Soziale Kämpfe

Die ganze Welt hasst die Polizei?

 

Vor einer Weile diskutierte ich in der JVA Freiburg mit einer Knastpsychologin über einen Aufkleber mit dem Text „Die ganze Welt hasst die Polizei“. Jetzt wurde (mal wieder) in den USA ein Afroamerikaner, George Floyd, von weißen Polizisten umgebracht. Da erinnerte ich mich an ein Urteil aus Bayern: 4.000 DM kostete es eine (weiße) Polizistin, als sie in Nürnberg einem Griechen vier Mal in den Rücken schoss…

[B] Demonstration gegen Rassismus und Polizeiterror

Gestern Abend demonstrierten in Berlin-Neukölln anlässlich des Mordes an George Floyd und in Solidarität mit der Revolte in den USA rund 250 Menschen auf einer nicht öffenlich beworbenen Demonstration gegen Rassismus und Polizeiterror.
Mittels lautstarken Parolen, Pyro, Sprühereihen und etwas Glasbruch wurde auf die unerträgliche weltweite Kontinuität rassistischer Polizeigewalt aufmerksam gemacht.

Solidarität mit Black Lives Matter! In Lübeck und überall.

Die Proteste rund um Black Lives Matter wehren sich gegen die allgegenwärtige, scheinbar unüberwindbare rassistische Gewalt, die täglich fast überall stattfindet. Sei es in Europa oder Amerika, nirgends sind People of Color sicher vor Anfeindungen, Gewalt, Mord.

Attack on EU/China-Summit: Gipfel verschoben!

https://keingipfel.noblogs.org/post/2020/06/06/gipfel-verschoben/

Nachdem Regierungskreise in den letzten Wochen wiederholt darauf bestanden den EU-China-Gipfel in Leipzig wie geplant stattfinden zu lassen, teilte nun der deutsche Regierungssprecher am 03.06.20 mit, dass der Gipfel verschoben wird.

Sperrmüllfest - O-Amt angegriffen und verjagt

Vorgestern war es wieder mal so weit: Sperrmüll in den Seitenstraßen auf dem Wuppertaler Ölberg.

Plünderungen und Ausschreitungen in den USA, Teil I und II

Eine kurze Auflistung von den Geschehnissen, der Revolte, den Ausschreitungen, Plünderungen, usw. die in den USA seit der Ermordung von George Floyd stattgefunden haben

(B) Immobilienbüro für die L34 eingeworfen

Das Gericht hat über die Liebig34 geurteilt: Seit Mittwoch, dem 3.6. liegt das Räumungsurteil gegen das Kollektiv vor. Wir nehmen das nicht einfach hin! Wir sind FLINT*-Menschen, die sich mit dem Projekt auf vielen Ebenen verbunden fühlen und stinksauer über die herrschenden Verhältnisse sind!

In der Nacht vom 4. auf den 5.6. haben wir unserer Wut ein wenig Raum gegeben und Steine in ein Immobilienbüro in Berlin Prenzlauer-Berg (Senefelder Straße) geworfen. Das Büro wirbt wie viele andere mit Wohnraum als Kapitalanlage und trägt damit zum Ausverkauf der Stadt bei. Wir haben den ganzen Mist satt und wollen mit euch weiter die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.

Liebig34 bleibt! Für mehr militanten Feminismus!

Solidarische Grüße auch an die Aufständigen in den USA und weltweit!

Wütende George Floyd-Sponti in Berlin

Kurzmeldung:

George Flyod wurde von einem Bullen ermordet. Er ist einer von Hunderten in den USA, die bei Kontrollen, in den Knästen oder auf offener Straße von Bullen ermordet werden. Wegen ihrer Hautfarbe. Das macht uns unfassbar wütend, doch die Nachrichten der Demos machen Mut auch hier den rassistischen Alltag zu durchbrechen.

Deshalb versammelte sich heute um 22 Uhr eine Sponti und zog mit 250 bis 300 Menschen wütend durch den Neuköllner Richardkiez!
Einige bauten Barrikaden, andere zerstörten die Scheiben von Targobank, Biocompany und Co. oder hinterließen Parolen für George Floyd, Oury Jalloh und all die anderen auf den Fassaden der Häuser. Wir haben Hass auf das System und schicken liebevolle Grüße über Grenzen zu den Revoltierenden!

George Floyd - das war Mord! Widerstand an jedem Ort!!

AfD Berlin: Delegiertenparteitag in Vorbereitung

Berliner AfD hat mit den Vorbereitungen zu einem satzungswidrigen Delegiertenparteitag begonnen. Der Landesverband wird voraussichtlich auf die Linie Beatrix von Storchs gebrach, die eine Spitzenkandidatur bei den nächsten Bundestagswahlen anstrebt. Storch hat jahrelange Erfahrung bei der Manipulation von Parteitagsentscheidungen und und ist routiniert im Einsatz betrüberischer Mittel auf Landes- und Bundesparteitagen. Will sie ministrabel werden, indem sie der Partei einen systemkonformen Anstrich verpasst.

Farbanschlag auf Bullenwache

Cops kill - Abolish Police

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag haben wir die Bullenwache in Flensburg mit Farbe eingedeckt.

Wir taten dies aus Wut auf (rassistische) Bullengewalt und institutionellen Rassismus in den USA und Überall. Als ein Zeichen der Solidarität mit den Aufständigen in den USA. In Gedenken an George Floyd und alle anderen Menschen die Opfer von rassitischer Bullengewalt wurden.

Rassismus tötet. Überall.

Seiten

Soziale Kämpfe abonnieren