Antifa

Bundesparteitag der Repulikaner in Fulda am 28./29. Juni im Esperanto Hotel/Kongresszentrum Teil 2

ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! ACHTUNG!!!

 

Leider sind die bisherigen Versuche nicht geglückt den Menschen im Esperanto Hotel/Kongresszentrum die Augen zu öffnen, damit Sie nicht mit den extrem rechten Republikanern zusammenarbeiten. Wir bitten darum das alle Antifaschisten_innen, bundesweit, sich solidarisch mit Fulda zu zeigen, um diesem Treiben entgültig ein Ende zu setzen. Wie es scheint, fördert das Esperanto Hotel/Kongresszentrum rechtsextreme Umtriebe sogar noch. So wurde uns durch anonyme Informanten, innerhalb des Hotels, zugesichert, dass leider alles weiter seinen geregelten Gang gehen wird.

Hier ist auch die Presse aufgefordert, diese Vernetzungen öffentlich zu machen.

Auch sollen über 50 Hotelbuchungen über den "BRV-Verlag/Republikaner" dort eingegangen sein, darunter sicherlich der gesamte Bundesvorstand. Die extrem Rechte hat sich somit in Fulda einen Freiraum geschaffen, in der Sie ungehindert agieren kann. Dies können und dürfen wir nicht zulassen!

Allerdings sollten wir nicht nur auf das Esperanto Hotel/Kongresszentrum unseren Augenmerk legen, sondern auch noch auf andere Großraumhallen, um gegebenenfalls Ausweichorte vor den extrem Rechten zu warnen.

 

Hier ein Link/Auflistung zu entsprechenden Hallen:

 

- ITZ Fulda

- Black Horse Fulda

- Dr. Al-Hami International Academy

- Business Club/Münsterfeldhalle

- 3G-Kompetenzzentrum

- Lernstatt Fulda

- Synapsis Dr. Jordan e.K. Seminarzentrum Fulda

- Office Factory

 

http://www.tagung-fulda.com/tagungsorte.html

 

Alle Hallen/Tagungsräume unter 50 Personen sind irrelevant.

 

Bundesparteitag zum Desaster machen!

EyesOnly

 

ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! ACHTUNG!!!

Polemik: ‘Dschihadist’ Gauck

'Dschihadist' Gauck ... Das Bild zeigt eine Fotomontage des ehemalige CDU-Politikers Jürgen Todenhöfer, die dieser auf seine Facebook-Seite veröffentlicht hat. Es zeigt den Bundespräsidenten als Dschihadisten. Dazu stellt sich Todenhöfer die rhetorische Frage: “Was haben wir bloß getan, um einen solchen ‘Dschihadisten’ als Präsidenten zu bekommen?” ......

Solidemo für Josef

Solidemo für Josef in Leipzig

In Leipzig demonstrierten am 19.6. 80 Menschen für die Freilassung des in Wien inhaftierten Jenaer Antifaschisten Josef.

 

Rechtspop in SH -Akademische Rechte und Rechte Publizistik-

In diesem dritten Artikel unserer Artikelreihe möchten wir rechte Publizisten und Verlagshäuser aus Schleswig-Holstein thematisieren, sowie auf ihre Anschlusspunkte zum konservativen Spektrum hinweisen. Da hier studentische Verbindungen eine wesentliche Rolle spielen und sich auch die Akteure der rechten Publizistik häufig aus dem Verbindungswesen rekrutieren, soll zunächst ein knapper Überblick über Burschenschaften und Verbindungen in Schleswig-Holstein gegeben werden. Näher eingehen werden wir auf diejenigen, die aus einer antifaschistischen Perspektive interessant sind. Das soll keinesfalls heißen, dass Verbindungen, die hier nicht explizit erwähnt werden, eine weiße Weste hätten. Die elitären Männerbünde eint ein sexistisches und chauvinistisches Weltbild, voller Nationalismus und Deutschtümelei. Entsprechend niedrig ist die Hemmschwelle bei vielen Mitgliedern auch mit offen auftretenden Neonazis zu kooperieren, beziehungsweise diese zu tolerieren.

Halstenbek (SH): "Spediteur schmeißt Neonazis raus"

Halstenbeker Unternehmer Hertling kündigt nach antifaschistischer Intervention fünf Nazis aus Norddeutschland. Eine kurze Übersicht über die Reaktionen.

Verwaltungsgericht hebt Auflagen des Landratsamts Meißen auf – Demonstration darf zur “Deutschen Stimme” der NPD in Riesa ziehen

Die Demonstration ” Deutsche Stimme verstummen lassen” darf in Hör-und Sichtweite des Sitzes “Der Deutschen Stimme” der NPD in der Geschwister-Scholl-Straße stattfinden. Damit gab das Verwaltungsgericht Dresden  der Beschwerde des Anmelders der Demonstration recht. Das Landratsamt hatte zuvor die Auflage erlassen, dass die  Abschlusskundgebung in etwa 1 Kilometer Entfernung stattfinden dürfe. Begründet hatte sie dies kurz und knapp mit “Brandschutz”.

Der Demonstrationszug eines breiten Bündnisses von Gegner_innen der Neonazipartei darf demnach bis zur Ecke “An der Obstplantage ” laufen. Das ist kurz vor der Geschäftsstelle der Deutsche Stimme. Danach findet die Abschlusskundgebung am Beginn der Geschwister-Scholl- Straße, am Mahnmal für die “Weiße Rose” der Widerstandsgruppe gegen des NS-Regime, der die von den  Nazis 1943 ermordeten Geschwister Hans und Sophie Scholl angehörten, statt. Wir freuen uns auch auf den Beitrag der Band” Feine Sahne Fisch Filet” zur Abschlusskundgebung.

