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#LeaveNoOneBehind Aktionen in Duisburg und Umgebung

#LeaveNoOneBehind in Duisburg und Umgebung.

Der bundesweite Aktionstag zur Evakuierung der griechischen Flüchtlingslager war bundesweit und auch bei uns ein Erfolg. Auch in der aktuellen Krise schauen wir nicht weg und lassen niemanden zurück. 

Mülheim - Transpiaktion #LeaveNoOneBehind

Mülheim - #LeaveNoOneBehind

In der Nacht zum Sonntag wurden in Mülheim im Rahmen des bundesweiten Aktionstages zur Evakuierung der griechischen Lager an vielbefahrenen Straßen Banner aufgehangen.

[TÜ] Video zum Aktionstag der Seebrücke #LeaveNoOneBehind! Nieder mit der Festung Europa!

05.04.#LeaveNoOneBehind Aktionstag: Geflüchtetenlager sofort evakuieren

Das Coronavirus interessiert es nicht, woher Menschen kommen, welche Hautfarbe oder wie viel Geld sie haben. Die europäische Grenzpolitik hingegen schon. Während innerhalb der EU-Grenzen Solidarität und Nachbarschaftshilfe gepredigt werden, setzt die EU das Asylrecht aus.

Um darauf aufmerksam zu machen waren wir in der Tübinger Innenstadt unterwegs. Daraus ist ein Video entstanden: https://vimeo.com/404328388 und https://otfr.noblogs.org/post/2020/04/05/tue-video-zum-aktionstag-der-se...

„Diskussion beendet“: So schnell rudert Meuthen zurück

Meuthen

Mit seinem Vorschlag, die AfD zu spalten, ist der Parteivorsitzende Jörg Meuthen hart aufgelaufen. Jetzt zieht er seinen Vorschlag eilig wieder zurück. Der Machtkampf ist damit nicht beendet, sondern schwelt weiter.

Interview with an anarchist* from Athen (original)

We talked with K from Greece about the Government change, the orgranising from anarchist groups and specific repression cases, The interview was taken on march 13th this year.

Verschwörungstheorien im Mantel der Kapitalismuskritik

Heute fand auf dem Münsterplatz Ulm eine Kundgebung, angelehnt an den Berliner Hygiene-Marsch vom 28.03.20, statt. Es wird einen Tag vorher auf Flyern und Online ein "Hygiene Spaziergang" angekündigt, dieser mit "Nicht Ohne Uns!" betitelt und auf eine Webseite verlinkt. Warum diese Veranstaltung kritisch zu betrachten ist, wollen wir in diesem Artikel ausführen

#BurakUnvergessen – Gedenken – 8. Todestag von Burak Bektaş am 5. April 2020

wir können unser Gedenken an Burak am 5. April 2020 nicht so durchführen, wie wir es gern tun würden. Unsere Demonstration haben wir abgesagt. Wir haben aber den Umständen entsprechend (Corona-Krise) umgeplant:

ONLINE werden wir Buraks 8. Todestag mit unserem Gedenken und Grussbotschaften als Audio- und Videobotschaften oder Bildern unter #burakunvergessen virtuell gestalten.

Auch Ihr könnt dies tun. Dafür könnt Ihr auch unsere Schilder mit Fragen und Forderungen verwenden. Diese findet ihr als PDF-Dateien auf unseren Blog.
Druckt sie aus, verbreitet sie, macht Fotos und teilt diese oder die Beiträge von anderen Menschen auf social media – #burakunvergessen – oder schickt sie uns zu per Mail (burak-initiative[ät]web.de).

OFFLINE laden wir herzlich ein an Buraks 8. Todestag individuell zu Gedenken und am Gedenkort Burak Bektaş (Rudower Strasse/Möwenweg in Berlin) nachmittags Blumen niederzulegen. Ihr könnt die Schilder gern ausdrucken und zum Gedenkort bringen oder in der Stadt verbreiten…

Der Todestag von Burak Bektaş ist nicht verschiebbar!

