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Die Köpfe der Berliner „Schutzzone“

Ein Jahr ist seit den versuchten Naziangriffen im Neuköllner Schillerkiez vergangen.¹ Viel spricht für eine Beteiligung der Neuköllner Neonazis Robin-Oliver Band und Maurice Pollei. Beide sind Aktivisten der NPD-Kampagne „Schutzzone“. Was ist die „Schutzzonen“-Kampagne, wer sind zentrale Akteure und was sind ihre Aktivitäten?

 

Hongkong: Wasser, Feuer und der Wind – Die Schlacht um die PolyU

Der folgende Bericht über die Belagerung und die Schlacht um die Polytechnische Universität von Hong Kong stammt vom „Cafardnaüm-Kollektivs“ und schildert die Geschehnisse vom 14. bis zum 19. November 2019. Sie ist ebenso eindrucksvoll wie voller Poesie und bezeugt den Einfallsreichtum und die Entschlossenheit der Besetzer. Mit anderen Worten, sie vermag den Dimensionen des Geschehens gerecht werden. Auf Lundi Matin erschien eine französische Version, aus dieser erfolgte diese sinngemäße Übersetzung.

Sonntag, 17. November, Zehn Uhr. Die Strategie des „flüssigen Terrors“ ist zurückgekehrt an die Hong Kong Polytechnic University. Die Aufständischen haben Angst vor der Kanone des Wasserwerfers aus Frankreich. Buchstäblich. Die blaue, pfeffergesättigte Flüssigkeit, die sie großzügig versprüht, verursacht unerträgliche Verbrennungen. An diesem Morgen versuchten zwei Fahrzeuge, begleitet von gepanzerten Fahrzeugen, die Verteidigungslinien der Besatzer zu durchbrechen. Ohne mit der Magie des Feuers zu rechnen. Doch dann drehte sich der Wind.
Zurück zu den Anfängen…

Athen: Bekennung zum Angriff auf die Büros der Nea Dimokratia und der Post in Pefki

ELTA Pefki

 

Wir übernehmen die Verantwortung für Brandanschläge gegen die lokalen Büros der Nea Dimokratia und das Gebäude der Griechischen Post im Gebiet von Pefki in den nördlichen Vororten (von Athen), als feurige Begrüßung für die neue Regierung und ihre Politiker, wie den menschlichen Müll mit den Axt*, der auf den Parlamentssesseln sitzt, und unseren lieben Abschaum Adonis Georgiadis (Entwicklungsminister), eine berüchtigte, lächerliche politische Figur der extremen Rechten.

 

 

Athen: Bekennung zum Angriff auf DIAS-Streitkräfte und MAT-Bus in Exarchia

DIAS Exarchia

 

In der Nacht vom Donnerstag, den 7. November 2019, griffen wir den Transporter der Bereitschaftspolizei (MAT), der vor dem Büro von KINAL (ex PASOK) steht, und die Motorradpolizei (DIAS-Streitkräfte) an, die sie während ihres Schichtwechsels begleitet hat. Unser Vorgehen war sehr gezielt.

 

 

[B] Solidarität mit allen bedrohten Projekten - Gegen die Stadt der Reichen!

 

Die Potse ist nach beinahe einem halben Jahrhundert mittlerweile seit knapp einem Jahr unfreiwillig besetzt. Statt selbstverwalteter Jugendsubkultur sollen dort sogenannte Co-living-spaces entstehen. Die linke Kiezkneipe Syndikat hat gerade ihren Räumungstitel bekommen und soll ebenso, wie die Meuterei finanzstärkeren Mieter*innen und ihre Gäste zahlungskräftigerer Kundschaft Platz machen. In Friedrichshain soll das queer-feministische Hausprojekt Liebig34 den Profitinteressen von Gijor Padovicz weichen und auch die KØPI und der Wagenplatz ist wieder mal räumungsbedroht.

 

Auch wenn die aktuelle Entwicklung der Stadt weder neu, noch überraschend ist, verschlägt uns die derzeitige Dynamik trotzdem manchmal die Sprache und vor allem ist und bleibt sie eine Riesensauerei!

