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[Berlin] UNITED WE FIGHT - International Call 30.10.-01.11.2020

International Call for Action and Discussion Days in Berlin 30.10.-01.11.2020
International Demonstration in Berlin 31.10.2020
UNITED WE FIGHT!
Connect Urban Struggles - Defend Autonomous Spaces

[Leipzig, Germany] Sow the wind and reap the storm

(Fast translation, so please comment, if there are badly translated passages) English Translation of:  [Le] Wer Wind sät, wird Sturm ernten

We take review of a long lasting weekend, filled with struggles against the increasing displacement, the appreciation and unbearable siege of pigs in our neighborhoods. After the eviction of two squats, the rage regarding the social grievances escalated for another time.

 

 

Angriff auf Berlin Haus - Solidarität mit der Liebig34

wir haben beim büro der hausverwaltung berlin haus auf der großenhainer straße die scheiben eingeschlagen. auch diese hausverwaltung ist eines dieser wunderbaren unternehmen die mit dem grundbedürfnis wohnen ihr geld macht. das nächste mal kommen wir zur enteignung auch in dresden.

den glasbruch widmen wir dem anarcha-queer feministischen hausprojekt liebig34 das seit dem ende ihres mietvertrages um die existenz kämpft!

solidarität mit allen besetzer*innen und mietrebell*innen

solidarität mit allen queers, inters, trans und agenders und frauen!

oder wie es die genoss*innen aus thessaloniki ausgedrückt haben

Kein Zurückweichen, keine Unterwerfung – Angriff, Angriff, Angriff…

Solidarische Grüße zum Roten Aufbau

Nach den Hausdurchsuchung und Festnahmen in und um Hamburg schicken wir Grüße zuden Betroffenen! Den 22 Beschuldigten wird vorgeworfen, Mitglieder der linken Gruppe Roter Aufbau Hamburg zu sein und eine kriminelle Vereinigung nach Paragraf 129 gebildet zu haben. Die Kriminalisierung einer ganzen Gruppe stellt eine neue Qualität der Repression gegen die bundesdeutsche Linke dar.

 

[Le] Wer Wind sät, wird Sturm ernten

Wir blicken zurück auf ein langes Wochenende voller entschlossener Kämpfe gegen die zunehmende Verdrängung, gegen die Aufwertung und die unerträgliche Bullenbelagerung in unseren Vierteln. Nachdem zwei besetzte Häuser innerhalb kürzester Zeit wieder geräumt worden waren, spitzte sich die Wut über die gesellschaftlichen Missstände in Leipzig ein weiteres Mal zu.

Die fetten Jahre sind vorbei: WER HAT DEM WIRD GENOMMEN

EAT THE RICH

1. Das war ein Fiasko

 

Der Stachel sitzt tief. Während die Mitte entweder fröhlich „Ängste ernst nimmt“, irritiert über die „dummen Covidioten“ lacht oder ängstlich auf den Abgrund schaut herrscht in der außerparlamentarischen bis radikalen Linken Ratlosigkeit. Seit den Massenprotesten von Coronaleugner:innen, Verschwörungsideolog:innen, Reichsbürger:innen und Nazis in Mitte kommt vieles auf den Prüfstand: Wir haben doppelt versagt.

Einerseits, weil wir es zugelassen haben, dass Nazis scharenweise durch Berlin laufen konnten und ihre faschistische Ideologie weiter in die Mitte der Coronaleugner:innenbewegung tragen konnten.

Andererseits weil wir auf die größte soziale Krise des letzten Jahrzehnts zusteuern und verschlafen haben eine eigene wirkungsvolle Erzählung zu entwickeln. Wir haben keine  Bewegung und häufig keine Bindung zu den Menschen, die vor allem unter der Krise leiden.

