Antifa

Leipzig: Autonome Kiezdemo - Solidarität mit Exarchia

Kommt zur autonomen Kiezdemo am 18.10. um 18h am Henriettenpark.

Halte Stand, Exarchia - No Pasaran!

Alle zusammen gegen den Faschismus!

Gefangenen Info 426 erschienen!

Wir möchten unser Vorwort mit einem Verweis auf unsere letzte Ausgabe beginnen. In dieser ging es um die anhaltende Repression gegen Grup Yorum und den damit verbundenen Hungerstreik. In dieser Ausgabe haben wir nun die Adressen den hungerstreikenden Grup Yorum-Mitglieder abgedruckt und rufen dazu auf, ihnen Solidaritätsbriefe oder -Postkarten zu schreiben. Mehr dazu auf Seite 16.

Nun zu einigen aktuellen Meldungen, die es nicht ins Heft geschafft haben:

Solidarität mit Rodrigo

Solidaritätsaufruf zur Unterstützung eines Antifas der des Mordes an einem Nazi in Spanien beschuldigt wird

Rodrigo Lanza wird vom 4. bis 11. November wegen Mordes aus "niederen Beweggründen"[1] in einem Besonders schweren Fall vor Gericht stehen.

You can't kill the revolution-Fight for Rojava!

 

Mit dem verkündeten Truppenabzug der USA aus Nordsyrien wird der Weg frei gemacht für den lang geplanten Vernichtungsfeldzug der Türkei und ihren djihadistischen Milizen gegen die Revolution von Rojava. Zum jetzigen Zeitpunkt steht die zweit-größte NATO-Armee der Welt im kompletten Grenzgebiet und wartet, bis der Abzug der USA vollständig abgeschlossen ist. Dies wird nur noch eine Frage von Stunden, Tagen oder Wochen sein. Hinzukommen über 11.000 Söldner der selbsternannten „Freien syrischen Armee“, die bereitstehen, um in die Föderation Nord-Ostsyrien einzufallen. Neben den stattfinden Truppenverlegungen an die türkisch-syrische Grenze mehren sich Meldungen das, dass syrische Assad Regime zusammen mit Russland, Truppen und schweres Kriegsgerät Richtung Minbic verlegt. Was die Einschätzungen untermauert, dass die Türkei gemeinsam mit Russland plant das Gebiet der Föderation unter sich aufzuteilen und unter türkisches bzw. russisches Protektorat zu stellen.

 

[B] Gegen Rassismus und Antisemitismus Keine Räume den Neonazis – antifaschistischer Protest gegen das extrem rechte “DienstagsGespräch”

Am Dienstag, 08.10.2019, findet in einem Restaurant in unmittelbarer Nähe zum Rathaus Friedenau am Breslauer Platz zum wiederholten Male das extrem rechte sogenannte “DienstagsGespräch” statt.

Grosser, linksradikaler Protest in Essen-Steele am 19.09.

In Essen-Steele demonstrierten am 19. September mehr als 600 Antifas aus ganz NRW gegen die donnerstäglichen Märsche der Nazigruppe "Steeler Jungs".

"Ein Prozent"-Gebäude in Dresden mit Farbbomben beworfen.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben wir das faschistische Hausprojekt von "Ein Prozent für unser Land" in Dresden-Reick mit Farbbomben attakiert.

Die Macher von "Ein Prozent" radikalisieren ihre Anhänger*innenschaft in Richtung einer "konservativen/nationalen Revolution " und versucht Ihnen dabei noch etwas Geld aus der Tasche zu ziehen.

Gerichtsprozess 08.10.19 wegen Anti-Nazi und Erdogan-Plakaten

Hausdurchsuchungen wegen Anti-Nazi und Erdogan-Plakaten
***Gerichtsprozess 08.10.19 in Berlin***

600 Menschen gegen Propagandafeier zum „Tag der deutschen Einheit“ in Kiel

Etwa 600 Menschen aus verschiedenen linken Spektren beteiligten sich am 3. Oktober 2019 an der Demonstration gegen die zentralen Einheitsfeierlichkeiten 2019 in Kiel. Unter dem Motto „Wut verbindet – Deutschland spaltet. Klassensolidarität statt Vaterland!“ startete der Protestzug am späten Vormittag nahe des Hauptbahnhofs und zog anschließend zur Sparkassenarena.

[BaWü/FR] Verschärfung der Polizeigesetze und das Experimentierfeld Fußballstadion

#NoPolGBW Nachttanzdemo

Ende 2017 wurde in Baden-Württemberg eine der schärfsten Polizeigesetzes-Novellen der Bundesrepublik verabschiedet. In dieser sind unter anderem die Verwendung von Explosivmitteln, Aufenthaltsanordnungen und deren elektronische Kontrolle, Hausarrest, Kontaktverbote zwischen sogenannten „Gefährdern“ und „intelligente Videoüberwachung“ beinhaltet. Innenminister T. Strobl plant nun eine weitere Verschärfung die unter anderem eine massive Ausweitung der Schleier-Fahndung, Präventivhaft für sogenannte „Gefährder“ und die Onlinedurchsuchung legalisieren soll. Die Verschärfung der Polizeigesetze ist ein bedrohlicher Angriff auf die Freiheitsrechte aller. Schon jetzt sind die Einschränkungen durch die Regelung der Befugnisse der Repressionsbehörden massiv. Der voranschreitende Überwachungsstaat ist auch angesichts des offenkundigen Rechtsrucks eine Bedrohung für „demokratische Verhältnisse“. [mehr dazu unter: https://nopolgbw.org]

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