Stadt und Polizei richten Gefahrengebiet (Notverordnung) ein, das von Freitag ab 18:00 Uhr bis Samstag um 23:00 Uhr gilt. Es umfasst das gesamte Gebiet von der Gronaustraat bis zur deutschen Grenze und die Seitenstraßen drum herum.
Ort: Het Eschmarkeveld (Bahnhof: Enschede De Eschmarke) Die Demo findet in unmittelbarer Nähe zur Gronaustraat statt. Dort befindet sich auch ein kleines Einkaufszentrum.
Bitte reist früh an, es ist mit Polizeivorkontrollen zu rechen!
Ort: Het Eschmarkeveld (Bahnhof: Enschede De Eschmarke) Die Demo findet in unmittelbarer Nähe zur Gronaustraat statt. Dort befindet sich auch ein kleines Einkaufszentrum.
Bitte reist früh an, es ist mit Polizeivorkontrollen zu rechen!
Solikampagne für die Finanzierung der Verfahrenskosten eines Aktivisten. Diesem wird vorgeworfen, im August 2013 während einer NPD-Kundgebung im Rahmen der rassistischen Mobilmachungen in Berlin Hellersdorf verschiedene Straftaten begangen zu haben. Gleich zu Beginn der Urteilsverkündung der ersten Verhandlung entpolitisierte die Richterin die Geschehnisse, indem sie den Aktivisten als „Krawalltouristen“ bezeichnete, dem es weder um eine Demonstration gegen Neonazis, noch um die Rechte von Geflüchteten gegangen sei.
Der Begriff „Krawalltourismus“ ist der Versuch linken Aktivismus zu entpolitisieren und zu kriminalisieren. Er wird in Gerichtsprozessen und Medien eingesetzt, um linke Politik und die damit einhergehenden Protestaktionen abzuwerten und sie von ihren Inhalten zu entkoppeln.
AfD-Demo am Samstag in Hamburg stören! Solidarität mit Flüchtlingen formulieren, Übergriffe verhindern und rechte Pöbler abstrafen! Den Kapitalismus als Fluchtursache benennen!
Die AfD startet am 31.10. um 13.30 am Steintorplatz beim HBF.
Aufruf zum Protest gegen AfD-Demo am 31.10. in Hamburg:
Heute, 27.10.2015, ca. 22 Uhr, fuhr eine Gruppe von etwa 15 Personen, darunter unauffällig gekleidete Frauen* und sportlich gekleidete Männer* zwischen 15 und 40 Jahren, mit der S7 Richtung Ahrensfelde und klebten "Refugees not welcome"-Sticker der Identitären. Außerdem warfen sie an jeder Station zwischen Charlottenburg und Ostkreuz Flyer von "Bärgida" auf den Bahnsteig.
heute (26.10.2015) wurde eine person beim überqueren des heiligengeistfeldes (st pauli), wo gerade der hamburger dom aufgebaut wird, von aufbauenden bedroht und sexistisch beschimpft