Sūnzi Bīngfa Nr. #4 - 07. September 2020

Sūnzi Bīnga  Nr. #4 – 07. September 2020. https://sunzibingfa.noblogs.org/

Hausbesetzung und Eröffnung eines antirassistischen Zentrums in Essen

Wir, eine Gruppe von Aktivist*innen, haben in der Nacht vom 06. auf den 07.09. ein Haus am Weberplatz in Essen besetzt. Wir wollen damit kurz vor der Kommunalwahl ein Zeichen gegen die herrschenden Zustände in Deutschland und insbesondere in Essen setzen. Während Politik und Medien Hand in Hand Recht und Ordnung zu ihrem Programm machen, fehlt es in Essen nicht erst seit gestern an selbstverwalteten Räumen, in denen abseits von Konsumzwang und Verwertungslogik Menschen zusammenkommen und sich entfalten können. Betroffen von dem Recht- und Ordungsprogramm sind jedoch in Essen vor allem migrantisierte Personen. Unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Clan-Kriminalität werden migrantische Treffpunkte, ja ganze Viertel, wie bspw. die Essener Nordstadt von der Polizei dauerbelagert und rassifizierende Razzien durchgeführt. Racial Profiling ist in diesen Vierteln die normale Vorgehensweise, was auch immer Innenminister Seehofer behauptet. Weite Teile der Essener Stadtgesellschaft scheinen von diesem Recht-und-Ordnungsrassismus beseelt.

Feminist Action Chronik – Eine Dokumentation militanter feministischer Aktionen in der BRD 2019-2020

Wir haben uns in den letzte Monaten zusammengesetzt und eine Dokumentation feministischer militanter Aktionen in der BRD in den Jahren 2019 und 2020 erarbeitet.

Für Liebhaber*innen gedruckter Veröffentlichungen liegen mancherorts schon Exemplare der Broschüre aus. Damit möglichst viele die Chronik lesen können, stellen wir sie unter feministactionchronik.noblogs.org digital und mehrfarbig zur Verfügung. Dort gibts auch ein PDF.

Leider hatten wir nicht die Kapazitäten die Texte in andere Sprchen zu übersetzen. Ein paar Texte - vor allem der FAZ - gibt es unter den angegebenen Links auch auf Englisch zu lesen. Einige wenige auch auf Italienisch und Französisch.

Solidarische Grüße

(B) Degewo Karre entglast. Solidarität mit der Luwi71 und den Gefährten in Athen!

Vor einigen Nächten haben wir uns wieder zusammen gefunden um unserer Wut, in einem kollektiven Moment des Angriffs, luft zu machen. Mit Steinen griffen wir ein Auto der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Degewo, in der Rudolf-Seiffert str. in Lichtenberg, an.

[B] Bericht mit Fotos von der Kundgebung gegen Repression

Am 5. September 2020 beteiligten sich etwa 100 Menschen an der Kundgebung unter dem Motto „Unsere Solidarität gegen ihre Repression“. Anlass waren die 28 Hausdurchsuchungen gegen Linke in Hamburg am 31. August 2020. Den 22 Beschuldigten wird vorgeworfen, Mitglieder der linken Gruppe Roter Aufbau Hamburg zu sein und eine kriminelle Vereinigung nach Paragraf 129 gebildet zu haben. Die Kriminalisierung einer ganzen Gruppe stellt eine neue Qualität der Repression gegen die bundesdeutsche Linke dar.

+++Brandgutachter abgelehnt+++Besonders schwere Brandstiftung laut Gericht nicht haltbar+++Haftbefehle bleiben bestehen+++4. Oktober 16Uhr Knastkundgebung+++

 

+++Brandgutachter abgelehnt+++Besonders schwere Brandstiftung laut Gericht nicht haltbar+++Haftbefehle bleiben bestehen+++4. Oktober 16Uhr Knastkundgebung+++

 

 

Standhalten gegen §129/a/b!

 

Der Staat schickte am 31. August etwa 200 Polizisten, um uns zum Teil mit dem SEK und Maschinengewehren aus dem Bett zu holen. Sie durchsuchten 28 Objekte bei 22 Beschuldigten. Der Vorwurf ist, dass sie Mitglieder des Roten Aufbau Hamburgs wären und zusammen eine kriminelle bzw. terroristische Vereinigung gebildet hätten.

