Weltweit

Attack on EU/China-Summit

Wir rufen euch alle dazu auf, vom 13. bis zum 15. September nach Leipzig zu kommen und mit uns zusammen den Gipfel anzugreifen! Den Herrschenden keine Ruhe – nicht hier in Leipzig und nicht anderswo! Nein zum EU-China-Gipfel!

https://keingipfel.noblogs.org

#HealthcareNotWarfare - In See stechen für die befreite Gesellschaft

In Berlin sind heute antimilitaristische Aktivist*innen in See gestochen für die befreite Gesellschaft. Eine Gesellschaft ohne Krieg, Militär und Rüstung. Ohne Kapitalismus, Patriarchat und Rassismus. Die Anti-Kriegs-Bootstour fand anlässlich des heutigen #HealthcareNotWarfare Aktionstags statt. Denn heute tagen die Aktionär*innen bei der Hauptversammlung des Kriegskonzerns Rheinmetall.

(Italien) Keine Normalität

Hier ein Text von den Gefährten und Gefährtinnen von Finimondo, die zeigen dass in der Covid 19 Realtität nicht alles Burgfrieden ist, dass die jetzige Situation nicht der beste Garant für den sozialen Frieden ist, sondern dass auf der Welt vieles passiert.

(A-Radio) Libertärer Podcast Aprilrückblick 2020

Seit dem 11.05.2020 ist der neue Libertäre Podcast mit dem Aprilrückblick 2020 online: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit einem Beitrag zu einem Berliner Protest im Corona-Kontext, ausführliche Infos zur Situation und den Kämpfen von Näherinnen in Sri Lanka und Myanmar, einem Interview zum Film "Radical Resilience", Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Nicaragua: Ortega kündigt Massensterben an

Am 30. April 2020 hielt Daniel Ortega eine Rede, die als offene Ankündigung eines Massensterbens in Nicaragua in die Geschichte eingehen wird. Sie ist eine ausführliche und detaillierte Ankündigung der Regierung, dass sie bewusst und geplant keine besonderen Maßnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie unternehmen wird. Nicaragua steht vor einer humanitären Katastrophe unkalkulierbaren Ausmaßes. Sie wird wesentlich mehr Todesopfer fordern, als durch die Repression der Regierung Ortega-Murillo im Jahr 2018 und danach gestorben sind. Die Berichte mehren sich, dass die Krankenhäuser bereits heute überlastet sind. Ärzten und Krankenschwestern ist es verboten, Schutzmasken zu tragen. Trauerfeiern für Opfer von Covid-19 werden verboten. Es wird den Angehörigen der Toten untersagt, laut zu weinen. Sie werden verpflichtet, ihre verstorbenen Angehörigen innerhalb von 2 Stunden unter die Erde zu bringen. Die Pandemie ist in Nicaragua bereits völlig außer Kontrolle geraten.

 

Coronavirus und Sozialpolitik (Baskenland)

Yolanda Jubeto

Feministische Ansätze zum Umdenken

Yolanda Jubeto ist Professorin für Ökonomie und Spezialistin für Haushaltsplanung und Budgetierung mit geschlechtsspezifischem Ansatz. In einem Interview mit der linken Monatszeitung “El Salto Diario“ (Der tägliche Salto) erklärt sie die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie in einer verständlichen Sprache. Ihre Analyse und Kritik am Krisen-Management sind verbunden mit Vorschlägen zu Veränderungen und einem neuen Denken, in dem die Wirtschaftlichkeit nicht mehr im Mittelpunkt steht.

Die Coronavirus-Krise hat schwerwiegende Mängel in der Gesundheits-Versorgung der betroffenen Staaten deutlich gemacht. In mehreren Ländern und Regionen standen die Krankenhäuser vor dem Kollaps. Die Versorgung von armen Bevölkerungs-Schichten war und ist äußerst mangelhaft, das Sozialsystem versagt stellenweise total.

In Erinnerung an MUHAMMAD GULZAR

Muhammad wurde von griechischen Soldaten am 04.03.2020 an der EU-Außengrenze erschossen!

Was vor 4 Jahren noch wie ein absurder Traum von Faschist*innen wie Frauke Petry klang, ist Anfang März wahr geworden. Petrys Satz ,die EU Außengrenze könne auch mit Schusswaffen verteidigt werden, löste 2016 noch Empörung in allen politischen Lagern aus. Heute, wo tatsächlich auf Menschen auf der Flucht an der EU-Außengrenze scharf geschossen wird, findet dies kaum noch Beachtung.

Verbreitet diese Nachricht und erinnert an Muhammad! Hier ist ein Posterentwurf zum verbreiten.

 

 

Die Befreiung von Andreas Baader am 14.Mai 1970

Am 14. Mai 1970 wurde Andreas Baader durch ein Kommando, zu dem auch Ulrike Meinhof zählte, in Berlin befreit. 

 

Zu dieser Befreiungsaktion gab es einen Brief an die subversive Zeitschrift  Agit 883 vom 22.5.1970:

 

 

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