Antifa

1. Mai 2022 – Berliner Neonazis beim III. Weg in Zwickau

Portraits von 24 Teilnehmenden aus Berlin/Brandenburg

Große Teile vom Berliner Stützpunkt des III. Weg sind am 01. Mai 2022 zum jährlichen zentralen Aufmarsch der Partei nach Zwickau gefahren. Mit dem Zug reisten Oliver Oeltze (1), Lilith Evler (2), Larsen Aslan (3), Sebastian Glaser (4), Andreas Thomä (5) und Lev Lysenko (6), Andi Körner (7) an. Oeltze und Glaser übernahmen darüber hinaus Ordneraufgaben vor Ort. Ein weiterer Köpenicker III. Weg-Aktivist (8) war ebenfalls vor Ort.

[Kiel, SH] Es reicht! Gerechtigkeit für alle von Bullen Ermordeten!

Es reicht! Gestern wurde wieder einmal ein Mensch durch Bullengewalt in Mannheim brutal ermordet. Und wir sind verdammt wütend! Diese Wut und unsere Forderung nach lückenloser Aufklärung der Tat, Gerechtigkeit für alle von Bullen ermordeten und endlich auch der Abschaffung dieses mörderischen Systems haben wir heute auch in Kiel sichtbar gemacht.

No Justice! No Peace! Abolish the police!

Naziouting auf revolutionärer 1.Mai Demonstration in Karlsruhe 2022

Am 24.04.2022 hat die NPD in Weinheim einen Trauermarsch für den gestorbenen NPDler und Holocaustleugner Günter Deckert veranstaltet. Anwesend waren ca. 40 Faschos. Bei den Kommunalwahlen in Baden-Württemberg 2019 wurde Deckert als Vertreter der extrem rechten Deutschen Liste erneut in den Weinheimer Gemeinderat gewählt. Wir, Antifas aus Karlsruhe, waren vor Ort und haben die Nazis abgelichtet. Anwesend waren unter anderem die bekannten Faschist:innen Christian Worch(Bild00), Edda Schmidt(01), Jan Jaeschke(02), Thomas Wulff(03) und Florian Grabowski(04)

 

 

Lübeck: AfD-Karre bearbeitet

Dem AfD-Direktkandidaten für den Wahlkreis 31 (Lübeck-Ost), Dirk Groß, wurde in der Schönböckener Straße 16 B in Lübeck ein nächtlicher Besuch abgestattet. Sein Firmenfahrzeug „DG-Hausmeisterservice“ wurde ein paar luftige Zentimeter tiefergelegt, zudem gab es eine kostenlose Bitumen-Lackierung.

[KS] Farbanschlag auf JA Landesvorsitzenden

Wir bekennen uns zum Farbanschlag auf den Wohnort des AfD Funktionärs Michael Werl in der Kohlenstraße 27 in Kassel.

[Kiel, SH] Martin Kammler zu Hause besucht

Der AfD-Geschäftsführer in der Kieler Ratsfraktion, Martin Kammler, wurde von einigen Antifaschist*innen bei sich zu Hause in der Feldstraße 152 in Kiel besucht. Sie verteilten Flyer und informierten die Nachbarschaft per Redebeitrag über ihren Nachbarn, der seit Jahren in der Kieler AfD aktiv ist.

"Für uns ist klar, dass eine Partei wie die AfD bekämpft werden muss. Dazu gehört auch ihre Funktionär*Innen für die menschenverachtende Hetze verantwortlich zu machen. Einer davon wohnt direkt in Ihrer Nachbarschaft. Martin Kammler..."

Eisenach und die Notwendigkeit von konsequentem Antifaschismus

In diesem knapp 15-minütigen Video beleuchten wir die Notwenigkeit von konsequentem Antifaschismus anhand der Verstrickung des Staates mit Rechtsradikalen und der langen Untätigkeit des Staates in Bezug auf die thüringische Stadt Eisenach.
Zudem gehen wir auf die Vergangenheit rechter Verstrickungen in Thüringen und die Rolle der Bundesanwaltschaft im Antifa-Ost Verfahren ein.

Freiheit für Marlene&Matej!

Bereits am 20.04. wurden im ezidischen Siedlungsgebiet Şengal zwei Journalist:innen von der irakischen Armee festgenommen. Eine der Betroffenen ist Deutsche, ihr Kollege ist slowenischer Staatsbürger. Es handelt sich um die deutsche Staatsbürgerin Marlene F. und den Slowenen Matej K. Wie das in Berlin ansässige Zentrum für kurdische Öffentlichkeitsarbeit (Civaka Azad) am Samstag meldete, Gründe wurden zunächst nicht genannt. Inzwischen seien sie in die irakische Hauptstadt Bagdad überstellt und in Polizeihaft genommen worden. Im Fall F. Wurde die deutsche Botschaft zur konsularischen Betreuung eingeschaltet.

 

Parteien und Leninisten haben auf Indy nix zu suchen

Wieder postet eine Partei auf Indymedia.
In diesem Fall die DKP, die "Deutsche Kommunistische Partei" aus Hamburg. Und die "Internationle Kommunistische Partei". Historisch habe sie, bzw. vergelichbare Gruppen sich als Feinde der Freiheit betätigt und Revolutionen von unten zerstört. Parteien und Leninisten haben nichts auf Indy zu suchen. Bitte löschen.

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