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Adbustings um das Polnische Institut

Pressemitteilung:
Aus Solidarität mit Betroffenen von Repression in Polen haben wir heute rund um das polnische Institut am Hackeschen Markt in Berlin selbstgemachte Plakate und Installationen angebracht.

English below / polski poniżej

Aufruf zu dezentralen Aktionen - Solidarität mit Dimitris Koufontinas

Der griechische Revolutionär Dimitris Koufontinas braucht unser aller Unterstützung in seinem Kampf gegen den griechischen Staat und das Knastsystem. Seit dem 08. Januar 2021 befindet er sich im Hungerstreik. Als letzte Möglichkeit setzt er seinen Körper ein, um seine Ziele zu erreichen und riskiert damit sein Leben.

Zu seiner Unterstützung müssen weltweit Menschen ihre Solidarität zeigen und auf seine Situation aufmerksam machen.

Schreibt Texte, geht plakatieren, demonstrieren, sprühen und zerstören. Jeder Beitrag ist ein kleiner Funken, der zu einer Verbesserung seiner Situation und zum Erreichen seiner Ziele beitragen kann. Werdet aktiv und seid solidarisch!

 

Hasta Siempre! Internationale Solidarität mit Dimitris Koufontinas

Diesen Brief schrieb Dimitris am Samstag den 09.04.2011. Der Genosse schrieb Sie nach einem Treffen mit Irma Leites (MLN-Tupamaros), Andreas Vogel (Bewegung 2.Juni) und Gabriel Sáez (ETA). Mit dem Brief veröffentlichen wir auch Irmas Antwort. Diese beiden Briefe zeigen für uns die Wichtigkeit der internationalistischen Solidarität, die wir heute auch wieder zeigen müssen. Dimitris ist schon seit mehr als 39 Tagen im Hungerstreik.

BIS ALLE FREI SIND, SIND WIR ALLE GEFANGENE!

English below | Español abajo

Solidarität mit den protestierenden Studis in der Türkei

Nahe des Tempelhofer Felds sind gekleisterte Sprüche aufgetaucht die die aktuelle Situation der protestierenden Studis und der Opposition in der Türkei thematisieren. Die Aktion steht im Zeichen der Solidarität mit den Studierenden der Bogazici-Universität, die seit Anfang Januar gegen die Ernennung des neuen, von Erdogan direkt bestimmten Rektors protestieren. Außerdem soll generell auf die Lage der Regimegegner in der Türkei aufmerksam gemacht werden.

Solidarität mit dem Hungerstreik von Dimitris Koufontinas! Griechisches Konsulat in Frankfurt/Main markiert

Griechisches Konsulat in Frankfurt/Main mit dem Schriftzug "Freiheit für D. Koufontinas"

Wir haben das griechische Konsulat in Frankfurt/Main markiert und mit der Parole "Freiheit für D. Koufontinas" versehen. Wir rufen zur Solidarität mit dem Hungerstreik von Dimitris Koufontinas auf.

It's our decision on which side to stand - Solidarity with Dimitris Koufontinas

A few weeks ago, we received a call for solidarity that again would unfold the imperialist agenda of the US in Europe, in front of our eyes. The greek political prisoner Dimitris Koufontinas is back again on hunger strike, his condition is serious and the Greek government has more impunity than ever due to the severe lock-down and increased state repression the country is going through.

 

 

It is in such moments where we must act if we consider ourselves revolutionary forces. Ignoring Dimitris, just because this is happening in another country, is not to consider yourself seriously fighting against repression and capitalism.

As a group fighting against colonialism, we feel inspired by the fight of Dimitris Koufontinas. But we also feel threatened by the same structures that prohibit him to see his family, that are trying to erase his political subjectivity, and torturing him; willing to break his conviction.

 

It is in such moments where we must act if we consider ourselves revolutionary forces. Ignoring Dimitris, just because this is happening in another country, is not a consider yourself seriously fighting against repression and capitalism.

 

“This is an attempt to bring down a human being. Not for what he is but for what he symbolizes”, says the declaration he wrote the day before entering his 4th hunger strike in prison.

Einordnung der Angriffe des türkischen Faschismus auf die befreiten Gebiete Kurdistans

 

Der Angriff des türkischen Staates richtet sich nicht nur gegen die emanzipatorischen und demokratischen Kräfte und Bestrebungen in der Region, sondern gegen revolutionäre Bestrebungen weltweit. Der Kampf der kurdischen Freiheitsbewegung und die Revolution in Rojava sind Kristallisationpunkte und geben Inspiration und Hoffnung für revolutionäre Kräfte auf der ganzen Welt, geben sie doch, genau wie die zapatistische Selbstverwaltung in Mexiko ein greifbares Beispiel dafür, dass eine Veränderung dieser Verhältnisse und eine auf Selbstbestimmung, Frauenbefreiung und Ökologie basierende Organisation der Gesellschaft möglich ist. Diese hoffnungsgebenden Beispiele sollen vernichtet werden, um die revolutionären Bestrebungen angesichts der Krise, in der das kapitalistische System sich zweifellos befindet, zu ersticken.

Gehen wir in die Offensive, zeigen wir, dass wir in revolutionärer, internationaler Solidarität zusammen stehen! Greifen wir die Institutionen des Feindes auf allen Ebenen an!

 

 

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