Ende des Neoliberalismus

Liebe Genossinnen und Genossen,

Gerade in Zeiten der Corona-Krise sehen wir deutlich die Verheerenden auswirkungen des Neoliberalismus. Zahlreiche Arbeiter müssen auf ein zu geringes Kurzarbeitergeld umsteigen, müssen dazu noch viel zu teure Mieten zahlen und die Dienstleistungsbranchen gehen pleite! Wir können nicht weiter zulassen dass unsere Regierung, die für diese Ungerechtigkeit verantwortlich ist, die unser Gesundheitssystem systematisch zerstört und immernoch eine Unabhängige Wirtschaft fordert, weiter so tut als würden sie nicht Schuld an diesem System sein; Nein, sie loben sogar noch dieses kaputte System, dieses System dass dafür sorgt dass es Leuten egal sein kann ob sie Drei Jobs haben oder ALG-2 beziehen, dieses System dass dafür sorgt dass Gewerkschaften immer weniger einfluss haben und die Unternehmenssteuer rapiede sinkt! Unsere Gesellschaft muss aufwachen und endlich diese Ungerechtigkeit und dieses suizidale Wirtschaften des Neoliberalismus erkennen; das wird es aber leider nicht von alleine. Und genau da kommen Wir ins Spiel: Wir müssen uns mit Vereinen, Gewerkschaften, Initiativen und der ganzen Gesellschaft gegen diese neoliberale Wirtschaftspolitik solidarisieren, gemeinsam Aufklärungsarbeit betreiben und über Linke Politik für jeden und nicht nur für die Obere Mittelschicht informieren! Wir dürfen allerdings nicht für eine gecheiterte Planwirtschaft, wie die der DDR plädieren sondern für eine in staatliche Hände gelegte Grundversorgung, einen höheren Unternehmen- und Reichtumssteuersatz und einen sozialen Mindestlohn von 12 Euro für ALLE! Nur Solidarisch mit der gesamten Gesellschaft können wir diesen Kurs ändern! Nun fordere Ich Euch auf: - Schickt Leserbriefe und Artikel an eure Lokalen Zeitungen, erklärt euren Mitmenschen dieses Ungerechte System und versucht Vereine, Initiativen und Gewerkschaften zu überzeugen mit uns für ein Sozialeres System zu kämpfen! (TIPP: Überzeugt Sie warum der Neoliberalismus schlecht ist anhand von realen Beispielen wie die Finanzkrise von 2007 und der aktuellen Corona-Krise. -Nachdem wir die Coronakrise überstanden haben, müssen wir dafür sorgen dass sich die gesamte Gesellschaft mobilisiert und auf den Straßen demonstriert! Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag und beste Gesundheit! Und bleibt bitte Daheim!

Mit Solidarischen Grüßen

Jonas Volgger

"Der Markt Regelt das schon"

Ob Klopapier, Hygieneartikel oder Aktien: Das alles sind wunderbare Beispiele wie sich der Markt wunderbar selber regelt! Bereits 2007 haben wir gesehen wie sehr der zunehmend neoliberale Markt eine reine Sache des Glaubens und somit ein Luftschloss ist! Manch einer könnte sich fragen warum sich immer noch nichts geändert hat und wir abermals in eine noch größere Wirtschaftskrise hineinrasen. Sobald diese Religion die Gläubigen und damit ihre Grundlage verliert, bricht das Lügenkonstrukt zusammen. Ich plädiere weder über eine gescheiterte Planwirtschaft, wie die der DDR, noch über eine Wirtschaft die auf Spekulation und Glauben basiert, sondern für ein gerechte Trennung von Realwirtschaft und Grundversorgung. Eine Renovierung die Sicherheit bedeutet! Eine Restauration die dafür sorgt dass endlich Steuern dem Allgemeinwohl dienen!

 

Damit will ich euch sagen dass die Privatisierung gestoppt werden muss, Allgemeingut endlich uns allen gehören soll und nicht ein paar Wenigen des Volkes. Damit der Staat immer – und auch in Krisen – für allgemeine Sicherheit sorgen kann, muss die öffentliche Daseinsvorsorge in staatliche Hände gegeben werden. Wenn wir aufhören wollen uns selbst zu zerstören können wir nicht weiter diesen Weg des neoliberalen Egoismus gehen; Wir brauchen ein Ökonomie die für das Gemeinwohl sorgt! Um diese Renovierung des Staates durchgeführt werden kann muss das gesamte Volk endlich erkennen dass dieses alte Wirtschaftssystem die Menschheit gegen die Wand fährt und deshalb sage ich euch, wacht auf, solidarisiert euch alle gegen die neoliberale Ungerechtigkeit!

 

Bleibt Gesund!

 

Interview mit Anarchist* aus Athen

Wir haben mit K aus Griechenland über den Regierungswechsel, Organisierung von anarchistischen Gruppen und spezifische Repressionsfälle gesprochen. Das Intervies führten wir am 13.03.2020

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