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Ukrainischer Angriffskrieg: Wenn die Kinder dieser Großmäuler an die Front müssten, wäre der Krieg morgen vorbei.

Gegen in Deutschland stationierte US-Atomwaffen erhebt sich Widerstand — die Rechtslage begünstigt eher die Vorbereitung zum Massenmord, nicht den Protest dagegen. Völkerrechtlich verletzt Deutschland besonders den Atomwaffensperrvertrag. Mit dessen Ratifizierung 1975 hat sich Deutschland verpflichtet, Kernwaffen „weder herzustellen noch sonstwie zu erwerben“ und „die Verfügungsgewalt darüber von niemandem unmittelbar oder mittelbar anzunehmen“. 

Seit 2022 wird der Bundeswehr-Flugplatz Büchel in der Eifel umgebaut, mit einer erneuerten Start- und Landebahn für von der Bundesregierung in den USA bestellte atomwaffenfähige F35A-Kampfbomber statt derzeit Tornados. Sie sollen 20 vermutlich schon seit einigen Jahren modernisierte, zielgenauere B-61-12-Atombomben im Kriegsfall wahrscheinlich nach Osten tragen. 

 

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärte am 7. September 2023 vor dem Europäischen Parlament, dass ihm Putin vor dem russischen Einmarsch einen Deal vorgeschlagen habe: Wenn die NATO auf eine Aufnahme der Ukraine verzichte, dann verzichte er auf einen Einmarsch. Stoltenberg kommentierte, darauf habe man sich aber nicht eingelassen. Dies zeigt: 

  1. Es handelt sich tatsächlich um einen Stellvertreterkrieg.
  2. Der Krieg wäre leicht zu verhindern gewesen, wenn die NATO dies gewollt hätte.
  3. Die Ukrainer werden verheizt, um Russland zu schwächen. 

Der ehemalige mexikanische Präsident Lopez Obrador sagte mit Blick auf die Ukraine: „Ihr liefert die Leichen, wir liefern die Waffen. Das ist unmoralisch.“ Es handelt sich auch nicht um einen „unprovozierten“ Angriffskrieg. Vielleicht wäre der Satz von Niccolo Machiavelli hilfreich: „Nicht wer als Erster die Waffe ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.“

Wo liegt das Problem? Warum sagen weite Teile der Medien nicht, „was ist“? 

Sklave Ukraine Die westlichen Kapitalfraktionen teilen sich die Kornkammer Europas untereinander auf, während etwaige Verluste den Steuerzahlern der NATO-Länder aufgebürdet werden. 

Die Globaloligarchie schielt gierig auf die Ukraine. Für Großinvestoren winken in dem kriegszerrütteten Land saftige Erträge. Wie es dem Krieg wesensmäßig ist, liegen die Profite nicht nur in der großen Zerstörung, sondern eben auch in dem Wiederaufbau. Was mit teuren Waffen zerbombt und zerschossen wurde, muss ebenso wieder errichtet werden. Neben diesen beiden Säulen des Kriegsprofits eignen sich im Ausnahmezustand befindliche Länder ideal als Testfeld für neuartige Technologien. Selbstredend handelt es sich dabei ausschließlich um Technologie, die den Big-Tech-Konzernen, nicht aber den Menschen zum Vorteil gereicht. Verhüllt wird dieser Großraubzug der Konzerne unter dem Deckmantel des Demokratie-Importes, für den obendrein die hiesigen Steuerzahler aufkommen dürfen. Trotz aller Offensichtlichkeit funktioniert diese Verhüllungstaktik unverändert. 

Ukrainischer Angriffskrieg: Wenn die Kinder dieser Großmäuler an die Front müssten, wäre der Krieg morgen vorbei.

Gegen in Deutschland stationierte US-Atomwaffen erhebt sich Widerstand — die Rechtslage begünstigt eher die Vorbereitung zum Massenmord, nicht den Protest dagegen. Völkerrechtlich verletzt Deutschland besonders den Atomwaffensperrvertrag. Mit dessen Ratifizierung 1975 hat sich Deutschland verpflichtet, Kernwaffen „weder herzustellen noch sonstwie zu erwerben“ und „die Verfügungsgewalt darüber von niemandem unmittelbar oder mittelbar anzunehmen“. 

Seit 2022 wird der Bundeswehr-Flugplatz Büchel in der Eifel umgebaut, mit einer erneuerten Start- und Landebahn für von der Bundesregierung in den USA bestellte atomwaffenfähige F35A-Kampfbomber statt derzeit Tornados. Sie sollen 20 vermutlich schon seit einigen Jahren modernisierte, zielgenauere B-61-12-Atombomben im Kriegsfall wahrscheinlich nach Osten tragen. 

 

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärte am 7. September 2023 vor dem Europäischen Parlament, dass ihm Putin vor dem russischen Einmarsch einen Deal vorgeschlagen habe: Wenn die NATO auf eine Aufnahme der Ukraine verzichte, dann verzichte er auf einen Einmarsch. Stoltenberg kommentierte, darauf habe man sich aber nicht eingelassen. Dies zeigt: 

  1. Es handelt sich tatsächlich um einen Stellvertreterkrieg.
  2. Der Krieg wäre leicht zu verhindern gewesen, wenn die NATO dies gewollt hätte.
  3. Die Ukrainer werden verheizt, um Russland zu schwächen. 

Der ehemalige mexikanische Präsident Lopez Obrador sagte mit Blick auf die Ukraine: „Ihr liefert die Leichen, wir liefern die Waffen. Das ist unmoralisch.“ Es handelt sich auch nicht um einen „unprovozierten“ Angriffskrieg. Vielleicht wäre der Satz von Niccolo Machiavelli hilfreich: „Nicht wer als Erster die Waffe ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.“

Wo liegt das Problem? Warum sagen weite Teile der Medien nicht, „was ist“? 

Sklave Ukraine Die westlichen Kapitalfraktionen teilen sich die Kornkammer Europas untereinander auf, während etwaige Verluste den Steuerzahlern der NATO-Länder aufgebürdet werden. 

Die Globaloligarchie schielt gierig auf die Ukraine. Für Großinvestoren winken in dem kriegszerrütteten Land saftige Erträge. Wie es dem Krieg wesensmäßig ist, liegen die Profite nicht nur in der großen Zerstörung, sondern eben auch in dem Wiederaufbau. Was mit teuren Waffen zerbombt und zerschossen wurde, muss ebenso wieder errichtet werden. Neben diesen beiden Säulen des Kriegsprofits eignen sich im Ausnahmezustand befindliche Länder ideal als Testfeld für neuartige Technologien. Selbstredend handelt es sich dabei ausschließlich um Technologie, die den Big-Tech-Konzernen, nicht aber den Menschen zum Vorteil gereicht. Verhüllt wird dieser Großraubzug der Konzerne unter dem Deckmantel des Demokratie-Importes, für den obendrein die hiesigen Steuerzahler aufkommen dürfen. Trotz aller Offensichtlichkeit funktioniert diese Verhüllungstaktik unverändert. 

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