Militarismus

Abschiebungsstop der Familie Gasi!!!

Sehr geheerten Damen und Herren,
Ich bitte sie um ihre Hilfe eine 6 köpfige Familie zu unterstützen.Die Familie hat 4 Kinder. Im Alter von 2-8 Jahren.Ein Kind ist leider geistlich Behindert und Diabetiker. Das andere leidet unter Epilepsie. Die Mutter ist physisch krank.Der Vater hat einen Arbeitsvertrag aber die Ausländerbehörde genehmigt dies nicht. Er will seine eigne Familie versorgen und nicht vom Staat leben! In sein Land arbeitet er für einen 10 Stunden für 8 Euro. Die Medizinische Versorgung für die Kinder gibts ja. Aber keine Krankenkassenversicherung. Wenn man zum Arzt muss brauch mal Geld.Die Medikamente würden mehr als den Tageslohn des Vaters kosten. Eine Sozialversicherung gibts nicht. Die Medizinische Versorgung für die Kinder würde er nie leisten können wenn er abgeschoben wird. Eins der Kinder hat ein ärztliches Attest was besagt das er nicht reisefähig ist aber trotztdem will die Ausländerbehörde ihn abschieben. Wir bitten ihre Hilfe !

Elektromaidan: Schlacht um kaspisches Öl fängt neu an

Erdölpipelines in der Kaspischen Region

Parallel zur eskalierenden Krise in der Ukraine und zur Beteiligung an mehreren Kriegen in Nordafrika und im Nahen Osten forcieren die USA ihre politischen und wirtschaftlichen Einflussbestrebungen auch im Kaspischen Raum.

[B] Gelöbnix! Krieg beginnt hier!

 

Anlässlich des jährlich stattfindenden Feierlichen Gelöbnis' der Bundeswehr am 20. Juli im Bendlerblock fanden sich spontan ca. 10 Menschen vor dem Showroom der Bundeswehr ein, um mit Kaffee und Keksen, Transparenten und Flyern gegen das Militärspektakel, die Rekrutierung der Bundeswehr und die Militarisierung der Gesellschaft zu protestieren. Um 19:00 Uhr zogen sie in einem kleinen Demonstrationszug zum Brandenburger Tor.

 

Ukraine: Rechter Sektor – Gefahr für Europa

Rechter Sektor

Die Lage in der Ukraine spitzt sich immer mehr zu. Im Osten gibt es schwere Kämpfe und Tote. Die Regierungstruppen verschärfen Angriffe und verletzten dadurch das Minsk-II-Abkommen. Im Westen toben die Ultranationalisten des Rechten Sektors (RS) und drohen Präsident Poroschenko zu stürzen. Die Sicherheit Europas ist bedroht.

Ibraim Okcuoglu - Zwei Tendenzen der Weltwirtschaft (1) und (2)

Die Kräfteverhältnisse, die sich nach dem zweiten Weltkrieg weltweit gebildet haben, verändern sich wieder. Die erste Veränderung wurde vom Kampf zwischen dem sozialistischen und dem kapitalistischen System bestimmt. Das sozialistische System brach aus internen Problemen in sich zusammen und folglich fand dieser Kampf zwischen dem kapitalistischen und dem revisionistischen System statt. Die Welt war nun auf zwei Pole polarisiert. Anfang des Jahres 1990 brach zuerst der Revisionistische Block und danach 1991 die sozial-imperialistische Sowjetunion zusammen. Damit war der Grundstein für eine Welt mit einem einzigen Pol (USA) aber mit vielen gegenseitig konkurrierenden Zentren (USA, EU, Japan, China) gelegt. Jetzt ändert sich auch diese Situation. Der amerikanische Imperialismus hat seine „neue Weltordnung“ nicht verwirklichen können. Die Rechten und „Linken“ sprechen, wie nach dem Zusammenbruch des revisionistischen Blocks, auch heute von einer neuen Weltordnung. Diese neue Weltordnung drückt entweder aus, dass sich die Kräfteverhältnisse weltweit dermaßen verändern haben oder dass sich die Kräfteverhältnisse weltweit geändert haben, dass eine neue Weltordnung entsteht.

Krim: Mustafa Dschemiljew mangelt an US-Geld für antirussische Proteste

Mustafa Dschemiljew

Die Organisierung der antirussischen Unruhen auf der Krim sei zur Zeit unmöglich wegen des Geldmangels. Das teilt der ehemalige Vorsitzende des Medschlis des Krimtatarischen Volkes, Mustafa Dschemiljew, den US-Senatoren mit. Nun müssen die Amis und Europäer tief in die Tasche greifen.

Antifaschist und anarchist aus Russland Hilfe und Solidarität brauch

Guten Tag, ich heiße Oleg Serebrennikov.

Ich bin 32 Jahre alt, Antifaschist und Sozialist seit 15 Jahren, das heißt einer der wenigen, die von Anfang an, seit Entstehung der antifaschistischen Bewegung in Ischewsk und Russland dabei waren. Wenn man das überhaupt so sagen kann.

Während dieser Zeit haben Nazis und die Polizei permanent versucht, mir das Leben schwer zu machen – Angriffe und Bedrohungen von Seiten der Neonazis, und Versuche der Polizei, mir kriminelle Delikte anzuhängen. Am 23. Februar 2004, nach einer Antikriegs-Aktion gegen den Tschetschenien-Krieg, haben mich Nazis angegriffen und fast umgebracht. Sie waren ca. 20-25 Leute, und für mich ging die Sache schlimm aus, ich landete im Krankenhaus. Es wurden eine schwere Gehirnerschütterung, Gehirnprellung mit Bluterguss und eine Reihe anderer Probleme diagnostiziert. Leider habe ich in den Krankenhäusern am Anfang keine gute Behandlung bekommen, deshalb verschlechterte sich mein Gesundheitszustand einige Jahre nach dem Angriff ernsthaft.

Kolumbien als Prototyp des Kapitalismus in Lateinamerika

Kolumbien

Kolumbien ist in Lateinamerika der Prototyp zur Akkumulation von Land und Kapital, bei gleichzeitiger Bekämpfung der Bewegungen, die aktiven und passiven Widerstand gegen die Oligarchie und den Kapitalismus leisten. So wurden über die Jahrzehnte verschiedene Interventionsstrategien im Rahmen der Vernichtung von linken Bewegungen durchgeführt.

Zweite Ausgabe des libertären Rumänien-Magazins BUNĂ erschienen

Rechtzeitig zum Sommer ist die zweite Ausgabe des libertären Rumänien-Magazins BUNĂ, der "Zeitschrift für Emanzipation und Befreiung - nicht nur in Rumänien" erschienen. Das 48-seitige Heft informiert über aktuelle politische und soziale Entwicklungen in Rumänien und legt einen weiteren Schwerpunkt auf die „Geschichte von unten“.

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