29. Und 30.11.2025 in Gießen

Nächste Abfahrt widersetzen! Ein neuer Verband mit den selben alten Faschist*innen – nicht mit uns!  Wir widersetzen uns der Neugründung der AfD-Jugend.

 

 

[VS] Gegen das Verbot des Rheinmetallentwaffnen Camps vom 26.-31.08. in Köln – wir bleiben dabei: Auf nach Köln zum antimilitaristischen Camp und den Aktionstagen!

 

 

 

Gerichtlich wurde in der ersten Instanz das Verbot der Polizei Köln gegen das vom 26. bis zum 31. August in Köln stattfindende „Rheinmetall Entwaffnen“-Camp, bestätigt. Das Bündnis „Rheinmetall Entwaffnen“ kämpft politisch und juristisch dafür, das Camp durchzusetzen, diesen Angriff auf die antimilitaristische Bewegung in Deutschland zu kippen. Einen Angriff auf die Versammlungsfreiheit, der einen Präzedenzfall für Verbote anderer politischer Camps und Versammlungen schaffen würde. Das Bündnis ruft dazu auf, sich dem Protest gegen das Verbot öffentlich anzuschließen, mehr Infos dazu unter

 

https://rheinmetallentwaffnen.noblogs.org/post/2025/08/12/werdet-aktiv-gegen-das-camp-verbot/

 

 

Das „Patriarchale Kommando entwaffnen“! Gegen jeden Krieg – gegen jedes Militär!

Kaputter Panzer, kaputtes Gewehr vor pinken Hintergrund

Workshop auf dem Rheinmetall entwaffnen Camp in Köln

Wie können wir eine klare Haltung gegen jeden Krieg und jedes Militär in die Öffentlichkeit tragen, wenn diese klare und radikale antimilitaristische Position durch einen verwaschenen Antimilitarismus aufgeweicht wird. Wenn zwar die Kriege der derzeit Herrschenden abgelehnt werden, aber weder die Herrschaft als solche, noch das Militär als Instrument der Herrschaftssicherung in den Fokus genommen wird? Geschweige denn, die Bedeutung des Patriarchats für das Militär im internationalen Kontext.

Fotos: Lebenslaute - Mit Pauken und Trompeten gegen Grenzzäune und Raketen

Lebenslaute - Konzert am 8. August 2025 auf der Baustelle des Bundespolizeipräsidiums in Potsdam

In einer spektakulären Aktion besetzten Musiker*innen des Orchester „Lebenslaute“ am 8. August 2025 kurzzeitig die Baustelle des Bundespolizeipräsidiums in Potsdam.
Das unangemeldete Konzert war Höhepunkt einer Aktionswoche unter dem Motto „Mit Pauken und Trompeten gegen Grenzzäune und Raketen“. Damit wollte Lebenslaute den Blick auf Krieg als Fluchtursache mit Solidarität für geflüchtete Menschen verbinden.

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