum Kotzen!“ auf. "Am Gründungstag der Bundeswehr gibt es nichts zu feiern", sagt Gerhard Färbt, die Sprecher*in der Gruppe "Buntes Meer". Die Bundeswehr sei von Nazis gegründet worden. "Diese geschichtsvergessene Veranstaltung haben wir mit der kotzgrünen Färbung des anliegenden Landwehrkanals kontextualisiert, sagt Gerhard Färbt von der Aktionsgruppe "Buntes Meer".

 

INS GEMACHTE NEST DER ZIVILISATION SCHEISSEN für Elfriede Jelinek

Antwortschreiben auf den Blogeintrag von Elfriede Jelinek "Kein Einer und kein Andrer"

 

zur Kenntnisnahme @ Zora Leipzig

So geht linker Protest

Zum nachlesen im Link mit Bild           nebeneinander, nicht übereinander

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1177224.nahostkonflikt-demo-in-koeln-f...

 

Spontane Überlegungen zu "Die taktische Zukunft des zivilen Ungehorsams"

 

Überlegungen eines außenstehenden Menschen.

 

Ahaus 21.11.23 Demo gegen nächsten Castor - Probetransport - Ziel Blockaden an mehreren Stellen

Massive Proteste für nächsten Probe - Castor am 21.11.23 angekündigt. Ziel ist es, den Transport zu blockieren. Der letzte Probetransport wurde von einem großen Polizeiaufgebot begleitet, siehe https://www.borkenerzeitung.de/lokales/kreisborken/Hunderte-Polizisten-b...

Kommt alle am 21.11.23 nach Ahaus und stellt euch dem Transport in den Weg!

 

 

Hausdurchsuchung in Nordhausen

Eine kurze Einordnung der Hausdurchsuchungen und Beschreibung der Razzia in Nordhausen.

Zizek in ,,Der Freitag“

Einige Worte des Mitfühlens mit den Opfern des Hamas- Massakers hätte den Raum für Menschlichkeit offen gehalten, auch für die zivilen Opfer unter den Palästinenser: innen.

Fotos: Propalästinensische Antikriegs-Demo am 4. November in Berlin

Etwa 15.000 Menschen demonstrierten am 4. November in Berlin gegen Israels militärisches Vorgehen in Gaza. Die Demo führte vom Neptunbrunnen zum Potsdamer Platz. Ein Bündnis von Gruppen wie der „Palästina Kampagne“ und der „Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ hatte mit der Parole „Free Palestine will not be cancelled“ bundesweit gegen den Krieg und die Unterdrückung propalästinensischer Stimmen in der bundesdeutschen Öffentlichkeit mobilisiert.

09.11.1938

Regionen: 
Berlin
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Weltweit
We remember today all the victim of the Nazi Pogrom of November 9th 1938, one of the most infamous day for the European Jews community and for all antifascists.After years of anti Jewish propaganda, systematic ostracization and violence, Nazi Germany reach its toll with the Pogrom, threatening and killing Jews all over the country. The beginning of a shameful, tragic chapter in European History we will never forget. As antifascist we stand with our Jewish sisters and brothers, your pain and fears won’t stay unheard.

Tanz der lebenden Toten - Aufruf zum Block der Kriegsversehrten, Zerschossenen und anderer Zombies

Ein Gespenst geht um. Das Gespenst des Krieges. Was lange durch die Köpfe der Herrschenden spukte als düsteres Planspiel, grausam erprobt in vielen Winkeln der Welt, rüttelt laut an den Fenstern, poltert an den Türen und jagt Schauer über die Rücken.

Am 29. und 30. November wird es in Berlin erscheinen: auf der Berliner Sicherheitskonferenz (BSC). Dort lädt es ein zum Ränkespiel und präsentiert in Glanz und Glorie Fratzen des Militarismus und ein mörderisches Arsenal hochtechnisierter militärischer Ingenieurskunst.

 

FREE SULM - KEIN PROFIT für Alfred Bonzenprinz!

Wir haben Alfred dem Bonzenprinz (der sich lächerlichrweise tatsächlich "von und zu Liechtenstein" nennt!)  einen nächtlichen Besuch auf seinem Schloss abgestattet - und während dieser seelenruhig schlief eine Nachricht auf der Fassade hinterlassen.

Wehrhafte Demokratie: Höcke stoppen!

Bitte verhelft alle der Petition zum Erfolg. https://weact.campact.de/petitions/wehrhafte-demokratie-hocke-stoppen

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