Antifa

Wir sind wütend: Angriff auf eine Bullenwache in Hannover

In der Nacht vom 11 auf den 12 Juni haben wir eine Bullenwache in der Höfestraße in der List mit Steinen und Farbe angegriffen.

Autoritär, elitär, reaktionär − die Neue Rechte

Heute erschien die 44. Ausgabe von kritisch-lesen.de. Schwerpunktthema diesmal: "Die Neue Rechte".

Österreichische Polizei prügelt in Hamburg!

Extrem gut ausgebildete Eliteeinheiten aus Österreich beteiligten sich an der Aufstandsbekämpfung

Offener und ehrlicher Brief einer G20 Demonstrantin

Nach einer Woche G20 Proteste in Hamburg habe ich vieles gesehen und mir einige Gedanken gemacht, die einfach raus mussten.Diese habe ich nun in einem Text/offenen Brief zusammengefasst, so habe ich ihn Sonntagabend/Montag geschrieben. Es würde mich sehr freuen, würde er gelesen werden.

[G20] "Vollkommene Anarchie" - FAZProp vom Feinsten

Sebastian Eder und FAZ Kollegen... Wie werden philosophisch Utopistische Konzepte aus propagandistischen Gründen frei neu-definiert

Rechte Musik und Umtriebe in Dresden

Wir wollen heute mal auf eine Person der extremen rechten (subkulturellen) Skinheadszene hinweisen. Der gebürtige , in Nordhausen geborene, Erfurter Martin F. treibt sich seit nun mehr über 15 Jahren in der rechten und (mindestens) rechtsoffenen Skinheadszene herum und hat dabei ein beachtliches Netzwerk gespannt. Mehrere , zum Teil von ihm selbst, organisierte Überfälle auf Ausländer und Andersdenkende brachten ihm 2 Haftstrafen ein. Nach seiner letzten Haftentlassung und gesundheitlichen Problemen, zog es Ihn zusammen mit seiner Ex Freundin (Kathleen H., ebenfalls in der Skinheadszene verkehrend und Mutter von F.`s Kind) in den Raum Dresden, wo er bereits vor seinen Umzug öfter zu Besuch bei den dort ansässigen "Kameraden" bei einschlägigen rechten Konzerten (u.a. bei einen Auftritt der Dresdner Neonazi Band Sachsonia) und Veranstaltungen der verbotenen paramilitärischen Gruppierung "Skinheads Sächsische Schweiz" (SSS) war. Martin F. verfügt über Kampf und Wehrsporterfahrung und und hat Kontakte bis ins Ausland, wodurch er wohl über eine horrende Sammlung an rechtsextremer Musik verfügt. Zudem war F. wohl Mitbegründer der Erfurter Skinhead und Hooligan Gruppe "KEF" (Kategorie EFurt). 2012 wurde diese Gruppe vom OLG Mühlhausen verboten. Der Tatvorwurf des bildens einer kriminellen Vereinigung wurde allerdings vom Richter des Amtsgerichts fallen gelassen und die Rädelsführer (u.a. auch Martin F.) freigesprochen. F. und weitere Angeklagte erhielten daraufhin eine großzügige Summe für die erlittene U-Haft.

Wir möchten alle Antifaschisten dazu aufrufen F. zu meiden.

Wehret den Anfängen!

Terrorpate Erdogan: wie die Türkei den IS bewaffnet und unterstützt

IS mit Bomben

Im Folgenden ein Hintergrundartikel zur massiven Unterstützung des "Islamischen Staats" durch die Erdogan-Regierung und den türkischen Geheimdienst MIT.

Maßgeblich beteiligt daran ist auch eine türkische "humanitäre Hilfsorganisation" namens Humanitarian Relief Foundation (IHH), die zum Hauptpartner der offiziellen türkischen "Hilfs"organisation TIKA wurde. Chef der TIKA - und zeitweilig auch des Geheimdienstes MIT - war bzw. ist Hakan Fidan, der bereits in den 1990er Jahren für Morde an linken türkischen Intellektuellen verantwortlich war und auch Mitglied einer Terrorzelle (der "Turkish Hizbollah") ist, die besonders auch gegen die PKK kämpft.

 

Vielleicht sollte man auch an diese Zusammenhänge denken, wenn Erdogan demnächst als Teilnehmer am G20-Gipfel in Hamburg auftaucht?

(G20) Achieving more together. Little advisor for affinity groups

Achieving more together / Bezugsgruppenreader

This is a translation of the german broshure 'Zusammen mehr erreichen. Kleiner Ratgeber fuer Bezugsgruppen', updated for the resistance against the G20 summit in Hamburg 2017.

[Nbg] G20 ist nur der Gipfel! Internationale Solidarität aufbauen - Lokale Basiskämpfe vorantreiben! Immer und überall!

G20 ist nur der Gipfel!

Internationale Solidarität aufbauen – lokale Basiskämpfe vorantreiben!

Immer und überall!

 

In Hamburg treffen sich Anfang Juli VertreterInnen der bürgerlichen Herrschaft aus 20 Ländern. Es spielt dabei keine Rolle, wie sie heißen, es ist fast schon egal, von welcher Partei sie stammen oder was sie sonst noch treiben: Ziel von Zusammentreffen dieser Art ist immer die Aufrechterhaltung der herrschenden Ordnung. Im Kapitalismus heißt das: Privatisierung, Lohndrückerei, Profitmaximierung, Ressourcensicherung, Militarisierung und Aufstandsbekämpfung. Dass die Ausformungen dieser Herrschaft die Unterdrückten und Ausgebeuteten in den verschiedenen Ländern unterschiedlich betreffen, ändert nichts daran, dass der Kapitalismus in jeden Winkel unseres Lebens dringen soll. Für uns, die wir nichts haben als unsere Arbeitskraft, machen Wirtschaftlichkeit und Verwertbarkeit das Wohnen, Arbeiten, Kinder groß ziehen, alt oder krank werden, zu einem Spießrutenlauf. Folglich sehen sich viele gezwungen, an den unterschiedlichsten Orten dieser Welt nach einer etwas lebenswerteren Perspektive zu suchen. Zugleich stehen immer mehr Menschen auf und beginnen für diese Perspektive zu kämpfen. Die Unterschiede dieser Kämpfe zu denen, die wir hier austragen oder auszutragen hätten, sind dabei nicht so groß wie es auf den ersten Blick scheinen mag.

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