 

[K] 100 Menschen bei Solidemo für Roten Aufbau

Gestern demonstrierten in Köln spontan mobilisiert 100 Menschen mit einer kraftvollen Demonstration in Solidarität mit dem Roten Aufbau. Die im Vorfeld nicht angemeldete Versammlung lief nach Eilanmeldung über die Kalker Hauptstraße durch das MigrantInnen- und ArbeiterInnenviertel Köln-Kalk. Den folgenden Redebeitrag möchten wir gerne dokumentieren:

Revolutionäre Politik verteidigen! – Hände weg vom Roten Aufbau!

(M) Aktionen in Solidarität mit dem Roten Aufbau Hamburg

Razzien in Hamburg - Kriminalisierung Roter Aufbau - Solidaritätsaktionen in München

Zündlumpen Nr. 074

Cover: Zündlumpen Nr. 074

Anlässlich eines von der Stadt München verhängten Alkoholverbots auf öffentlichen Plätzen ist die bisher populistischste Ausgabe des "Zündlumpen" erschienen. Anarchistisch – amoralisch – Krawallorientiert dreht sich die Ausgabe Nr. 074 um nur drei Themen: Bier, Krawall und Bierkrawall.

Gedenken an unseren Freund Micha / Xelîl / Bager am 1. September 2020 in Potsdam

 

Am 1. September haben wir – Freund*innen, Angehörige und Gefährt*innen – uns wieder zusammengefunden um an seinem Geburtstag unserem Freund und Gefährten zu Gedenken.

Wir haben uns an der Zeppelinstraße 25 in Potsdam getroffen und an der Gedenktafel am Haus getrauert und uns gemeinsam erinnert, an die Spuren die Micha in unserem Leben hinterlassen hat.

 

Aufruf zur internationalen Solidarität für ein Gerichtsverfahren am 18.September in Athen

 

Am 18.September findet im Evelpidon Gericht in Athen die Verhandlung gegen zwei Gefährten aus Berlin und zwei Gefährten aus Athen statt. Am 26.November 2017 wurden die vier Personen bei der gewaltsamen Räumung des Gare Squat, im Athener Stadtteil Exarchia, festgenommen. Neben weiteren Anklagepunkten wird Ihnen Hausfriedensbruch, versuchte gefährliche Körperverletzung, Verweigerung der kriminaltechnischen Identifizierung sowie der Besitz von explosionsgefährlichen Stoffen und Sprengbomben vorgeworfen. Diese Räumung war die erste von dreien, in deren Folge die vier Gefährten für 4 Tage inhaftiert wurden. Sie wurden unter Auflagen, bzw. gegen Kaution freigelassen und sollen sich nun, fast drei Jahre später, vor Gericht verantworten.

 

[S]: kämpferische solidaritätsdemo wegen der repression gegen den "roten aufbau hamburg"

in solidarität mit dem "roten aufbau hamburg" haben wir am montagabend eine kämpferische spontandemonstration durch die stuttgarter innenstadt gemacht. mit megafon-durchsagen gegen klassenjustiz und repression wurden die passant*innen informiert und mit viel feuerwerk solidarische und feurige grüße nach hamburg geschickt.

warum das ganze?
am montag, den 31. august 2020 gab es 28 hausdurchsuchungen in hamburg, schleswig-holstein, niedersachsen und nordrhein-westfalen. dazu wurden 22 personen informiert, dass gegen sie als angebliche mitglieder der revolutionären organisation "roter aufbau hamburg" wegen §129 (a) (bildung einer kriminellen/terroristischen vereinigung) ermittelt wird. die vorgeschobene juristische konstruktion sind ein paar sachbeschädigungen, die laut staatsanwaltschaft auf das konto der genoss*innen gehen - der tatsächliche grund dieses politischen angriffs ist ein anderer: die antagonistische haltung der genoss*innen, die nie einen hehl daraus gemacht haben, dass sie dieses wirtschaftssystem und seinen unterdrückungsapparat ablehnen und am aufbau einer befreiten gesellschaft arbeiten und dafür kämpfen.