 

 

Verbotsandrohung von de.indymedia.org - Infrastruktur aufbauen

Gegenwehr gegen Verbote auf der Strasse und im Gerichtssaal sind nur eine Form Widerstand zu leisten. Nutzen wir die moderne Technik um die Inhalte von Indymedia verfügbar zu halten und Alternativen anzubieten falls es zum Verbot kommt.

einige Reflexionen über den Aufstand in Chile - November 2019

Die folgenden Texte wurden veröffentlicht im Bezug auf
den momentanen Aufstand, die aus dem anarchistischen Spektrum kom-
men und eine Übersetzung eines Zeitungsartikels zur Militarisierung, der
bereits vor dem Ausbruch der Revolte in einer anarchistischen Zeitung
abgedruckt wurde.
Auf dass das Feuer der Revolte sich weiterhin ausbreitet!
Solidarität mit den Aufständischen!
Feuer allen Staaten!

Sie wollen eskalieren, aber sie wissen nicht, dass die kommende Revolte alles verändern wird!

Seit dem 15. August besetzen wir den Osterholzwald am Stadtrand von Wuppertal Vohwinkel und Haan-Gruiten. Seitdem ist viel passiert. Nicht nur hier, sondern auf dem ganzen Planeten. Immer mehr Menschen kämpfen für die Freiheit, für das Leben.

(Dijon) „Ökoviertel“ verhindert – Etappensieg des „Quatier libre des lentillères“

Am 25. November 2019 verkündete Dijons Oberbürgermeister Francois Rebsamen, dass die zweite Phase des Neubaus des Ökoviertels „Jardin des Maraichers“ im Süden der burgunder Hauptstadt nicht gebaut wird und das Gelände weiterhin einer landwirtschaftlichen Nutzung dienen soll! Allerdings ist das Viertel seit zehn Jahren besetzt: Mittlerweile leben bis zu 100 Menschen in einem dutzend Kollektiven auf dem autonomen Quartier.

 

Der Riesenerfolg der Absage der „Bauphase 2“ wird in diesen Stunden von vielen AnarchistInnen bei Sekt und Schampus gefeiert, auch wenn eine neue Spannung Einzug erhält und die Zukunft der vielen libertären Gärtnereien und Wohnprojekte angesichts der städtischen Räumungsandrohung im Falle „mangelnder Verhandlungsbereitschaft“ ungewisser erscheint als noch gestern.

Von Parkbänken und nervösem Ermittlungseifer in Hamburg

In der Nacht zum 8.Juli wurden drei Personen von zivilen Einsatzkräften der Hamburger Polizei in einem Park in Eimsbüttel kontrolliert. Ihre Sachen wurden durchsucht und dabei angeblich Gegenstände gefunden, die darauf hindeuteten, dass sie einen Brandanschlag hätten verüben wollen. Alle drei wurden daraufhin in Haft genommen. Im Anschluss erfolgten die obligatorischen Hausdurchsuchungen bei den 3en, die seit dem von allen nur noch ‚Die 3 von der Parkbank‘ genannt werden. Eine Person von ihnen kam schon am nächsten Tag gegen Auflagen wieder frei. Die anderen beiden sitzen seit dem in Untersuchungshaft im Untersuchungsgefängnis am Holstenglacis in Hamburg. Vorgeworfen wird ihnen die gemeinsame Vorbereitung einer schweren Brandstiftung. Die andauernde Haft wird mit einer angeblichen Fluchtgefahr wegen der Höhe der zu erwartenden Strafe begründet, der dringende Tatverdacht mit der Einbindung in die autonome/ anarchistische Szene.

Neonazis aus Wurzen und ihre Geschäftspartner in Leipzig

Blick auf die Dresdener Straße 40 in Wurzen

“[Der] Gebäudekomplex Dresdener Strasse 40 in Wurzen hat für eine halbe Million den Besitzer gewechselt. Das Grundstück beinhaltet Spielothek, Pension, Konzerthalle, Bar und Diskothek, ca. 16.000 Quadratmeter Freifläche und riesige Lagerhallen. Käufer sind Benjamin Brinsa (Stadtratskandidat Neues Forum Wurzen), Michael Beresan, Aws Sitto, Thorsten Richter.” – so zitierte die taz im August 2019 eine anonyme Nachricht. Während die Zeitung den Kauf nicht eindeutig belegen konnte, sprachen doch alle Indizien dafür. Und nicht wenige LeserInnen fragten sich, wer die neuen Eigentümer eigentlich sind.

