Weltweit

Das Gefangenen Info 434 ist erschienen!

Wir hoffen dass Ihr Alle gut in das neue Jahr reingekommen seid.

Der Schwerpunkt unserer ersten Ausgabe im Jahr 2021 besteht aus einer Artikelreihe, welche sich mit der staatlichen Repression des Jahres 2020

beschäftigt. Hier findet Ihr unter Anderem einen Beitrag zum §129, zu der Kriminalisierung von revolutionären Suryoye Aktivisten in Deutschland,

sowie einen Aufruf zu einer Kundgebung welche wir zur Unterstützung des Genossen Musa Aşoğlu am 20. März in Hamburg organisieren.

Neben Neuigkeiten zu den Verfahren gegen neun AntifaschistInnen aus Baden-Württemberg, Artikeln zu den TKP/ML und dem (Corona bedingt verschobenem) Rondenbarg-Verfahren,

gibt es noch einen Beitrag von Martin Eickhoff zu seiner Situation in Stammheim. Martin schrieb in der Vergangenheit schon mehrere Artikel für

das„Gefangenen Info“. Er setzte sich als Bezirksbeirat von Bad Cannstatt für die Umbenennung der „Martin Schleyer-Halle“ ein, was bundesweit Aufsehen erregte.

Er wurde auch schon von uns in der Radio Sendung „Wie viel sind hinter Gittern“ interviewt. Für Interessierte, hier der Link: http://radioflora.

de/widerstand-und-r:epression-in-stuttgart/.

Unser Antifaschismus ist international!

 

Die Netzwerke von Kapital, Patriarchat und Macht agieren weltweit, der Faschismus ist ihre Methode um die Ausbeutung unter despotischen Regimen am Laufen zu halten. Unser Widerstand dagegen muss sich als internationalistischer begreifen und entschlossen gegen Ausbeutung und Unterdrückung vorgehen, gerade in Deutschland, eines der Zentren der kapitalistischen Bestie!

 

Adbustings um das Polnische Institut

Pressemitteilung:
Aus Solidarität mit Betroffenen von Repression in Polen haben wir heute rund um das polnische Institut am Hackeschen Markt in Berlin selbstgemachte Plakate und Installationen angebracht.

English below / polski poniżej

Aufruf zu dezentralen Aktionen - Solidarität mit Dimitris Koufontinas

Der griechische Revolutionär Dimitris Koufontinas braucht unser aller Unterstützung in seinem Kampf gegen den griechischen Staat und das Knastsystem. Seit dem 08. Januar 2021 befindet er sich im Hungerstreik. Als letzte Möglichkeit setzt er seinen Körper ein, um seine Ziele zu erreichen und riskiert damit sein Leben.

Zu seiner Unterstützung müssen weltweit Menschen ihre Solidarität zeigen und auf seine Situation aufmerksam machen.

Schreibt Texte, geht plakatieren, demonstrieren, sprühen und zerstören. Jeder Beitrag ist ein kleiner Funken, der zu einer Verbesserung seiner Situation und zum Erreichen seiner Ziele beitragen kann. Werdet aktiv und seid solidarisch!

 

Hasta Siempre! Internationale Solidarität mit Dimitris Koufontinas

Diesen Brief schrieb Dimitris am Samstag den 09.04.2011. Der Genosse schrieb Sie nach einem Treffen mit Irma Leites (MLN-Tupamaros), Andreas Vogel (Bewegung 2.Juni) und Gabriel Sáez (ETA). Mit dem Brief veröffentlichen wir auch Irmas Antwort. Diese beiden Briefe zeigen für uns die Wichtigkeit der internationalistischen Solidarität, die wir heute auch wieder zeigen müssen. Dimitris ist schon seit mehr als 39 Tagen im Hungerstreik.

BIS ALLE FREI SIND, SIND WIR ALLE GEFANGENE!

English below | Español abajo

Solidarität mit den protestierenden Studis in der Türkei

Nahe des Tempelhofer Felds sind gekleisterte Sprüche aufgetaucht die die aktuelle Situation der protestierenden Studis und der Opposition in der Türkei thematisieren. Die Aktion steht im Zeichen der Solidarität mit den Studierenden der Bogazici-Universität, die seit Anfang Januar gegen die Ernennung des neuen, von Erdogan direkt bestimmten Rektors protestieren. Außerdem soll generell auf die Lage der Regimegegner in der Türkei aufmerksam gemacht werden.

Solidarität mit dem Hungerstreik von Dimitris Koufontinas! Griechisches Konsulat in Frankfurt/Main markiert

Griechisches Konsulat in Frankfurt/Main mit dem Schriftzug "Freiheit für D. Koufontinas"

Wir haben das griechische Konsulat in Frankfurt/Main markiert und mit der Parole "Freiheit für D. Koufontinas" versehen. Wir rufen zur Solidarität mit dem Hungerstreik von Dimitris Koufontinas auf.

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