Wir freuen uns, dass die skandalösen Auflagen des Landratsamtes vom Tisch sind, die eine unzumutbare Beschneidung des Rechts auf Meinungsäußerung und des Demonstrationsrechts beinhaltet hatten. Das ist eine gute Entscheidung  für die Zivilgesellschaft von Riesa und alle Gegner_innen von Neonazismus, Rassismus und Antisemitismus.
Wir sehen unser Engagement auch als “Brandschutz” gegen die geistigen Brandstifter der NPD an.

Der Auftakt der Demonstration ist ab ab 12 Uhr an der Glogauer Straße, nähe Riesapark und setzt sich ab 13 Uhr in Bewegung.

Deutsche Stimme“ verstummen lassen!

Keine Ruhe für Nazis & Rassisten!

siehe auch: http://de.indymedia.org/node/950

http://www.vvn-bda.de/category/aktionstag-riesa/

Mobi Video : Halim Dener

Halim Dener Demo 2014

Halim Dener
Bundesweit Demonstration
21.06.2014
14:00 Uhr
Hannover / Steintor

Anfahrt Demo

Berlin
Gemeinsamer Zugtreffpunkt: 7:45 Uhr Bhf. Berlin-Alexanderplatz (Gleis 2)

Celle
Zug, Abfahrt 12:47h, Gleis 6

Göttingen
Treffpunkt für Zugfahrt: Hauptbahnhof – 11:40h

Hamburg
Treffpunkt für Zugfahrt: Hbf Hachmannplatz/ggf.DB-Reisezentrum – 10:30h
Geteilte Fahrkarte ca. 8Euro

Kiel
Gemeinsame Anreise mit dem Zug, Treffpunkt: 9.00 Uhr, Kiel Hbf.

Leipzig:
Treff­punkt für Zugfahrt: Haupt­bahn­hof (tief) – 9Uhr – Gleis 2

Lüneburg
11:15 Uhr Treffpunkt am Bahnhof – Abfahrt 11:33 Uhr
Gleis 1

Uelzen
Zug, Abfahrt 12:09h, Gleis 103

Bus aus der Südregion:

Abfahrzeiten
- 8:15h: Mainz Hbf (Busbf. Haltestelle N)
- 9:00h: Frankfurt Hbf (Südseite, Mannheimer Str.)
- 10:00h: Gießen Mathematikum (Nähe Bahnhof)

Ankunft: ca. 14h am Steintor
Rückfahrt: ca. 18 Uhr

Süd-Bus Infotelefon: 0176 / 2786 2662 (Pancho, MZ)
Aktuelle Informationen zu Kampagne und Demonstration am 21.06.14 in Hannover.

 

                                                                                                                 Video - Link :  https://www.youtube.com/watch?v=GFB29wQTMUs

 

 

 

 

 

 

 

Thüsterberg: Kunstaktion zum Flüchtlingstag Menschenrechte sind keine Frage der Staatsangehörigkeit - gleiche Rechte für alle!

 

Anlässlich des Flüchtlingstages, wurden in Ahrenfeld, an der Bushaltestelle Levedagsen, in Thüste und Marienhagen am Thüster Berg die Umrisse von Menschen gemalt. Mit dieser Kunstaktion wollen wir der Menschen gedenken, die wegen der europäischen Abschottungspolitik an den EU Grenzen sterben oder auf Grund von Abschiebung und rassistischen Übergriffen sterben.

 

Dresden Laubegaster Wache, früher Waffenstötzer

Die „Lau­be­gas­ter Wache“ ist bis­her der am längs­ten exis­tie­ren­de Na­zi­laden in Dres­den.

 

Be­schrei­bung:

Ver­kauf von Tier­prä­pa­ra­ten, Uni­for­men, Waf­fen, etc. und Be­trei­ben einen On­line-​shops.

Vielfalt, Solidarität und unsinnige Grenzen

Am 28. Juni planen rechte Kräfte aus Baden-Württemberg und darüber hinaus die Fortsetzung ihrer Demonstrationen gegen sexuelle Vielfalt und für ein mittelalterliches Verständnis von Familie, Sexualität und Geschlechterrollen.

Aufhänger der Demonstrationen in Stuttgart ist der Bildungsplan 2015 der Landesregierung, in dem, zur Empörung der Rechten, auch gleichgeschlechtliche Beziehungen Erwähnung finden.

Während die Rechten unter dem Label „Demo für Alle“ mit Infoständen und Fanartikeln für die Veranstaltung werben, nimmt auch die
Gegenmobilisierung nun langsam an Fahrt auf.
Das erst jüngst gegründete „Netzwerk gegen Rechts Stuttgart“, an dem wir uns aktiv beteiligen, veröffentlichte einen gemeinsamen Bündnisaufruf, um zu Blockaden gegen die selbsternannte „Demo für Alle“ zu mobilisieren. Der Aufruf des Netzwerkes hat die wichtige Aufgabe, eine breite Masse an Menschen zur aktiven Teilnahme an direkten antifaschistischen Protestaktionen in Form von Menschenblockaden zu bewegen. Mit der Vielfalt der dahinterstehenden Strukturen, ist diese gemeinsame Zielsetzung ein nicht zu unterschätzender Schritt nach vorne, lässt sie die zumeist heuchlerischen Konzepte rein symbolischer „Gegenveranstaltungen“ doch weit Rechts liegen.

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