KEIN RAUM DER AFD!

gestern nacht haben wir die türschlösser der europahalle mit sekundenkleber und nadeln unbrauchbar gemacht und die fassade mit der parole "KEIN RAUM DER AFD!" verschönert. heute will die selbsternannte "alternative für deutschland", ortsgruppe karlsruhe, dort eine veranstaltung zum thema europa abhalten.

Rassismus in der Hessischen Lehrkräfteakademie

In der Prüfungsstelle Giessen der Hessischen Lehrkräfte Akademie werden seit längerer Zeit einseitige politische Artikel mit rechten, teilweise sogar rassistischen Inhalten ausgelegt. Die Prüfungsstelle koordiniert die Examensprüfungen aller Lehramtsstudierenden und ist damit die zentrale Einrichtung der Lehrer*innenbildung in Gießen. Zudem steht der Leiter der Prüfungsstelle Giessen im Zusammenhang mit rassistischen Übergriffen. Dies soll hier problematisiert werden. Wir wollen anonym bleiben und möchten unsere Recherche auf diesem Weg veröffentlichen, da wir mit Repressionen seitens der Prüfungsstelle rechnen.

Das Dokument befindet sich als PDF im Anhang.

Probleme im Prozess zum überregionalen antikapitalistischen Zusammenschluss

Seit einigen Jahren gibt es Anläufe, um einen überregionalen Zusammenschluss der antikapitalistischen antiautoritären Linken aufzubauen. Aber die Prozesse haben mit zahlreichen Problemen zu kämpfen. Eine Problemanalyse von Emanuel Kapfinger.

[B] Farbangriff auf Berliner Kriegskonferenz

In der Nacht zum 26. November 2019 haben antimilitaristische Aktivist*innen den Austragungsort der „Berlin Security Conference“, das „Vienna House Andel’s Berlin“ an der Landsberger Allee 106 mit Farbe markiert. Vor den Eingängen zu der Konferenz wurde „WAR STARTS HERE“ gesprüht und rote Farbe wurde sinnbildlich für das Sterben im Mittelmeer, an Grenzübergängen und in Kriegen hinterlassen.

Bericht zur Situation im Knast Neumünster

Im Folgenden veröffentlichen wir einen Bericht eines Gefangenen aus dem Knast Neumünster, der aufgrund krasser Schikanen und Repression im Knast anonym bleiben möchte. Der Bericht ist, vor allem zum Ende, nicht aufbauend, allerdings zeigt er auf, was Knast mit Gefangenen machen kann. Diese Realität wollen wir nicht verleugnen. Wenn ihr dem Gefangenen Grußworte schreiben wollt, schickt sie gerne an uns. Wir leiten dann weiter.

Kundgebung und Demonstration zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen

Heute fand anlässlich des 25. November, dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, eine Kundgebung und Demonstration in der Stuttgarter Innenstadt statt.

[BaWü] Rheinmetall Soldier Electronics mit Farbe markiert

In der Nacht vom 24. auf den 25.11. haben InternationalistInnen die Produktionsstätte der Rheinmetall Soldier Electronics GmbH in Stockach im Süden Baden-Württembergs mit den Farben Kurdistans markiert.

