Antifa

Nazi Tattoostudio Utgard in Lichtenberg markiert

Wir / eine Gruppe feministischer Antifas / haben in einer der vergangenen Naechten das Tattoostudio in Utgard in Lichtenberg und den Gehweg davor mit Farbe markiert. Das Studio war sowohl in der Vergangenheit, als auch Gegenwart immer wieder Ziel von Antifaschistischen angriffen.
Unsere Soligruesse gehen raus an Lina und alle antifaschistischen Gefaehrt*innen, die im knast sitzen. der 8. maerz stand dieses jahr im motto *we smash your fashism*. wir denken dass eine internationalistische, intersektionale und antiautoritaere feministische bewegung das potential hat faschischmus entschlossen entgegenzutreten.
in diesem sinne, auf kaempferische zeiten!

mehr infos zum studio: https://kontrapolis.info/5457/

KASSEL: ANGRIFF AUF AFD-GESCHÄFTSTELLE

In der Nacht vom 11. auf den 12. März haben wir die AfD-Geschäftstelle in Kassel angegriffen. Die erstmal zu finden war gar nicht so leicht.

Seehofer durch Augenklappe verunglimpft? - Strafantrag wegen Adbusting

Das Plakatkunst-Kollektiv "DIES IRAE" platzierte unerlaubt bundesweit über 500 Plakate in Werbevitrinen, die Horst Seehofer mit einer Augenklappe auf dem rechten Auge blind darstellen. Die Polizei ermittelt wegen „Verunglimpfung der Regierung". Bereits 2020 war das von Seehofer geleitete Innenministerium in den Nachrichten, weil der Verfassungsschutz und das "Gemeinsame Extremismus- und Terrorismusabwehrzentrum" (GETZ) statt Terror lieber von Linken umgestaltete Werbeplakate verfolgten. Seda Başay-Yıldız, Rechtsanwältin aus Frankfurt und Jörg Schindler, Bundesgeschäftsführer der Partei DIE LINKE solidarisieren sich mit den Betroffenen. „Die neue Innenministerin Nancy Faeser steht in der Verantwortung, diese Posse zu beenden!" sagt DIES IRAE.

[FFM] Sabotage beim Hilfzentrum UKRG e.V.

 

Wir haben heute das Hilfszentrum UKRG e.V. in Frankfurt am Main sabotiert. Wir haben bei dem Scheissverein im 2. Stock die Schließanlage und das Türschloss mit Sekundenkleber verklebt und auf der Eingangstür kämpferische, feministische Parolen mit Bezug auf den 8. März und Bolsonaro hinterlassen.

 

[MUC] Sponti und Markierungen an der Burschenschaft Danubia

 

Nachdem am 5.3. mittags auf dem Königsplatz der AfD beim bayrischen Beitrag zum bundesweiten Aktionstag „Gesund ohne Zwang“ das Leben schwer gemacht wurde, haben wir noch die rechte Burschenschaft Danubia besucht und markiert.

 

 

Queerfeministischer Stadtrundgang – alles muss mensch selber machen!

Dies ist eine Einladung zum queerfeministischen Stadtrundgang am 8. März. Intersektional, autonom, anarchistisch, den ganzen Tag, das ganze Jahr! Mit den Markierungen machen wir unsere Wut über die bestehenden Kackverhältnisse sichtbar und schaffen Momente des Empowerments. Gleichzeitig verstehen wir sie als Zeichen der Solidarität.

queerfeministischer Stadtrundgang - U-Bahn Station [FFM]

Straßen, Plätze und Gebäude sind nach Menschen benannt, die koloniale Ausbeutung vorangetrieben und gefestigt haben. Das ist Ongoing Colonial Violence! Darum haben wir den Namen der U-Bahn-Station übersprayt und mit der Forderung "Decolonize" verbunden.

queerfeministischer Stadtrundgang - Aktion Jobcenter [FFM]

 

Am 19. Mai 2011 wurde Christy Schwundeck im Jobcenter Gallus von Cops erschossen. Der Mord an Christy Schwundeck zeigt, wie sehr rassistische Polizeigewalt mit Klassismus und patriarchaler Gewalt verschränkt sind. Unsere Kämpfe müssen intersektional sein!

 

 

 

 

queerfeministischer Stadtrundgang - Standesamt OF

Tür zum Standsamt mit Farbe markiert

Aus Trauer und Wut über die Verhältnisse haben wir das Standesamt Offenbach markiert. Wir kämpfen für selbstbestimmte Entscheidungen darüber wer wir sind und sein wollen. Gegen die Institution der Ehe! Gegen Staaten und ihre Grenzen! Gegen Geschlechtseinträge! No to Rainbow Capitalism!

 

 

queerfeministischer Stadtrundgang - Aktion Standesamt FFM

 

Aus Trauer und Wut über die Verhältnisse haben wir das Standesamt Frankfurt/Main markiert. Wir bitten die Institutionen des hetero-patriarchalen Kapitalismus, die jahrzehntelang Queers ausgeschlossen haben, nicht um Anerkennung.

 

 

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