Antifa

Erinnern.Gedenken.Kämpfen - Nie wieder Faschismus - Nie wieder Krieg!

Veranstaltungsreihe zum hundertsten Geburtstag von Hans Gasparitsch, einem Stuttgarter Widerstandskämpfer, der den Knast und das Konzentrationslager der Nazis überlegt hat.

Video: "Frieden für Afrin"-Demo am 03.03.2018 in Berlin

Am 03.03.2018 demonstrierten in Berlin etwa 20.000 Menschen gegen die türkische Invasion in der autonomen kurdischen Region Afrin (kurd. Efrîn) in Nordsyrien. Auf der Demo wurden insbesondere deutsche Waffenlieferungen an das türkische Regime und die Untätigkeit der Weltgemeinschaft gegenüber dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Türkei thematisiert.

Link zum Video: https://vimeo.com/258514496

AfD vs. antifaschistisches Magazin "der rechte rand"

#WirUnterlassenNicht: Die AfD geht gegen das antifaschistische Magazin "der rechte rand" (drr) juristisch vor. AfD fordert, dass drr die Domain nicht nutzt und eine entsprechende Unterlassungserklärung unterschreibt. Aber eine Unterschrift gibt es nicht. Dafür ein Statement.

Der aufhaltsame Aufstieg des Neofaschismus in Italien

Antifaschistisches Banner auf der Demo in Genua.

Die faschistischen Angriffe in Genua und Macerata machen deutlich: In Italien ist der Neofaschismus im Kommen. Dem liegt eine Vorgeschichte von Krise und systematisch angekurbeltem Autoritarismus zugrunde. Das Kollektiv InfoAut mit einer Analyse und Vorschlägen für eine antifaschistische Strategie.

Mehrere hundert Menschen fordern weiterhin „Fermons L’Arcadia!“

Mehrere hundert Antifaschist*innen gingen zum heute dritten Mal gegen das Nazizentrum L’Arcadia im französischen Strasbourg auf die Straße. Spontan schloss sich die kurdische Afrin-Kundgebung der Demonstration des Bündnisses „Fermons L’Arcadia“ (Lasst uns das Arcadia schließen) an.

[Berlin] Solidarität mit den russischen Antifaschist*innen und Anarchist*innen!

Solidarität mit den russischen Antifaschist*innen und Anarchist*innen!

Keine Folter, kein Knast, Keine Verschleppung!

Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen am 18. März und der Fußball-WM im Sommer versucht der russische Staat Stärke zu demonstrieren und erhöht derzeit massiv den Druck auf Teile der außerparlamentarischen Opposition. Betroffen sind davon vor allem Aktivist*innen die sich in antifaschistischen, umweltpolitischen und anarchistischen Kämpfen betätigen. Um sich als Garant für die Sicherheit der Bevölkerung in Szene zu setzen, konstruiert der Inlandsgeheimdienst FSB ein terroristisches Netzwerk, das Anschläge während des Wahl- und WM-Zeitraums plane.

[FFM] Zur Umbennung des Kettenhofwegs in “Blanka-Zmigrod-Straße”

Am 25. Februar 1992 wurde unsere Mitbürgerin Blanka Zmigrod im Frankfurter Kettenhofweg von einem Rechtsterroristen ermordet. Sie war an besagtem Tag auf dem Nachhauseweg von der Arbeit, als sie aus dem Hinterhalt von dem Rechtsterroristen John Ausonius mit einem Kopfschuss aus nächster Nähe getötet wurde.⁽¹⁾ Wie so oft zuvor floh der Mörder nach der Tat auf einem Fahrrad. Die damals 68-Jährige Blanka Zmigrod war kein zufälliges Opfer. Zu dieser Zeit hielt Ausonius, der mit bürgerlichem Namen Wolfgang Alexander John Zaugg bzw. John W. A. Stannermanheißt, sich im Rhein-Main Gebiet auf, um sich der polizeilichen Fahndung in Schweden zu entziehen, da er dort bereits aus rassistischen Motiven heraus elf Anschläge auf Menschen verübt hatte. Dabei starb der damals 34-Jährige Student Jimmy Ranjiba.

Kampf ihrer Klassenjustiz!

 

Kampf ihrer Klassenjustiz - Gegen Repression und Ausbeutung!
Kommt zur Antirepressionsdemo am 17.03. nach Hamburg (14 Uhr U-Gänsemarkt)

Im Juli letzten Jahres haben wir mit vielen anderen Menschen zusammen unseren Protest gegen diese Weltordnung auf die Straße getragen. Der Protest war zweifelsohne mehr als die medial behauptete "unpolitische Zerstörungslust". Viele Menschen wollen sich nicht mit einem alternativlosen System zufrieden geben und haben während G20 ihren Wut und ihren Zorn mit den herrschenden Verhältnissen zum Ausdruck gebracht. Ein Zeichen der Unzufriedenheit mit den Verhältnissen, in dem Kriege, Abschiebungen, sozialer Kahlschlag und Repression für viele zum Alltag gehören. Auf der anderen Seite: eine unmissverständliche Ansage des Staatsapparates an die radikalen und selbstbestimmten Teile des Widerstandes: Was sich im Bereich „nicht integrierbar“ bewegt, kann ohne weitere Differenzierungen angegriff en und bekämpft werden.

 

Strasbourg: Aufruf für ein Wochenende gegen das Arcadia und seine Welt am 3. und 4. März

Am 9. Dezember öffnete in Strasbourg das Lokal Arcadia. Dieses Lokal, im Stadtteil Esplanade gelegen (Rue Vauvan 29), wurde von einer rechtsextremen Gruppe, die sich „Bastion Social“ nennt, eröffnet. Die Gruppe gibt es in verschiedenen Städten und bezieht sich positiv auf den Faschismus.

Der endgültige Schulterschluss

Nur wenige Tage nachdem der sogenannte Bürgerdialog der AfD und Pegida in Schwerin vorbei war, kündigte die AfD Mecklenburg-Vorpommern für den Montag 12.03.2018 eine Demonstration im Rostocker Stadtteil Evershagen an.[1]

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