Antifa

Am 23.02. nach Pforzheim! Nazis entgegentreten!

Vergangene Nacht haben wir an einer gut sichtbaren Stelle am Bahnhofsgelände, erneut auf die antifaschistischen Proteste am 23.02.2022 in Pforzheim aufmerksam gemacht. Dieses mal in Form eines großen Schriftzuges. Erneut heißt es: Am 23.02 auf die Straße! Erneut heißt es: Nazis entgegentreten, wo auch immer sie auftauchen.

23.02.2022 18 Uhr vor dem Bahnhof in Pforzheim!

...Nicht Lange Fackeln! Am 23. Februar die Nazifackelmahnwache stören!

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Seit bald 28 Jahren hält der extrem rechte Verein „Freundeskreis ein Herz für Deutschland“ am 23.02. eine Fackelmahnwache auf dem Wartberg ab. Anlass ist die Bombardierung Pforzheims am 23. Februar 1945.

Bericht vom 27. Prozesstag im Antifa Ost-Verfahren am OLG Dresden am 20.01.22 - Eisenacher Zustände

Am 27. Verhandlungstag vor dem OLG Dresden im Verfahren gegen vier Angeklagte wegen der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung und verschiedener Angriffe auf Neonazis wurde die Vernehmung des DNA Sachverständigen Dr. Salomo fortgesetzt. Ein längerer Antrag der Verteidigung zum Komplex Eisenach, der die Verhältnisse in der ostthüringischen Stadt beleuchtete und Kritik am Vorgehen der Bundesanwaltschaft darlegte, sorgte für Diskussionsstoff. Zuletzt wurde die Molekularchemikerin Dr. Winzi vom LKA Sachsen gehört, die ihre Arbeit an einer Spur, die an einer Plastiktüte, welche im Tatkomplex Enrico Böhm am Tatort aufgefunden worden sei, präsentierte.

Bericht vom 26. Prozesstag im Antifa Ost-Verfahren am OLG Dresden am 19.01.22.

Am heutigen Tag waren zwei Sachverständige geladen, um sich zu einer gefundenen DNA Spur im Tatkomplex Enrico Böhm zu äußern. Die erste Zeugenvernehmung war eine Fortsetzung vom 09.09.2021. Der Zeuge sollte allgemeine Fragen zur DNA-Auswertung beantworten, der zweite Sachverständige hat 2018 als erster einen Spurenträger ausgewertet und sollte hierzu befragt werden.

[HRO] Versuchter Nazi Angriff bei Rostocker Querdenken

 

Bei den sehr unübersichtlichen Querdenken Protesten am 24.01. in der Rostocker Innenstadt kam es zu einem versuchten Angriff auf Antifas. Maßgeblich daran beteiligt waren die beiden Rostocker Neonazis Willy Schröder und Jan-Simon Heinelt.

 

 

Elephant in the room #37 – Anarchists and war in Ukraine

For weeks, Putin has been moving military forces in the direction of Ukraine. Over 120 000 soldiers with military equipment spread all around the border. The chance of military invasion is extremely high with Ukrainian government mobilizing forces and different countries sending military support. Putin continues to build up military pressure. Official reason: attempt to stop expansion of NATO. In reality, we see Russian imperial politics in action with an attempt to return influence over Ukraine.

Roland Zimmer: Antifeministischer Frauenarzt und AfD-Funktionär

Der Billerbecker Roland Zimmer, der eine gynäkologische Praxis an der kleinen Viehstraße Nummer 4 in Coesfeld betreibt, nimmt jährlich am christlich fundamentalistischen „1000 Kreuze Marsch“ in Münster teil, welcher sich vor allem gegen Schwangerschaftsabbrüche richtet.
Dabei spricht er Frauen das Recht auf Selbstbestimmung am eigenen Körper ab.
Dort sieht man ihn zusammen mit Jens Kellmann (Sprecher AfD-Kreisverband Coesfeld), Alexander Leschik (ehem. stellvertretender Kreissprecher der AfD Münster), Klaus Hengstebeck (Vigilien für das Leben und regelmäßig Ordner des 1000 Kreuze Marsch) und anderen AgitatorInnen der extremen Rechten, z. B. Personen aus dem Umfeld der Burschenschaft Franconia und der Identitären Bewegung.
Der Zimmer nahestende Klaus Hengstebeck ist regelmäßig Ordner bei dem „1000 Kreuze Marsch“ und organisiert einmal im Monat die sogenannten „Vigilien für das Leben“ wo er zusammen mit anderen christlichen FundamentalistInnen vor die Beratungsstelle der „Pro-Familia“ zieht, um dort Frauen, die über einen Schwangerschaftsabbruch nachdenken einzuschüchtern.

Löbtau hat Nazi Zuzug: Alruna Kubitschek und Tilmann Hauser

Seit kurzem kann sich der Dresdner Westen über unbeliebten Zuzug freuen. Nachdem die Dresdner Neustadt dem völkischen Paar Alruna Kubitschek und Tilman  Hauser keinen ruhigen Alltag bieten konnte, sind sie nun nach Löbtau in die Malterstraße 32 gezogen. Dort erhoffen sie sich ein ungestörteres Wohnen und die Normalisierung von faschistischen Gedanken. Wir wollen dem einen Strich durch die Rechnung machen und über die Verstrickungen der beiden in faschistische  Strukturen berichten.
 
   

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