Antirassismus

Gewalt gegen jüdische Menschen

Die Gewalt gegen jüdische Menschen wird immer schlimmer. In Paris haben arabische jugendliche Synagogen angegriffen und in stundenlangen Straßenkämpfen gegen Steine & Molotowcocktails gegen jüdisches Leben geschleudert. Auch in Berlin ist Gewalt gegen jüdische Menschen inzwischen wieder an der Tagesordnung, Es ist Zeit, gegen diesen Terror aufzustehen, und die faschistischen Angreifer in Ihre Schranken zu weisen!

[B]: Der Kampf gegen die Räumung der Schule

Nach der Räumung des Oranienplatzes rechneten viele mit der baldigen Räumung der besetzten Schule. Und bei einer Räumung schien das Szenario klar. Einige Leute würden an Absperrungen herumstehen und abends gäbe es eine, wahrscheinlich angemeldete, gut kontrollierte Spontandemonstration.

 

Doch es kam anders.

 

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Kietzspaziergang & revolutionärer Protest - Leider ohne uns!

Sehr gelungener Kietzspaziergang der arabisch-palästinensischen Community in Berlin. Nur waren leider viele von uns zu dickarschig oder zu faschistoid, diese Menschen gegen die aggressive Militärpolitik Israels zu unterstützen. Beinahe wäre es sogar gelungen, die faschistische deutsch-nationalistische Fanmeile am Brandenburger Tor zu stürmen. Und wo waren wir? Wo wart Ihr? Wie ist es möglich, dass palästinensische Jugendliche mehr auf die Reihe kriegen, als die weltrevolutionäre Linke? Eine kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Gewissen und Mobilisierungspotential ist gefragt!

Netanyahu: Krieg gegen Gaza ........

Netanyahu: Krieg gegen Gaza beweist, dass Israel keinen palästinensischen Staat zulassen kann ... Behauptet, die West Bank würde „20 Gazas” abgeben ... von Jason Ditz http://antikrieg.com/aktuell/2014_07_13_netanyahu.htm
Während die meisten seiner heutigen Äußerungen darauf gerichtet waren, den laufenden Krieg in Gaza und die bevorstehenden Eskalationen anzupreisen, nützte der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu auch die Gelegenheit, den Friedensprozess insgesamt zu verdammen.
Netanyahu behauptete, dass der jüngste Gazakonflikt beweise, dass Israel niemals ein unabhängiges Palästina in der okkupierten West Bank zulassen könne und beteuerte, dass das einfach „20 weitere Gazas“ abgeben würde.
„Ich denke, dass die Menschen in Israel jetzt verstehen, was ich immer sage: dass es keine Situation geben kann, unter keiner Vereinbarung, in der wir die Sicherheitskontrolle über das Territorium westlich des Jordan aufgeben,“ verkündete Netanyahu.
Er nahm sich dann Außenminister John Kerry vor, der auf die zwei-Staaten-Lösung gedrängt hatte, indem er sagte: „wir leben hier, ich lebe hier, ich weiß was wir brauchen, um die Sicherheit der Menschen Israels zu gewährleisten.“
... erschienen am 11. Juli 2014 auf > Antiwar.com

Nazis am 2. August in Bad Nenndorf blockieren – aktueller Stand

Nazis in Bad Nenndorf blockieren

+++ Noch drei Wochen +++ Jetzt Mobimaterial bestellen +++ Organisiert eine Mobiveranstaltung in eurer Stadt +++ Es kommt auf jeden Menschen an! In dem kleinen Ort Bad Nenndorf, in der Nähe von Hannover, wollen am 2. August 2014 wieder Nazis aufmarschieren, um aus deutschen Täter*innen Opfer zu machen. Seit 2006 führen Nazis dort einen sogenannten Trauermarsch durch, der momentan bis 2030 angemeldet ist.

(B) Jetzt Besetzung am Checkpoint Charlie: "You can´t evict a movement!"

In diesem Augenblick besetzen Aktivist_innen das Museum am Checkpoint Charlie. Sie unterstützen mit der Aktion den Kampf der Geflüchteten für ein Bleiberecht. Der Checkpoint Charlie ist einer der Orte, an denen in Berlin Flucht thematisiert wird. Aber Flucht ist nicht Geschichte.

Hier die Erklärung der Aktivist_innen:

B: Angriff auf die Zentrale Ausländerbehörde

Wie auf dem seriösen anarcho/autonomen Nachrichten-Portal linksunten.indymedia.org erschienen, hat es aufgrund der refugee proteste jetzt die Ausländerbehörde in Berlin getroffen: tolle aktion, super: die ausländerbehörde wurde angegriffen. mehr davon.

copy and paste hier:

 

Trockener Hungerstreik der kämpfenden Geflüchteten in Nürnberg

Seit 5. Juni sind ca. Geflüchtete aus Afghanistan,Iran Irak und Äthiopien und Pakistan, Frauen und Männer im Dauerprotest. Sie haben am Hallplatz ein Zelt aufgestellt und kämpfen um nicht weniger als ein Leben.

 

 

 

[P] Soli-Aktion für Geflüchtete

Am Freitag, den 4.7. fanden sich in Potsdam auf dem Luisenplatz ca. 40 Menschen zusammen, um ein Zeichen der Solidarität mit Geflüchteten zu setzen. Zwei Personen kletterten an den Säulen des Brandenburger Tors hoch und spannten ein Transparent mit der Aufschrift „Keine Mauer um Europa – Bleiberecht für alle“ über den Torbogen.

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