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capulcu: DIVERGE! - Abweichendes vom rückschrittlichen „Fortschritt“

DIVERGE - Hefte zur Förderung des Widerstands gegen den Technologischen Angriff

Mitten in der Coronakrise ist unser fünfter Band aus der Reihe "Hefte zur Förderung des Widerstands gegen den Technologischen Angriff" fertig geworden. Ihr könnt ihn hier oder bei capulcu.blackblogs.org herunterladen, bei capulcu als gedrucktes Heft bestellen oder bald in eurem Infoladen bekommen.

Die derzeitige Coronakrise macht ein Abweichen (engl.: diverge) von technokratisch vorgegebenen Pfaden nicht gerade leichter, aber umso notwendiger. Erschienen Ansätze der Verhaltensökonomie den meisten (zumindest hier in Deutschland) noch vergleichsweise subtil „zukünftig“, präsentieren sich derartige Methoden zum Bevölkerungsmanagement seit der Corona-Pandemie wie entfesselt.

[RT] Leerstandserhebung selber machen: Transpis zum Geburtstag

Happy Birthday! In der Nacht auf den 25. Mai wurde vor genau einem Jahr die Kaiserstraße 39 (K39) in Reutlingen von "Der Crew" besetzt. In einem umfangreichen Statement lässt die Crew nun die Entwicklungen des letzten Jahres Revue passieren. Dieses Statement beinhaltet eine Zusammenfassung was im letzten Jahr in der Wohnraumpolitik in Reutlingen passiert ist. Es ist angehängt. Gleichzeitig machte die Crew diese Nacht erneut auf Leerstand in Reutlingen aufmerksam. Mehrere leerstehende Häuser in der Innenstadt wurden mit Transparenten als Leerstände markiert und der Leerstandsmelder https://www.leerstandsmelder.de/tuebingen-reutlingen aktualisiert.

Who the f*ck is Cat?

Gründungserklärung der Communist Action & Theory Marburg.

Die Sendung mit der Katze, kritisch - kratziges Nachrichtenformat

Am 20.05. erschien die zweite Ausgabe "der Sendung mit der Katze". Coview, eine transnationale Initiative die sich anlässlich der Coivid_19 Pademie gegründet hat, produziert nun regelmäßig/unregelmäßig das Nachrichtenformat.

Ein Zuhause für DieselA

We have a new home - Wir haben ein neues Zuhause!

In Bewegung bleiben! Liebig34 verteidigen! Gegen die Stadt der Reichen!

Die Liebig34 ist ein anarcha-queerfeministisches Hausprojekt in Berlin-Friedrichshain und akut räumungsbedroht. Der Prozesstermin ist am 3. Juni 2020. Wir rufen dazu auf, im Vorfeld des Prozesstermins aktiv zu werden, in Form einer gemeinschaftlichen Aktion am 2. Juni in Friedrichshain. Einen Monat nach dem 1. Mai wollen wir uns erneut die Straßen nehmen, um für den Erhalt der Liebig34 und aller anderen linken Projekte wie Potse, Meuterei, Syndikat und vielen anderen zu demonstrieren. Kommt am 2. Juni bis 18 Uhr in den Friedrichshainer Südkiez, zu Fuß oder mit Fahrrädern. Ab 18.15 Uhr werden wir über Twitter (@Rev1MaiBerlin und @Liebig34Liebig) nacheinander mit zeitlichem Abstand verschiedene Orte angeben, zu denen wir uns dann über verschiedene Wege begeben werden. Informiert die anderen, die kein mobiles Internet haben. Wir wollen die Straßen mit unserer Solidarität fluten, die Orte, die wir jeweils mit einer Uhrzeit angeben, sind nur kurze Orientierungspunkte. Auf unterschiedlichen Neben- und Seitenstraßen kommen wir dorthin, werden unsere Inhalte vermitteln und uns danach zerstreuen, um uns bald wieder woanders zu begegnen.

Bannerdrops + Video in Solidarität mit Rojava #RiseUp4Rojava [FFM]

Unter dem Motto #RiseUp4Solidarity hat eine kollektive Bannerdrop-Aktion gegen den drohenden Großangriff auf Rojava in Frankfurt am Main stattgefunden. Die Aktion wurde mit Videodrohne gefilmt und zur Öffentlichkeitswirksamkeit ins Netz gestellt.

Bannerdrops + Video in Solidarität mit Rojava #RiseUp4Rojava [FFM]

Bannerdrop in Solidarität mit Rojava auf einer Mainbrücke in FFM

Unter dem Motto #RiseUp4Solidarity hat eine kollektive Bannerdrop-Aktion gegen den drohenden Großangriff auf Rojava in Frankfurt am Main stattgefunden. Die Aktion wurde mit Videodrohne gefilmt und zur Öffentlichkeitswirksamkeit ins Netz gestellt.

[Pdm] Firmenwagen der SPSG fahruntauglich

Am vergangenen Wochenende wurde ein Firmenwagen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) in Babelsberg fahruntauglich gemacht. Dies ist eine direkte Antwort auf die aktuellen Versuche der SPSG den Park Babelsberg immer mehr der Öffentlichkeit zu entziehen und an Zeiten des 19. Jahrhunderts anzuknüpfen, in denen der Park nur von Adligen genutzt wurde und der gemeinen Bevölkerung versperrt blieb.

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