Freiräume

Zurück nach Moskau

Das hier sollte eigentlich eine Ergänzung zu meinem Moskauer Reisetagebuch sein, das hier vor zehn Jahren in vier Teilen erschienen ist. Da die damaligen de.indy-Seiten archiviert sind, kann ich's leider nicht mehr dort direkt anhängen, wäre nett, wenn die Mods dort einen Link zu diesem Artikel installieren könnten. Ist doch nicht ganz uninteressant, wie sich die Geschichte weiterentwickelt hat, und ein paar Infos von damals sind auch überholt.

Tag gegen Polizeigewalt

Pressemitteilung: ca. 400 Demonstrierende am Internationalen Tag gegen Polizeigewalt

[S] 8. März 2018 Frauenkampftag in Stuttgart

Der Fehler liegt im System- Frauen organisiert euch

Am diesjährigen 8. März haben wir mehrere Aktionen rund um den Frauenkampftag in Stuttgart organisiert und durchgeführt.

So haben wir morgens am Ostendplatz um die 100 rote Nelken mit der Einladung zur Demonstration am Schlossplatz an Passantinnen aus dem Stadtteil verteilt. Die Reaktionen waren durchweg positiv, die Aktion kam gut an und so gelang es, die Thematik des Kampfs um die Befreiung der Frau in die Bevölkerung zu tragen und die Menschen im Stadtteil auf die Demonstration am Abend des 8. März aufmerksam zu machen.

Thyssen Krupp Auto angezündet

 

Wir sind losgezogen, um uns daran zu beteiligen, der schweigenden Mehrheit in diesem kaputten Land, einen Aufschrei entgegen zu setzen.

 

 

Seit Tagen gibt es Aufrufe sich militant dafür einzusetzen, für eine Revolution in Kurdistan Seite an Seite mit kämpfenden Gruppen weltweit, Solidarität und Angriffsbereitschaft zu zeigen.

 

 

 

Jeder Tag, an dem wir kämpfen, ist ein Feiertag!

Feministische Demonstration in Athen

Die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen der kapitalistischen Krise haben in den letzten Jahren auch in Griechenland zu einer massiven Wiederbelebung und Stärkung von Frauenkämpfen und zu einer Radikalisierung der LGBTQ-Bewegung geführt. Das ist dringend notwendig, denn sexistische Diskriminierung, Gewalt und Ausbeutung sind stark angestiegen. Frauen* kämpfen hier gegen drohende Arbeitslosigkeit, Lohnungleichheit und die Abschaffung grundlegender Rechte. Eleni Triantafyllopoulou, eine Genossin aus der Redaktion der Zeitung ΠΡΙΝ, berichtet für das re:volt magazine aus Athen.

[Bure-FR]Clashes, Discussions, Repression

Berichte vom Interkommittee - Weekend in Bure. Eine woche nach der Raemung des Bois le Juc durch die Gendarmerie.

Angriff auf Polizeieinheit am Dorfplatz, Rigaer Straße

 

Nix Neues aus dem Nordkiez... aber wieder einmal an der Zeit anzugreifen.

 

Feministischer Aufhänger zum weltweiten Frauen*tag

Chemnitz, 08. März 2018 – Jährlich sterben etwa 47.000 Frauen* weltweit an den Folgen illegal durchgeführter Schwangerschaftsabbrüche. Verwendet werden dazu unter anderem Kleiderbügel aus Draht, welche in die Gebärmutter eingeführt werden. Auch in Deutschland stellt Schwangerschaftsabbruch gemäß § 218 StGB immer noch einen Straftatbestand dar, der nur unter strengen Auflagen straffrei bleibt.
Auf diesen Missstand weist am Weltfrauen*tag die Gruppe „Feministische Aktion KMS“ hin, die auf dem Campus der TU Chemnitz, im Zentrum sowie auf der Schloßteichinsel Drahtbügelinstallationen angebracht hat. Auf zusätzlichen Infokarten fordert die Gruppe u. a. die Abschaffung des §218 StGB und ruft zur feministischen Demonstration für das Recht auf Selbstbestimmung und gegen den Schweigemarsch in Annaberg-Buchholz auf, der von dem rechts-konservativen Zusammenschluss „Lebensrecht Sachsen“ organisiert wird.

[FFM] Scheinbesetzung in Bornheim und Bockenheim #radikalsolidarisch

Besetzt Häuser Transparent

In der Nacht vom 06. auf dem 07. März entschlossen wir uns und die ersten Zeichen zu setzen und zu zeigen, wem die Stadt wirklich gehört.
Mit Transparenten markierten wir zwei Gebäude, die Berger Str. 6 und 8 sowie die Leipziger Str. 68., um auf ihren Leerstand aufmerksam zu machen. Bei beiden Häusern werden seit ihrem Leerstand Maßnahmen getroffen, damit sie noch schneller verfallen. Das allgegenwärtige Bedürfnis nach Wohnraum wird von vielen Eigentümer*innen bewusst übergangen, um die Häuser als Spekulationsobjekte zu benutzen.

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