Repression

D. Koufontinas im Hungerstreik: Forderung nach Solidaritäts Maßnahmen

Notizie dalla Grecia: appello per azioni di solidarietà con Dimitri Koufontinas

La salute di Dimitri sta peggiorando, i medici dicono che potrebbe morire o cadere in coma.

È più che mai importante mostrare solidarietà e sostegno a Koufontinas ea tutti i compagni greci che negli ultimi mesi si sono trovati in un clima fortemente repressivo che rende difficile scendere in piazza.

Mostriamo ai compagni greci il sostegno nelle azioni di solidarietà con Dimitri Koufontinas!

D. Koufontinas im Hungerstreik: Forderung nach Solidaritäts Maßnahmen

Nachrichten aus Griechenland: Aufruf zu solidarischen Aktionen mit Dimitri Koufontinas

Dimitris Gesundheit wird immer schlechter, Ärzte sagen, er könnte sterben oder ins Koma fallen.

Mehr denn je ist es wichtig, Koufontinas und allen griechischen Genossen, die sich in den letzten Monaten in einem stark repressiven Klima befinden, das es schwierig macht, auf die Straße zu gehen, Solidarität und Unterstützung zu zeigen.

Wir zeigen den griechischen Genossen Unterstützung bei Aktionen in Solidarität mit Dimitri Koufontinas!

TIME IS RUNNING OUT - Solidarity with Dimitri Koufontinas

Urgent update on the situation of Dimitri Koufontinas, on hunger strike since January 8. His decision to undertake this form of protest is a consequence of his transfer, which took place at the beginning of January, from the rural prison of Kassevetia to that of Domokos. The days of hunger strike are now many, he is 64 years old and this is the fifth hunger strike he has undertaken since he is in prison (2002). He is in Lamia hospital, he is unconscious for most of the day. Doctors say that at any moment he could have a sudden collapse and die or go into a coma.

 

Given the situation of very high repression that the Greek country is experiencing at the moment, with the objective difficulty of taking to the streets, the Greek comrades believe that now more than ever would be very important to take actions in solidarity in other countries.

 

Let us join the Greek comrades to put pressure on the executive and the prison administration.

Datenschutz im Justizvollzug - ein Beispiel

 

Der Datenschutz, dem verfassungsrechtlich eigentlich eine hervorgehobene Bedeutung zukommen sollte, droht im Gefängnisalltag immer wieder unter die Räder zu kommen. Mitunter macht es auch den Anschein, als sei er zumindest einem Teil der Beschäftigten eher lästig. Wer sich als Insasse oder Insassin darauf beruht gilt schnell als Querulant/in.

Freiheit für Azat Miftakhov! Stoppt die Repression in Russland!

Soli-Bannerwurf und Aufruf zu weiteren Soli-Aktionen für Azat Miftakhov, ein russischer Anarchist, der in einem politischen Prozess zu 6 Jahren Haft verurteilt wurde, weil er ein Fenster beim Parteisitz von Einiges Russland eingeworfen haben soll.

Aufruf: Solidarität mit Dimitris Koufodinas!

Banner mit einem Solidaritätsaufruf für Dimitris Koufodinas und griechische Gefangene

Griechenland: Hungerstreik von Dimitris Koufodinas Aufruf zu Solidarität Dimitris Koufodinas ist seit 2002 wegen Mitgliedschaft in der „Revolutionären Organisation 17. November“ im Gefängnis und verurteilt zu 11 x lebenslänglich plus 25 Jahren.

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Die RO17N war von 1975 bis 2002 in Griechenland aktiv. 2002 löste sie sich auf Grund einer gescheiterten Aktion auf. Während der 27 Jahre ihres Bestehens tötete sie u.a. im Dienst der US-Regierung stehende  Personen, Folterer aus der Zeit der Diktatur (1967 bis 1974), Großkapitalisten und Politiker. 1975 war die erste Aktion der RO17N die Erschießung des nordamerikanischen CIA-Chefs für Südeuropa, und seitdem verlangten die USA das Ende der Organisation, ohne Unterlass machten sie Druck auf die griechischen Regierungen wegen ihrer Unfähigkeit, die Mitglieder dieser Organisation zu verhaften. 1989 wurde Pavlos Bakoyiannis, Politiker und Journalist, Schwager des heutigen Premierminister und Vater des heutigen Bürgermeisters von Athen, Opfer der Organisation.

Klimagerechtigkeit bleibt Handarbeit! WASEL angegriffen

Wir haben am 23. Januar 2021 in den frühen Abendstunden ein Firmenfahrzeug der WASEL GmbH in der Sonnenstraße in Wuppertal entglast und die Reifen zerstochen.

WASEL? Da war doch was!

Die WASEL GmbH hat ihren Hauptsitz in Bergheim bei Köln und beschäftigt über 400 Mitarbeiter*innen an elf Standorten im Rhein- und Ruhrgebiet. Auftraggeber*innen kommen aus der Industrie, Petrochemie und anderen Wirtschaftsbereichen. In der Schwerlastlogistik ebenso wie im Kran-Business gehört der LIEBHERR-Werkshändler WASEL mit 60 Zugmaschinen mit über 100 Aufliegern und 150 Mobil-, Gitter- und Raupenkrane weltweit zu den 30 größten Unternehmen. Laut eigener Aussage belegt WASEL mit über 400 Turmdrehkranen den dritten Platz in der Sparte "Turmdrehkrane" auf dem Globus.

Landgericht Hamburg bricht Pilotverfahren im Rondenbarg-Komplex ab

Das Hamburger Landgericht hat heute entschieden, das im Dezember eröffnete Pilotverfahren gegen die fünf jüngsten Beschuldigten im so genannten Rondenbarg-Komplex zu den Protesten gegen den G20-Gipfel in Hamburg 2017 abzubrechen. Der Vorsitzende Richter Halbach begründete den Abbruch mit der Entwicklung der Covid-19-Pandemie.

Solidarität mit ROG aus Augsburg! Solidarity with ROG from Augsburg, Germany!

Solifoto für das geräumte Rog mit verschiedenen Bannern: "Solidarity with Rog", "Rog živi", "Feministische Freiräume erkämpfen"

Soliaktion für das geräumte Autonome Zentrum "Rog" in Ljubljana der Autonomen Bande Augsburg (A.B.A.)

Shorty gewinnt vor Gericht - mal wieder!

Das Jahr 2021 ist noch jung, doch schon ereilte Shorty der erste Gerichtsbeschluss. Mal wieder hat er sich, zumindest vorläufig, vor Gericht durchgesetzt.

 

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