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Bayerns Hinterland führt autonomes 0-Euro-Ticket ein

In der Nacht vom 21. auf den 22.1.2023 wurden 2 DB-Fahrkartenautomaten an der Haltestelle "Röthenbach-Steinberg" mit Bauschaum so beschädigt, dass ein Automat unbrauchbar war, während an dem anderen zumindest keine Barzahlung mehr möglich war.

Derzeitige Proteste von ‚Aschaffenburg steht auf‘ & Co

Die Entwicklung der „Corona-Proteste“ in der Region Aschaffenburg/Miltenberg seit dem Herbst 2022. Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Stand vom 21.01.2023.

 

 

Athen: Erklärung zum Hinterhalt gegen DIAS Einheit in Zografou

Angst wechselt die Seiten

Am Donnerstagabend, den 12. Januar, organisierten und führten wir einen Überfall auf Bullen der DIAS Einheit in der Gegend von Zografou durch. Die Art und Weise, wie der Hinterhalt aufgebaut war, und die Intensität des Angriffs, den wir durchführten, führten zu der schweren Verletzung eines Bullen und der totalen Zerstörung eines Motorrads – nur dieses eine kam an der Stelle an –  dieser speziellen Einheit.

Tag X+1 Kundgebung nach der Hausdurchsuchung bei Radio Dreyeckland am 18.01.23

Linke Medienarbeit ist nicht kriminell!

Tag X+1 Kundgebung nach der Hausdurchsuchung bei Radio Dreyeckland am 18.01.23

Für den 18. Januar hat die "Soligruppe unabhängige Medien Freiburg" zur Kundgebung in Solidarität mit dem freien Radio in Freiburg aufgerufen. Hintergrund ist der abscheuliche Angriff auf den Sender am Vortag unter dem Vorwand, dass in einem Beitrag auf rdl.de auf die Archivseite der 2017 verbotenen linken Medienplattform linksunten.indymedia.org verwiesen wurde. 

Bei der Kundgebung wurde der breite Rückhalt für RDL und die Empörung über den massiven Eingriff in die Pressefreiheit mehr als deutlich. Weit über 500 Menschen haben sich spontan am Platz der alten Synagoge versammelt. Es gab zahlreiche Redebeiträge von der Soligruppe, von RDL, der geflüchteten Redaktion Our Voice, des IZ3W oder der Roten Hilfe Freiburg. 

Mehr Hintergrund und Infos zu den Geschehnissen auf rdl.de

[B] Erinnern heißt wachsam sein. Von Berlin-Neukölln bis Hanau.

 

Am 19. Februar jährt sich der Anschlag von Hanau zum dritten Mal. An diesem Tag vor 3 Jahren wurden Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov von einem rechtextremen Terroristen ermordet, bevor dieser noch seine Mutter und dann sich selbst tötete. Wie nach jedem Anschlag dominierte damals gesellschaftliche Ungläubigkeit über die „Tat eines Einzelnen“. Dabei genügt im Falle des Mörders von Hanau sogar der Blick hin zum Vater, der nicht nur die Ideen seines Sohnes vertritt, sondern Angehörige und Freund*innnen der Ermordeten bis heute verfolgt und bedroht.[1] Aber auch heute, genau 35 Monate nach dem Anschlag in Hanau tobt in Deutschland einmal mehr ein rassistischer Mob, der ganz grundsätzlich und immer wieder den Boden für derartige Mordkommandos bereitet.

Bundeswehr: Zum Kotzen! Adbustings in Berlin

"Vertrauen", dass ist das Schlagwort, mit dem die Bundeswehr gerade mit einer Plakatkampagne Werbung macht. Doch Antimilitarist*innen ergänzen Werbeposter der Bundeswehr mit Smileys und Sprechblasen mit Kommentaren. Adbusting war noch nie so einfach wie jetzt. Denn die Kampagne "Werbung abrüsten!" verschickt die Störer massenhaft als Überkleber.

13. Februar: antifaschistisches Memory "...damits die Richtigen trifft" #2

Alle Jahre wieder beginnt in Dresden im Januar die fünfte Jahreszeit: der 13. Februar steht vor der Tür. Gedenkzirkus, Opfermythen und Nazipropaganda zusammen geballt auf einen Tag, der so wie kaum ein anderes Ereignis zum Sinnbild für den deutschen Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit werden konnte.

Zum ersten Teil des Memory gehts hier: https://de.indymedia.org/node/251019

Erfurt: Gerichtsaushänge Herrenberg-, Staatskanzlei- & Turonenprozess

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[17.01.2023] Liste und Übersicht angeklagter Faschos, (Szene-)Anwält*innen, Aktenzeichen & Folgetermine in den sogenannten Herrenberg-, Staatskanzlei- & Turonenprozessen am Landgericht Erfurt.

Wieder Wahlkampf in Berlin

Die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen im September 2021 (1) sollen aufgrund vieler Pannen wiederholt werden (2). Dadurch könen alle Parteien sich noch einmal neu verkaufen. Die Mehrheitsverhältnisse können sich ändern und eventuell sogar die Regierungen in den Bezirken und im Land Berlin. Für die Wiederholungswahl gelten die selben Kandidat*innen bzw. Wahlvorschläge wie von 2021 (mit wenigen kleinen Ausnahmen). Auch die Infos und Vorschläge zur Sabotage der Wahl aus dem Kontrapolis-Artikel "Berlin im Wahlkampffieber“ (https://kontrapolis.info/4676/) von 2021 gelten weiterhin. Seit dem 2. Januar 2023 hängen die Parteien auch wieder Wahlplakate an die Laternen und sind im Straßenwahlkampf. Am 12. Februar wird dann gewählt. Was ist anders?

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