Freiräume

Awareness statt Überwachung / Awareness instead of surveillance

Im Verlauf der letzten Woche wurde die Überwachungskamera am unteren Eingang des Oberstadtaufzugs funktionsunfähig gemacht.

Within the last week the Surveillance-Camera at the lower entrance of the Oberstadtaufzug was made inoperable.

Solidarität mit Rojava

Es gab ein paar nächtliche Solidaritätsaktionen für Rojava in den Straßen von Berlin: Straßen- und Platzumbenennungen, Plakate und Farben und ...

Seht selbst!

Wie immer heißt das Motto: Mach mit, machs nach, machs besser!!

es lebe die progressive revolution in Rojava und überall!

 

 

 

2500 bei Nachttanzdemo - "Recht auf Stadt!"

Recht auf Stadt!
in Heidelberg fand am 19.10.2014 um 18:00 Uhr die Demonstration (Nachttanzemo) zum Kongress "Recht auf Stadt!" statt.
http://rechtaufstadt2014.wordpress.com/programm/

Transpiaktion für Avanti

Um auf die Besetzung der Kirche in der Braunschweiger Straße und die Forderung nach einem Freiraum in der Dortmunder Nordstadt aufmerksam zu machen, haben wir heute Abend zwei Transparente aufgehängt.

BESETZT, WEIL HIER PLATZ IST! - Hannover

BESETZT, WEIL HIER PLATZ IST!

 

Wir haben heute am 18.10.2014 das Haus in der Dieckbornstraße 38, Linden- Nord, Hannover besetzt. Mit dieser Aktion positionieren wir uns gegen steigende Mieten und soziale Verdrängung im Viertel, dem gesamten Stadtgebiet und vielen anderen Städten weltweit. Wir wenden uns gegen eine Stadtentwicklung, die sich nicht an den Bedürfnissen der Bewohner_innen orientiert, sondern profitorientiert arbeitet und die Quartiere nach kapitalistischer Logik entwickelt.

Dortmund: Wir haben da mal was besetzt...

In der Dortmunder Nordstadt haben wir heute abend eine ehemalige Kirche in der Braunschweiger Straße 31 besetzt.

Last Call: Morgen auf nach Wuppertal!

Am Mittwoch ist die Infotour zur „AZ bleibt an der Gathe!“-Kampagne und der Demonstration am 18.10. in Düsseldorf zu Ende gegangen. Weitere Stationen waren Bremen, Bochum, Siegen, Duisburg, Köln, Mülheim und Hamburg. Dort wurde u.a. für den morgigen Tag in Wuppertal geworben.

Stadtpolitik Berlin Nord-Neukölln

zu viel ärger zu wenig wut

Mieterhöhung, Modernisierung, Umwandlung in Eigentumswoh-nungen, rassistische Stigmatisierung und Ausgrenzung, Kündigungdurch ständig neue Eigentümer_innen, Umzugsaufforderung durchdas Jobcenter bis hin zu Zwangsräumungen – während vor einigenJahren die eigenen vier Wände noch ein sicherer Rückzugsortwaren, bedeutet heute wohnen für viele Menschen vor allem Stress:Oft ist die Miete so hoch, dass kein Geld mehr zum Leben übrigbleibt und immer öfter sind Menschen dem Terror profitgeilerVermieter_innen ausgesetzt. Wohnraum für Menschen mit wenigGeld ist in Berlin hingegen nicht mehr zu finden, nicht bei städtisch-en Wohnungsgesellschaften und auch nicht am Stadtrand.Im Neuköllner Norden hat sich der Prozess von Aufwertung undVerdrängung in den letzten Jahren in besonders rasantem Tempovollzogen. Es gibt kaum Haushalte, die von oben genannten Proble-men nicht betroffen sind.Aber es regt sich auch Widerstand und die Erfahrungen zeigen:wenn der Protest auf die Strasse getragen wird, haben Mieter_inneneine Chance, den Eigentümer_innen im ungleichen Kampf etwasentgegen zu setzen. Gemeinschaftliche Organisierung und prakti-sche Solidarität sind unsere Antworten auf den individuellen Druck,den der sogenannte Wohnungsmarkt auf uns ausübt.Um unserer Wut gegen diese Verhältnisse Ausdruck zu verleihen,rufen zahlreiche Initiativen und Gruppierungen zur Lärm-Demonstra-tion: Zu viel Ärger – zu wenig Wut. Sie findet im Rahmen desstadtpolitischen Aktionszeitraums des Berliner Ratschlags statt. Undam gleichen Tag werden in zahlreichen Städten Europas Menschendemonstrieren, um dabei Wohn-raum und ein Recht auf Stadt füralle Menschen zu fordern.Seid dabei, seid laut, kreativ und wütend!

Solidaritätskundgebung mit Sand im Getriebe

Am Samstag den 03.10.2014 haben sich vegnügte Menschen, über mehrere Stunden, in der Münsteraner Innenstadt getroffen um gemeinsam eine Solidaritäts-Kundgebung mit der Wagengruppe ,,Sand im Getriebe'' durchzuführen.

 

VERSCHROTTET EUCH DOCH SELBST!

Wir, einige WagenbewohnA und andere solidarische Menschen aus Hannover, haben heute den Landes- und Stadt-Grünen einen Besuch abgestattet. Grund dafür ist der Diebstahl von 11 Karren in Freiburg, deren angedrohte Verschrottung und andere Repressalien. Wir haben die Aufforderung laut gemacht die grünen ParteikollegInnen in Freiburg sofort zu kontaktieren, um dem Wahnsinn Einhalt zu gebieten.
Mit kleinem Erfolg wurden Kontakte nach Freiburg hergestellt. Geantwortet wurde nur mit altbekannten Phrasen...

Wir bleiben dran! Wir sind viele! Wir werden immer mehr! Wir fordern die sofortige Rückgabe der Fahrzeuge! Wir erwarten ein Angebot für einen angemessenen Platz!

Solidarische Grüße an Sand im Getriebe!

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