Antirassismus

Erschwerte erfolgreiche #LeaveNoOneBehind Kundgebung in Lüneburg

Einen Tag vor dem bundesweiten Aktionstag zur Evakuierung der griechischen Lager haben in Lüneburg am 04. April 14 Menschen gegen die unmenschlichen Bedingungen in den griechischen Lagern demonstriert. Es gab zahlreiche Auflagen für die Demonstration, die Beteiligten ließen sich aber nicht abschrecken. Mit Außnahme der Störung der Versammlung durch den für Versammlungen gar nicht zuständigen ersten Kreisrat, verlief die Kundgebung entspannt und es gab zahlreiche Reaktionen von Passant*innen und Autofahrer*innen.

Wendland: Solidarität kennt keine Grenzen – Meinungsfreiheit schon

 

Im Rahmen der bundesweiten Aktion unter dem Motto „Solidarität kennt keine Grenzen – Alle Lager sofort evakuieren“ wurde 4.4.2020 auch in Lüchow, Dannenberg und Hitzacker dezentral gegen die europäische Migrationspolitik demonstriert. Eine zentrale Forderung war und ist, die Lager an den europäischen Außengrenzen zu schließen und die Menschen zu evakuieren. Dabei kam es zu surrealen Szenen polizeilicher Gewalt und Willkür.

 

[TÜ] Hereinspaziert, wir haben Platz! #LeaveNoOneBehind

Seit die Corona-Krise sich zuspitzt, bekommt die katastrophale Situation geflüchteter Menschen an der EU-Außengrenze und auf den griechischen Inseln kaum noch mediale Aufmerksamkeit. Während wir uns in Deutschland 30 Sekunden die Hände mit Seife waschen und 1,5 m Abstand halten, gibt es in Moria kein fließendes Wasser und nicht genug Platz um diesen „Sicherheitsabstand“ einzuhalten. Die Menschen in Moria sind der Pandemie schutzlos ausgeliefert. Europa steuert durch seine Untätigkeit auf eine humanitäre Katastrophe ungeahnten Ausmaßes hin.

#LeaveNoOneBehind Aktionen in Duisburg und Umgebung

#LeaveNoOneBehind in Duisburg und Umgebung.

Der bundesweite Aktionstag zur Evakuierung der griechischen Flüchtlingslager war bundesweit und auch bei uns ein Erfolg. Auch in der aktuellen Krise schauen wir nicht weg und lassen niemanden zurück. 

Mülheim - Transpiaktion #LeaveNoOneBehind

Mülheim - #LeaveNoOneBehind

In der Nacht zum Sonntag wurden in Mülheim im Rahmen des bundesweiten Aktionstages zur Evakuierung der griechischen Lager an vielbefahrenen Straßen Banner aufgehangen.

[TÜ] Video zum Aktionstag der Seebrücke #LeaveNoOneBehind! Nieder mit der Festung Europa!

05.04.#LeaveNoOneBehind Aktionstag: Geflüchtetenlager sofort evakuieren

Das Coronavirus interessiert es nicht, woher Menschen kommen, welche Hautfarbe oder wie viel Geld sie haben. Die europäische Grenzpolitik hingegen schon. Während innerhalb der EU-Grenzen Solidarität und Nachbarschaftshilfe gepredigt werden, setzt die EU das Asylrecht aus.

Um darauf aufmerksam zu machen waren wir in der Tübinger Innenstadt unterwegs. Daraus ist ein Video entstanden: https://vimeo.com/404328388 und https://otfr.noblogs.org/post/2020/04/05/tue-video-zum-aktionstag-der-se...

Willkürliche Repressionen von FFF Aktivisti bei Seebrückenaktion

Die Seebrücke Darmstadt hat mit der Unterstützung verschiedener Gruppen einen Aktionsspaziergang zur Lage in den Geflüchtetenlagern an den europäischen Außengrenzen organisiert. “Fridays for Future Darmstadt“ hat sich daran beteiligt und wurde dabei durch unangemessene Maßnahmen der Polizei behindert.

#LeaveNoOneBehind: Lobbybüro der Kriegs- und Grenzindustrie markiert

Heute, am Aktionstag gegen die menschenfeindliche Situation an den EU-Außengrenzen, wurde in Berlin Mitte ein Ort der Kriegs- und Grenzindustrie markiert. Vor dem Büro des Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV) wurde am 05.04. durch Aktivist*innen Farbe verschüttet um auf das mörderische Geschäft mit Kriegsgerät, also Fluchtursachen, aufmerksam zu machen. Hinter den blutroten Fußspuren, die sinnbildlich für das Leid das diese Industrie produziert stehen, versammelten sich Weitere die Transparente mit den Aufschriften „Wir liefern Fluchtursachen. Und die Grenzen gleich mit“ und „#LeaveNoOneBehind – Moria evakuieren“ hielten. Die Aktion ist Teil des heutigen dezentralen Aktionstags gegen die Festung Europa und die Situation in den Lagern auf den griechischen Inseln.

„Diskussion beendet“: So schnell rudert Meuthen zurück

Meuthen

Mit seinem Vorschlag, die AfD zu spalten, ist der Parteivorsitzende Jörg Meuthen hart aufgelaufen. Jetzt zieht er seinen Vorschlag eilig wieder zurück. Der Machtkampf ist damit nicht beendet, sondern schwelt weiter.

Wuppertal: Protest in Zeiten von Ausnahmezustand und der SARS-CoV2-Pandemie

Unangemeldete Kundgebung in Zeiten von Corona und Ausnahmezustand am 4.April in Wuppertal

Um die 30 Leute trafen gestern Mittag am Mirker Bahnhof in der Wuppertal-Elberfelder Nordstadt zusammen um Protest gegen die laufenden Maßnahmen während der SARS-CoV2-Pandemie in die Öffentlichkeit zu tragen.

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