Das Umbruch Bildarchiv braucht eure Hilfe

Liebe Leute, wir brauchen dringend Eure Unterstützung. Unsere monatlichen Kosten haben sich so stark erhöht, dass wir sie nicht mehr stemmen können. Umbruch ist als Projekt gefährdet. Wir suchen solidarische Menschen, die unsere nicht-kommerzielle Arbeit fördern. Bis Ende September wollen wir die uns monatlich fehlenden 500 Euro dauerhaft auf viele Schultern verteilen. Bitte helft uns, diesen Aufruf zu verbreiten. Werdet Fördermitglied.
Mehr Infos: https://umbruch-bildarchiv.org/allgemein/umbruch-braucht-hilfe/

[B] Bericht und Fotos von Kundgebung gegen Crossmedia

Am 19. August 2020 fand in der Kohlfurter Straße 41 in Berlin-Kreuzberg eine Kundgebung unter dem Motto „Bundeswehr abschaffen – Weg mit Crossmedia!“ statt an der sich etwa 60 Menschen beteiligten. In der Kohlfurter Straße 41 befindet sich die Berliner Zweigstelle der Düsseldorfer Werbe-Agentur Crossmedia GmbH. Sie verdient prächtig an der Zusammenarbeit mit der Bundeswehr. Crossmedia hat einen Vertrag mit dem Verteidigungsministerium zur Durchführung aller Maßnahmen zur so genannten Nachwuchsgewinnung. Mit der Kundgebung wurde ein weiteres Mal deutlich gemacht, dass Crossmedia im Kiez nicht willkommen ist.

Kampf der Klassenjustiz!

Hände weg vom Roten Aufbau!

 

Kampf der Klassenjustiz!

Hände weg vom Roten Aufbau!

(B) Ein bisschen Farbe gegen CG Gruppe in Rigaer Straße

In der Nacht vom 24.08. auf den 25.08.2020 fand eine Aktion gegen das Bauprojekt Carré Sama-Riga in der Rigaer Straße in Friedrichshain statt zur Unterstützung der bedrohten Hausprojekte in Berlin. Die Fassade wurde mit bunten Farben markiert um zu zeigen, wie vielfältig unser Widerstand gegen die Verdrängung und den Ausverkauf unserer Stadt sein kann. Die CG-Gruppe ist uns wegen zahlreicher Investitionen und Riesenkonstruktionen bekannt: katastrophalen Konsequenzen für die Mietpreise und unser Leben.

Der Kampf gegen die Gentrifizierung und die Umstrukturierung muss praktisch sein!

Der Kiez sind wir. Nicht die Spekulant_Innen!

[LE] Soziale Kampfbaustelle in Leipzig-Connewitz

***English Version below***

sozialekampfbaustelle.noblogs.org

[LE] DEMO – 05.09.2020 – 20 Uhr – Hildebrand-Platz Leipzig

Kämpfe verbinden – Für eine solidarische Nachbarschaft!

[LE] Soli-aktion und-video für räumungsbedrohte Projekte - ACAB

Wie die Leipziger Volkszeitung zu berichten weiß, wurde in der letzten Woche ein 80m² großes "polizeifeindliches" Grafitti gesprüht. Das ca. 4 Meter hohe "ACAB" befindet sich auf der Aussenfassade vom "Westwerk" und ist somit täglich für viele Bewohner*innen des Viertels gut lesbar. Was die LVZ verschweigt ist, dass ausserdem ein Schriftzug in Solidarität mit der besetzten LUWI71 aus Leipzig und den beiden räumungsbedrohten Projekten R94 und L34 aus Berlin entstanden ist.

Nachbericht zur Kundgebung gegen die AfD Veranstaltung in Herrenberg am 28.08.2020

Am Freitag den 28.08.2020 haben wir gemeinsam mit ca. 50 Menschen eine Gegenkundgebung zur in der Herrenberger Stadthalle stattfindenden AfD Veranstaltung abgehalten.

Gegen 17:30 Uhr versammelten wir uns vor dem Haupteingang der Stadthalle um die dort anwesenden AfD Vertreter*innen und Anhänger*innen lautstark mit antifaschistichen Parolen zu empfangen.

