Biopolitik

What the fuck! Zu den diesjährigen feministischen Protesten gegen den Berliner "Marsch für das Leben"

my body my choice - what the fuck berlin

Der sogenannte "Marsch für das Leben" gewinnt immer mehr an Bedeutung für den organisierten Antifeminismus. Die Teilnehmer*innezahlen stieg letztes Jahr auf 5000. Angesichts des kommenden Einzugs der AfD in den Bundestag, antifeministischer Bewegungen und Politiken in Europa und weltweit nehmen aber auch die feministischen Proteste wieder zu.

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Streiks in Krankenhäusern: "Der Normalzustand gefährdet"!

Mehr Personal! Bessere Patient_innenversorgung! Auch in Berlin beginnen Pflegekräfte mit Streiks in Krankenhäusern. Aktive sprechen in unserem Video über die Zuständen in den Kliniken und berichten über die geplanten Aktionen.

B(A)D NEWS – Angry voices from around the world – Episode 2 (07/2017)

The Anarchist Radio Network just released the second episode of its international news show "B(A)D NEWS - Angry voices from around the world". „B(A)D NEWS – Angry voices from around the world“ is a monthly news program from the international network of anarchist and antiauthoritarian radios, consisting of short news segments from different parts of the world.

Zum Brandanschlag auf den Fuhrpark der "Deutschen See"

- G20 anzugreifen bedeutet auch, die Nutznießer_innen der Vernichtung weltweiter Fischvorkommen anzugreifen
- In Hamburg sagt man Tschüß zur Deutschen See

Zum Brandanschlag auf den Fuhrpark der "Deutschen See",
Große Elbstraße 244, Hamburg 28.4.2017

Trans-Adria-Pipeline: Gemeinsames europäisches Interesse scheitert

 Die Geschichte der Trans-Adria-Pipeline (TAP), der durch Albanien, Griechenland und das Adriatische Meer nach Italien verlegt werden soll, begann 2003. Im Mai 2016 begann der Bau in Süditalien. Es ist aber sehr zweifelhaft, ob das Projekt verwirklicht wird. Denn es geht nicht voran – Apulien ist gegen TAP. Die Experten sind der Meinung, die Trans-Adria-Pipeline könne wie Nabucco scheitern und die Investoren, die Milliarden Euro drin investiert haben, verlieren ihre Gelder.

Offener Brief von WissenschaftlerInnen der Universitäten Freiburg, Frankfurt/M und Northumbria (UK) gegen den unbegrenzten Einsatz erweiterter DNA-Analysen in der Verbrechensaufklärung

Angesichts der kontrovers geführten Diskussion um erweiterte DNA-Analysen in der Forensik, die durch den Mord an der Freiburger Studentin Maria angestoßen wurde, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Freiburg, der Universität Frankfurt/M und der Northumbria University (UK), am 7.12.2016 einen Offenen Brief publiziert, der vor den Risiken warnt. Wir möchten damit zu einer Versachlichung und Differenzierung der Diskussion auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse beitragen, mehr unter https://stsfreiburg.wordpress.com/ und hier http://aktuelles.uni-frankfurt.de/gesellschaft/dna-analysen-wissenschaftler-warnen-vor-risiken/.

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