 

 

Welcome Back Thunfisch – Solidarität aus Nürnberg

Am 10. November wurde unsere Genoss*in Thunfisch erneut von den deutschen Repressionsbehörden am Berliner Flughafen verhaftet. Sie saß bereits im Flieger und wurde vor dem Abflug gezwungen auszusteigen. Danach nahmen sie sie mit. Bereits vor knapp drei Jahren saß sie in Berlin für 3 Monate im Gefängnis, damals wurde sie im Zusammenhang mit einer Solidaritäts-Demonstration mit der Rigaer94 in Untersuchungshaft gesteckt. Diesmal dauerte die Willkür-Maßnahme glücklicherweise „nur“ neun Tage. Sie konnte das Amtsgericht Münster am 19. November nach Haftprüfung in Freiheit verlassen. Am 16.11. wurde für sie in Nürnberg ein Soli-Foto geschossen, dass nun zwar zu spät, aber nicht weniger von Herzen ist. Wir wünschen ihr anhaltende Freiheitund Glück.

Freiheit für alle politischen Gefangenen – Tout le monde déteste la police – Feuer ihren Knästen

 

Für weitere Infos: https://freethunfisch.blackblogs.org/

Fronten während der Hörsaal-Besetzung

Heute morgen haben wir im Rahmen der Climate Action Week mit anderen politischen Gruppen aus Dresden, darunter vor allem "HSZ fürs Klima" und Ende Gelände das Audimax der TU Dresden besetzt. Als die Information die Runde machte, dass in dieser Woche wohl keine weiteren Vorlesungen im Audimax stattfinden würden, brachen einige Maschinenbau Studis tatsächlich in Tränen aus. Viel deutlicher kann mensch die eigene Unfreiheit kaum demonstrieren. Ihren Protest machten sie zum Ende deutlich, indem mehrere Transparente abgerissen wurden. Versuche, die Transparente zu klauen, waren zum Glück erfolglos.

[HH] Stadtteildemo gegen das neue Hamburger Polzeigesetz am 29.11.2019

Inspiriert von der Stadtteildemo vom 18.10.2019 ( https://de.indymedia.org/node/42119 ) gegen autoritäre Formierung und anknüpfend an die erfolgreiche Demonstration vom 15.11.2019 ( https://nopolghh.de/ ) werden wir am 29.11.2019 erneut unsere Wut gegen das neue Hamburger Polizeigesetz auf die Straße tragen. Los geht es um 21:00 vor dem Centro Sociale (Sternstraße 2).

Knast Tegel bekennt Farbe – Winterbasar bei laufenden Betrieb angegriffen

Am 23.11.19 von 10-15 Uhr fand vor dem Knast in Tegel ein „Winterbasar“ statt, bei dem die von Gefangenen hergestellten Produkte verkauft wurden. Diesen Basar griffen mit Farbkugeln an, um den laufenden Knastbetrieb wenigstens kurz zu stören und um den Justizschweinen, Verkäufer*innen und Unternehmen vor Ort zu zeigen, was wir von ihnen halten.

Nazi Outing in Oberhausen

Nazi Outing in Oberhausen

In den letzten Tagen wurde das Wohnumfeld des Nazis Benjamin (Benny) Berger durch hunderte von Flugblättern informiert wer in der Nachbarschaft wohnt.

Für Lau Haus. Dokumente. Bilder. Analysen.

Cover von »Für Lau Haus. Dokumente. Bilder. Analysen.«

Sommer 2017. Ein Gespenst geht um in München. Bullen und Staat machen sich auf Gespensterjagd. Insgesamt 8 Häuser werden bis Ende 2017 kurzfristig (schein)besetzt, (beinahe) jedesmal rücken die Bullen mit einem Großaufgebot an, um zu räumen, finden die Häuser dann aber verlassen vor. Gedemütigt ziehen sie ab, nur um schon kurze Zeit darauf in das nächste Haus zu stürmen, bewaffnet mit Maschinenpistolen, Rammböcken und ominösen Holzlatten. Auch die Medien berichten eifrig über diese Spektakel – und siehe da, ein gar nicht so kleiner Teil der Menschen in München solidarisiert sich mit den Besetzungen. Kein Wunder, dass der Staat zurückschlägt. Mit fadenscheinigen Behauptungen von Schusswaffenfunden, Brandstiftungen, usw. erwirken die Bullen Hausdurchsuchungsbeschlüsse, Telekommunikationsüberwachungen und Observationen von verdächtigten Personen.

