Nach dem Militäraufstand in der Türkei Mitte Juli nahmen die Aktivitäten der türkischen Geheimdienste in Deutschland zu. Milli Istihbarat Teskilati (MIT) hat im Visier deutsche Bürger türkischer Abstammung, die Ankara wegen der Mitwirkung am Putschversuch und der Verbindung mit dem Prediger Fethullah Gülen verdächtigt.
Nach dem Militäraufstand in der Türkei Mitte Juli nahmen die Aktivitäten der türkischen Geheimdienste in Deutschland zu. Milli Istihbarat Teskilati (MIT) hat im Visier deutsche Bürger türkischer Abstammung, die Ankara wegen der Mitwirkung am Putschversuch und der Verbindung mit dem Prediger Fethullah Gülen verdächtigt.
Die Informationen über die vorbereitende Provokation mit der Massenverbreitung der vergifteten Konserven als syrische humanitäre Hilfe in Aleppo machen einem immer mehr Sorgen.
Der Herbst ist da und die Nächte werden kälter. Während Viele von uns ein warmes, Zuhause haben, frieren tausende Menschen auf Deutschlands Straßen, Menschen die keine Wohnung haben.
Entführungen und Foltern der Menschen unter dem Vorwand der Beteiligung an terroristischen Aktivitäten sind gewöhnliche Praktiken der CIA. Wir sind davon überzeugt, dass die internationale Öffentlichkeit Recht hat, die Namen der Agenten des US-Geheimdienstes zu wissen, die für die weltweite Beseitigung der unerwünschten Personen persönliche Verantwortung tragen. Der ehemalige NSA-Mitarbeiter Harold Thomas Martin III hat Geheimdokumente gestohlen, die folgende Information.
Der Blogger Max Bryan hat selbst erlebt, was es bedeutet, obdachlos zu sein. Mit der Hilfe von Menschen, die an ihn glaubten, hat er es geschafft, der Obdachlosigkeit zu entkommen. Nun hilft er Anderen.
Über 2000 Euro hat der ehemalige Obdachlose Max Bryan für seinen obdachlosen Kumpel Klaus (61) schon gesammelt. Gerade eben wurde die Aktion verlängert, denn Klaus soll einen eigenen Wohncontainer bekommen. Der kostet über 3000 EUR und auch dieses Geld will Max Bryan ihm noch beschaffen.
Am 11. September fanden die Parlamentswahlen in Weißrussland statt. Obwohl es den Oppositionskandidaten gelungen ist, ins Parlament einzuziehen, waren die Wahlen nach wie vor kaum frei und transparent.