Als weitere antifaschist*innen zu uns stießen wurden sie beim Versuch den Eingang der Stadthalle zu blockieren
sofort sehr gewaltsam von der Polizei daran gehindert.
Sie griff ohne Vorwarnung und auf eskalative Art und Weise in Form von Schlägen und Tritten und ein.
Eine adäquate Reaktion seitens der Polizei wäre schlicht gewesen den Eingang der Stadthalle abzuschirmen und die ankommenden Demonstrationsteilnehmer*innen besonnen zum Kundgebungsort zu weisen anstelle sie dort hin zu prügeln.
Bei dieser Situation kam es auch direkt zur ersten Festnahme.

Im Anschluss haben wir lautstark bis ca. 20 Uhr gegen die AfD Veranstaltung, welche nach unserer Einschätzung maximal lächerliche 20 Personen anzog, demonstriert und einen Redebeitrag zur Information über die 3 Redner der AfD gehalten. Zudem konnten wir Flyer an  Passant*innen verteilen und an unserem Infostand Infomaterial bereitstellen.

Unmittelbar nach Auflösung der Kundgebung kam es ohne ersichtlichen Anlass zu einer weiteren Festnahme, die leider nicht verhindert werden konnte. Für beide Festgenommenen Menschen wurde sich um anwaltliche Hilfe gekümmert und sichergestellt, dass beide wieder freigelassen wurden.

Die festgenommenen Menschen haben mit Repression zu rechnen, hier gilt wieder: Getroffen hat es wenige, gemeint sind wir alle! Zeigt euch wenn möglich solidarisch mit den Genoss*innen!
 
Trotz des "Sommerlochs" konnten wir somit auch diesmal der AfD entschlossen entgegentreten und werden dies auch weiterhin ohne Kompromisse tun, denn wie wir in unserer Rede angemerkt haben hat der Faschismus keine Zukunft, genau wie die AfD keine Gegenwart ohne Widerstand hat.
Dass in die Stadthalle so wenig Zuschauer*innen kamen verbuchen wir als unseren Erfolg. Erstens ist es für Bürgies unangenehm von Antifaschist*innen begrüßt und als Faschisten enttarnt zu werden, desweiteren ist für selbige dieses große Aufgebot an aggressiver Polizei abschreckend und nichtzuletzt hat die AfD erst wenige Tage vor der Veranstaltung begonnen öffentlich Werbung zu machen in der Hoffnung wir könnten nicht schnell genug mobilisieren.

Wir bedanken uns bei dem Offenen Treffen gegen Faschismus und Rassismus für Tübingen und Region ebenso wie bei allen anderen für die Unterstützung vor und auf der Kundgebung und die Teilnahme an jener.

Kein Fußbreit dem Faschismus,Kein Ort der AfD!

Wähle Niemand! Selbstorganisation statt Wahlspektakel

Niemand vertritt deine Interessen! Wählen Niemand!

Wieder werden unsere Straßen mit hässlichen Plakaten verschandelt. Diesmal wollen sie uns keinen neuen Handyvertrag oder Fernseher andrehen. Nein, all diese aufdringlich grinsenden Gesichter werben dafür, unsere Stimme bei der Kommunalwahl an sie zu verlieren. Wir haben nur eine Antwort für sie: Wir brauchen euch nicht!

(B) Angriff auf die Stadt der Reichen, Episode 34

Eine Aktion im Rahmen der anhaltenden Entwertung der Stadt Berlin und des internationalen Solidaritätsaufrufs aus Thessaloniki

Ungebremst fressen sich die Projekte der InvestorInnen durch unsere Viertel, verdichten jede Fläche mit neuen Glaspalästen. Ob irgendwann die Blase platzen wird oder ob unsere Aktionen jemals ihre Schmerzgrenze erreichen – unbekannt.
Geräumt inzwischen das Barkollektiv Syndikat, geräumt auch das Squat Terra Incognita in Thessaloniki. Akut bedroht die Liebig34.

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