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Lüneburg: Demo zum Internationalen Tag der Migrant*innen

Kraftvolle Stimmen im kleinen Lüneburg

Lüneburg. Am vergangenen Montag, dem 18.12.2017, protestierten anlässlich des Internationalen Tages der Migrant*innen ca. 300 Menschen in Lüneburg gegen jede Gewalt gegen Migrant*innen.

Die Demo richtete sich gegen die drastischen Menschenrechtsverletzungen an Migrant*innen in Libyen. Versklavung, Folter und Mord werden von der EU durch die Finanzierung der libyschen Küstenwache und von Lagern unterstützt.

Auch Abschiebungen aus der EU in Bürgerkriegsländer, sowie aus Deutschland in sogenannte sichere Drittstaaten wurde als Form der Gewalt gegen Migrant*innen scharf kritisiert.

HH und Livestream 21.12.17 ab 17.00 Uhr G20-Sonderausschuss!! Bitte verbreiten!!!

Also: hingehen, präsent sein oder/und LIVE ab 17.00 Uhr verfolgen unter

 

https://www.hamburgische-buergerschaft.de/buergerschaft-live/

 

"Heute findet um 17 Uhr die Sitzung des Sonderausschusses "Gewalttätige Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel in Hamburg" statt, die Sie im Live-Stream verfolgen können. Die Übertragung kann nur während der Sitzungszeit ab 17 Uhr empfangen werden; der Live-Stream wird Ihnen ab ca. 16:50 Uhr zur Verfügung stehen.[...]"

 

Da ich nicht bei Fckbk oder Twtr bin, deswegen HIER SO.

 

Weitere Infos hier:

 

https://de.indymedia.org/flugblattstaender

 

 

[HH] 22.12.+++ Demo auf der Veddel +++ Nichts gelernt?! Rechten Terror und Rassismus bekämpfen!

Nichts gelernt?! Rechten Terror und Rassismus bekämpfen!

Der Sprengsatz auf der Veddel wurde wohl von Stephan K. gelegt, er war
früher aktiver Neonazi und und ist einer der Mörder von Gustav
Schneeclaus. Der Kapitän Schneeclaus wurde 1992 von Neonazis
totgeschlagen, weil dieser Hitler den größten Verbrecher nannte. Die
Veddel und Wilhelmsburg sind migrantisch und alternativ geprägte
Stadtteile. Wir verstehen diesen Anschlag daher als rechten Terror.

Wir fordern rechten Terror als solchen auch zu benennen!

Kundgebung und Demo Freitag 22. Dezember 2017 16:30 Uhr S-Bahnhof Veddel
(Wilhelmsburger Platz)

[DO] Marcel Schäfer geoutet!

 

Heute Morgen wurde der Neonazi Marcel Schäfer in seiner Nachbarschaft im Dortmund-Marten geoutet. Mithilfe von Flyern und Plakate wurden die Nachbar*innen über seine rechten Aktivitäten informiert.

>kiel< fascho kfz bearbeitet

wir haben am letzten wochenende vor weihnachten dem fascho von der npd herrmann gutsche ein kleines geschenk gemacht. bauschaum und löcher in den reifen von seinem citroen sind ein garant für extra besinnliche festtage.

Heute Nazis auf dem Breitscheidplatz

 

Gezielte und langfristig geplante Eskalationsstrategien, gestern HH, heute Berlin, die Daumenschrauben ziehen sich zu. Die Gewaltspirale wird politisch gewollt befeuert und heute heisst es dann *alle gegen alle* auf dem Breitscheidplatz:

 

"[...]Die Berliner Polizei bestätigte am Sonntag, dass insgesamt drei Kundgebungen ebenfalls für den Dienstag angemeldet seien – alle in unmittelbarer Nähe zum Breitscheidplatz. „Die Grenzen schließen, nicht die Weihnachtsmärkte“, heißt die Kundgebung, die von einem NPD-Mitglied angemeldet worden ist. Der Initiator rechnet mit 50 Teilnehmern. Die Veranstaltung soll zwischen der Rankestraße und Marburger Straße stattfinden – bis zur Gedächtniskirche sind es keine 100 Meter.[...]"

 

weiterlesen: http://www.fr.de/politik/terror/anschlag-auf-berliner-weihnachtsmarkt-na...

 

was da heute eskalieren wird, ist absehbar, *Kollateralschäden* sind zu erwarten und die Verantwortlichen reiben sich jetzt schon die Hände in Vorfreude auf die Inszensierung. Besser kann man das Demonstrationsrecht nicht in Frage stellen. Das Traurigste ist, dass es funktionieren wird, obwohl es so leicht zu durchschauen ist. Die gehen ohne mit der Wimper zu zucken über Leichen.

 

Passt auf euch auf!

Balkanroute rückwärts - Flucht, Staatlichkeit und Repression (Teil II)

Die menschenverachtenden Zustände an den europäischen Grenzen sind kein politisches Missgeschick, sondern elementarer Bestandteil der Herrschaftssicherung nach außen und innen. Felix Broz über die Situation von Flüchtenden in Serbien, die nur mit Not und durch die Solidarität Weniger überleben.

Don't Call it Music! Adventskalender geht in die heiße Phase

16 Türchen unseres Adventskalenders über die Akteure der neonazistischen Musikszene wurden schon geöffnet – acht Türchen stehen noch aus.

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