Militarismus

Antimilitarismuskampagne

Gestern haben einige Anarchistinnen und Anarchisten in der Bochumer Innenstadt eine Aktion zum Gedenken an den 100. Jahrestag des Ersten Weltkrieges und zur Mobilisierung für die “Krieg dem Krieg”-Kampagne dieses Wochenende in Dortmund durchgeführt.

 

Ist „Neonazis & Euromaidan“ ein Buch, in dem Nazis über Nazis schreiben? (Rezension)

Cover des Buches 'Neonazis und Euromaidan' von Stanislav Byshok und Alexei Kotschetko

Im Juni 2014 tourten zwei bisher unbekannte russische Autoren mit einem Buch namens 'Neonazis und Euromaidan' durch Europa. In Berlin wurde eine Präsentaiton abgesagt, als herauskam, dass die Referenten ihre Jugend in der Neonazisszene verbracht haben und bis heute einschlägige Kontake dorthin pflegen. Diese Rezension befasst sich mit dem Buch selbst, seinem Inhalt, der Arbeitsweise der Autoren und der ideologischen Ausrichtung.

Antimilitaristische Aktionen in Italien

Antimilitaristische Aktion in Casella Torinese

In den letzten Monaten unterstützte und organisierte die Anarchistische Föderation Italiens (FAI) Initiativen und Kampagnen gegen Militarismus und Militarisierung.

Solidarität mit den Wayú und der Provinz La Guajira

Wayu La Guajira

Eine Hitze- und Trockenperiode bedroht große Teile des Nordens Kolumbiens. Es sind Bilder, die man eigentlich nur aus Afrika kennt. Unterernährte Kinder, kein Zugang zu Wasser, vertrocknete Landschaften und eine brennende Sonne.

Russische Weißgardisten im Donbass

Ein Grenzposten in Luhansk, durch die Windschutzscheibe eines zerschossenen Lastwagens. Photo: uainfo.org

Zbigniew Marcin Kowalewski räumt mit dem Mythos auf, dass die Separatisten im Osten der Ukraine Führer eines Arbeiteraufstandes sind. Kowalewski ist stellvertretender Chefredakteur der polnischen Ausgabe der Le Monde Diplomatique und Autor mehrerer Werke über die Geschichte der Ukraine. Dieser Artikel ist auch auf Russisch, Englisch und Französisch erschienen. Mit einem Nachwort des in London lebenden sozialistischen Aktivisten und Schriftstellers Gabriel Levy.

Mobilisierung für "Krieg dem Krieg"-Kampagne

Poster der Kampagne

Die Mo­bi­li­sie­rung für die an­ar­chis­ti­sche An­ti­mi­li­ta­ris­mus-​Kam­pa­gne, die zum 100. Jah­res­tag des Ein­tritts Deutsch­lands in den Ers­ten Welt­krieg am 1. Au­gust in Dort­mund star­ten wird, ist in vol­lem Gange. Vom 1. Au­gust bis zum 3. Au­gust wird es unter dem Motto “Heute wie vor 100 Jah­ren: Krieg dem Krieg! Für die so­zia­le Re­vo­lu­ti­on!” ver­schie­de­ne Ver­an­stal­tun­gen und Ak­tio­nen geben.

The 15th month of battle in hamburg

The 15th month of battle in Hamburg

The ignorance atmosphere by the laws reached one after another in Hamburg.
First the senat, then the politicans, these days the media, and tomorrow, maybe everyone.
„Lampedusa" is more heard in projects, or in schools, by academics and artist, rather than of those whoe brought this name in the city.
What has to be heard is still kept in witnesses of NATO war export from eu to Libya, even these 15 months in Hamburg, of 3 years after the war, battling to stay alive.

Der 15. Monat des Kampfes in Hamburg

[Bln] Militaristische Straßennamen überklebt

In der Nacht zum 20. Juli 2014 wurden in Berlin zahlreiche Straßennamen überklebt, die sich auf Personen beziehen, die für Krieg, Militarismus und Nationalismus stehen. Damit soll ein Zeichen gegen militaristische Traditionen gesetzt werden, die im Berliner Straßenbild weiterhin präsent sind. Straßennamen dienen nicht allein der Orientierung, sondern sind ein Spiegelbild der in der Gesellschaft dominierenden Erinnerungspolitik. Anlass der Aktion ist das „feierliche Gelöbnis“ der Bundeswehr, welches am 20. Juli in Berlin stattfindet und ein zentrales militaristisches Ritual in der BRD darstellt. Gelöbnisse und Zapfenstreiche dienen der Legitimierung deutscher Kriegspolitik und stellen einen Teil der Militarisierung der Gesellschaft dar. 100 Jahre nach dem Beginn des Ersten Weltkrieges ist Militarismus und Krieg nicht überwunden. Die Bundeswehr ist an weltweiten Kriegen beteiligt und die deutschen Waffenexporte boomen.

Nbg: Blutiger Protest gg Krieg

Krieg beginnt hier

Bundeswehr macht Werbung fürs Sterben - Gegenproteste unter dem Motto „Krieg beginnt hier“ - Theateraktion mit viel Blut

 

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