Antifa

[LE] Leipzig: Demo am Samstag 03.02. Solidarität mit Afrin

In der letzten Woche und auch dieser haben wir uns täglich zu Kundgebungen versammelt um unsere Solidarität mit den KämpferInnen in Afrin zu bekunden, gegen den Einmarsch der Türkei in die nordsyrischen Gebiete und gegen die Bundesregierung die diesen und viele weitere Kriege im Nahen Osten mit Waffen und Abkommen unterstützt. Auch diesen Samstag rufen wir Euch dazu auf mit uns auf die Straße zu gehen. Treffpunkt ist um 15.00 Uhr im Rabet Park, gelaufen wird über die Eisenbahnstraße in die Innenstadt. Zeigt dass wir hier sind und nicht akzeptieren werden wie das Projekt des demokratischen Konföderalismus von der Türkei, ihren islamistischen Verbündeten und nicht zuletzt der deutschen Bundesregierung zerstört wird. Für Freiheit, Frauenrechte und ein radikales Verständnis von Demokratie und in Solidarität mit allen unseren kämpfenden GenossInnen und FreundInnen sowie in Trauer um alle Menschen welche in diesem wahnsinnigen Krieg, welcher lediglich der Vernichtung der Kurden dient, ihr Leben lassen mussten oder verletzt wurden. Schließt euch uns an!

[FFM] Griechisch-nationalistische Demonstration 3.2.

Am kommenden Samstag (03. Februar 2018) soll es eine griechisch-nationalistische Großdemonstration an der Alten Oper unter dem Motto „Makedonien ist Hellas“ geben. Die Veranstalteten rechnen scheinbar mit 2000 Teilnehmer*innen, los geht es um 13 Uhr. Die Demo möchte wohl Richtung Bockenheim ziehen, um anschließend vor dem griechischen Generalkonsulat an der Zeppelinallee eine Abschlusskundgebung abzuhalten.

 Aus dem FR-Artikel: „Anlass für die Demonstration ist der Streit zwischen Griechenland und der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik Mazedonien, um den Namen des Balkanstaates. Griechenland unterstellt dem kleineren Nachbarn regelmäßig territoriale Begehrlichkeiten bezüglich der nordgriechischen Region gleichen Namens, weswegen Athen eine Umbenennung fordert. Vorige Woche hatten in Thessaloniki rund 90 000 Menschen gegen eine möglichen Kompromiss mit Mazedonien demonstriert. Rechtsextremisten griffen aus der Menge heraus ein linkes Zentrum an und brannten es nieder.“

Bei dem linken Zentrum handelte es sich um den Squat Libertatia. Das re:volt Magazin schrieb dazu einen Artikel: https://revoltmag.org/articles/libertatia-flammen/ Am 21. Januar gab es in Stuttgart eine ähnliche Demonstration an der zwischen 500 und 1500 Menschen, wohl überwiegend aus dem Umfeld griechischer Fußballfanclubs, teilnahmen.

http://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-demo-zum-griechischen-konsulat-a-14...

 

Support anarchist and antifa prisoners in St.Petersburg and Penza!

,We are currently fundraising to pay the lawyers working on several cases related to the police raids and arrests of anarchists and antifascists in St. Petersburg and Penza, Russia.

As of now, two people in St. Petersburg and five in Penza are under arrest, while many others have been connected to their cases as witnesses. The raids and repressions are likely to continue.

The arrestees are charged with part 2 of article 205.4 of the Russian Criminal Code, participation in a Terrorist Organisation, and the entire process has been started at the request of the court in Penza.

On January 23rd, on his way to Pulkovo Airport, Victor Filinkov was detained by the Federal Security Service (FSB). In order to force a testimony out of him he was beaten, and tortured with electric shocks in the woods. Signs of torture have been confirmed by the Filinkov's lawyer and members of the Public Monitoring Commission (ONK) who have visited him in the pre-trial detention center. Filinkov is currently in pre-trial detention/remand for the next two months.

On January 25th the FSB raided Igor Shishkin's apartment. After the raid neither his lawyer, nor members of Public Monitoring Commission were able to find Igor for more than a day. On January 27th Igor was brought to a session in court with clear signs of beating. He is currently in pre-trial detention/remand for the next two months. Journalists were not allowed to attend the hearing and furthermore two of them were arrested.

Several witnesses were also tortured: Ilya Kapustin was beaten up and tortured with electric shocks while police demanded he give testimony that some of his acquantances are up to "something dangerous." Medical services later recorded numerous traces of stun gun usage.

In Penza, arrests began in October 2017. Local FSB officers have arrested six people, five of whom are currently in pre-trial detention. All of those arrested were brutally tortured. The events in Penza are described in detail in this article.

Legal help is needed for prisoners and witnesses, as their numbers are constantly increasing. It is early to speak about an exact amount of money, but it will cost at least 200 thousand rubles (around 3000 Euros/3500 USD) to pay for lawyers' fees in the next months. 

Anarchist Black Cross St.Petersburg

DETAILS FOR TRANSACTIONS TO SUPPORT ARRESTED

PayPal: abc-msk@riseup.net ABC Moscow
   
In case you want to support a particular prisoner, add a note about that. In case you want to donate to St. Petersburg and Penza case, write a note For "St. Petersburg and Penza". We recommend to send euros or dollars, as other currencies are automatically converted to euro according to PayPal rates.