Ein am 25. November 2019 erschienenes Buch widmet sich diesen Ereignissen rund um das sogenannte »Für Lau Haus«, dokumentiert Texte, Bilder, Interviews und andere Materialien aus dieser Zeit und ergänzt diese um eine Einordnung der Herausgeber*innen dieses Buches.

Das Buch kann kostenlos heruntergeladen oder bestellt werden. Zur Finanzierung unserer Herrstellungskosten (ca. 3 Euro pro Exemplar) bitten wir um Spenden.

Shorty wird mit Sicherungsmaßnahmen eingedeckt!

Vor ein paar Wochen berichtete ich über Herrn H. aus der JVA Freiburg, der in Einzelhaft landete. Jetzt hat es auch Shorty, einen Verwahrten Anfang 40 und an ADHS erkrankt, erwischt. Er wurde mit umfangreichen Sicherungsmaßnahmen eingedeckt und auf eine andere Station verlegt.

 

 

Tsunami-Voyeurismus

Die Netflix-Serie „Wir sind die Welle“

– Spoiler-Warnung –

Schauplatz der seit 1. November auf Netflix verfügbaren Serie ist eine beliebige, behäbige Kleinstadt in Deutschland. In die Abschlussklasse des Geschwister-Scholl-Gymnasiums kommt ein neuer Mitschüler: Tristan, 17 Jahre alt, Bomberjacke, Jogginghose, Pauli-Shirt und unfassbar sexy, wie wir später noch erfahren ausgebüchster Diplomatensohn, Halbwaise, Dealer, Hamburger Autonomer und im offenen Vollzug der örtlichen JVA um sein Abitur zu beenden.

Gleich in der ersten Pause gibt’s Stress mit der schuleigenen Nazi-Bande. Tristan packt erst ein paar lässige Moves aus, schnappt sich dann den Anführer der Gruppe und küsst ihn herzhaft auf den Mund um ihn danach auf scheinbar progressive Art als Schwuchtel zu bezeichnen. Ein Schlüsselmoment in seiner Charakterisierung.

Effektiver Widerstand gegen Abschiebebehörde!

Bekenner*innenschreiben zu dem Brandanschlag auf die Ausländerbehörde in Göttingen

 

 

 

Es geht hier nicht um Meinungsfreiheit!

 

 

 

Der ehemalige Innen- und Außenminister Thomas de Maziere kommt wieder nach Göttingen.

Er möchte hier sein Buch „Regieren“ vorstellen.

Wir haben das zum Anlass genommen, einen Teil des menschenverachtenden Systems, für welches auch er in seiner Person steht, anzugreifen.

 

System change - not climate change (antiKap-Block 29.11 HH)

Kommt am beim nächsten globalen-Klima-Streik am 29.11. in Hamburg in den antikapitalistischen Block "System change - not climate change!"

Dieser wird organisiert von: Antifa Altona Ost, Perspektive Links, Spolek , Ende Gelände Hamburg, Interventionistische Linke Hamburg, Seebrücke Hamburg, Gruppe für den organisierten Widerspruch, Projekt Revolutionäre Persektive

 

Kommt zum´Systemchange - not climate change´-Transpi und seid mit uns laut. Treffpunkt: Rödingsmarkt | Görttwiete vor der Hamburger Feuerkasse | 29.11.2019| 12 Uhr

Facebook-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/1042690612739544/

  

 

Verbotsandrohung von de.indymedia.org - Tag (((i))) - Unsere Perspektive: Widerstand!

Wir laden alle, die Wut im Bauch haben und sich staatlicher Repression stellen wollen, zum Tag (((i))) nach Leipzig ein. An diesem Tag wollen wir auf der Straße Stärke zeigen und unsere Ideen verteidigen. Und bekanntlich ist die beste Verteidigung der Angriff.

[K] RiseUp4Rojava: Luxemburger Str. vor Amtsgericht/Landgericht blockiert

Wir haben gestern, den 23.11. gegen 14:00 die Hauptverkehrsader Luxemburger Straße in Köln-Sülz blockiert, um für einen kurzen Augenblick die Aufmerksamkeit auf den weiter tobenden Krieg in Rojava zu lenken.

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