Yandex-wallet of Anarchist Black Cross St. Petersburg  41001160378989
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If you need another way to transfer money/make a donation please contact Anarchist Black Cross Moscow:

abc-msk@riseup.net

SOLIDARITÄT MIT AFRIN!

 

Efrîn: Halte durch! – Solidaritätserklärung von FreundInnen

 

 

 

Verschiedene internationalistische Gruppen aus dem Wendland haben sich mit dem Kampf der Menschen in Efrîn gegen den faschistischen türkischen Staat solidarisiert. Sie machten ein Solidaritätsfoto und gaben dazu eine Erklärung ab.

 

 

Berlin: Update zur Internationalistischen und Antifaschistischen Demonstration Defend Afrin am 04.02.

 

Weltweit demonstrieren aktuell Menschen auf den verschiedensten Ebenen, ihre Solidarität mit Afrin und der Demokratischen Föderation Nordsyrien. Auch in Berlin kommt es seit dem Beginn der Türkischen Militäroffensive am 20.01. beinahe täglich zu Demonstrationen. Bei der gestrigen Demonstration (Montag 29.01.) an der sich mehrere hundert Menschen beteiligten, zeigten sich die Berliner Hundertschaften erneut als willige Vollstrecker des Türkischen Regimes. Bereits bei der Auftaktkundgebung wurden Teilnehmer*innen massiv gefilmt und bedrängt.

+++ Nachtrag zum AfD-Landesparteitag in Gardelegen (27.01.2018) +++

Am Samstagmorgen versammelten sich mindestens 120 Personen, um gegen den Landesparteitag der sog. „Alternative für Deutschland“ zu demonstrieren. Die angemeldete Kundgebung auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Veranstaltungsortes „Volkshaus“, war von 9 bis 10.30 Uhr lautstark zu hören und versuchte mehrere Male die Straße und somit den Zufahrtsweg zu blockieren.

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(B) Solidarität mit Efrîn – Tod dem Faschismus!

 

Am 20.1.2018 startete die lange vorbereitete Militäroffensive des Regime Erdogans gegen die kurdische Selbstverwaltung in Nordsyrien, Rojava. Hier, in Deutschland, versuchen die Regierung und Wirtschaft aus diesem Krieg und dem Leiden unzähliger Menschen nicht nur finanziell sondern auch politisch Profit zu schlagen. Wir verstehen den Angriff auf Efrîn auch als einen Angriff auf alle, die für ein Leben jenseits der kapitalistischen Ordnung, jenseits von Staat, Macht und Gewalt einstehen und kämpfen. Wir verstehen ihn auch als einen weiteren Grund, hier vor Ort faschistische und staatliche Strukturen zu bekämpfen. Lassen wir die Kämpfenden in Efrîn wissen, dass sie nicht alleine sind und zeigen wir dem deutschen Staat, dass er jederzeit mit unserem Widerstand gegen seine Ordnung rechnen muss. Wir rufen euch auf, die Nutznießer dieses Krieges zu benennen und anzugreifen, auf allen Ebenen, mit allen Mitteln oder euch in vielfältiger Weise an der internationalistischen Demonstration am 4.2. um 15:00 vom Oranienplatz zu beteiligen!

 

 

 

Solidarität mit Karim

 

 

 

In der Nacht vom 31. Dezember zum 01.Januar wurde in Stralsund der 22jährige linke Aktivist Karim von einer Gruppe Neonazis krankenhausreif geprügelt.

 

 

 

Über 1000 Menschen auf rechter Demonstration in Kandel

Am heutigen Sonntag, den 28. Januar 2018, haben mehr als 1000 Menschen (laut Polizei und Presse) an einer rechten Demonstration anlässlich des Mordes an einer 15-Jährigen in Kandel (Süd-Pfalz, nahe Karlsruhe) teilgenommen - von sogenannten "Wutbürgern" bis organisierten Faschist*innen aus den Reihen der NPD.

23.02.: ...nicht lange fackeln! Nazimahnwache in Pforzheim verhindern

Demo: 23. Februar | 18 Uhr | Bahnhof Pforzheim

www.nichtlangefackeln.tk

Seit 24 Jahren findet in Pforzheim das gleiche rechte Spektakel statt. Der faschistische „Freundeskreis – Ein Herz für Deutschland“ (FHD) veranstaltet alljährlich am 23. Februar eine Fackelmahnwache auf dem Wartberg, um dort gemeinsam mit angereisten Nazis der Zerstörung Pforzheims durch die flächendeckende Bombardierung der britischen „Royal Air Force“ im Jahr 1945 zu gedenken.
Über 17.000 Menschen starben in dem Bombenhagel. Daran gibt es nichts zu verharmlosen und ob ein gezielter Angriff auf Wohngebiete tatsächlich zum Sieg über das faschistische Deutschland notwendig war, ist fraglich.

Jedoch verdrehen und wenden die Nazis die historischen Ereignisse so, dass ihre eigene Veranstaltung nach außenhin ideologisch gerechtfertigt erscheinen soll. Die systematische Massenvernichtung von Menschen und die Kriegsverbrechen des faschistischen Deutschlands werden nicht nur unter den Tisch fallen gelassen. Schlimmer noch: Sie werden geleugnet und gleichzeitig wir die deutsche Aggressionspolitik gelobt.

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