Kultur

"Spannervideos" auf dem Festival "Monis Rache"

In dieser Woche erschien eine Reportage bei "STRG_F" bei der es um so genannte "Spannervideos" (https://www.youtube.com/watch?v=nGldiXxljhQ) geht und dabei auch um das Festival "Monis Rache". Aus dieser Reportage geht hervor, dass ein gewisser "hfraenklin1", angeblich aus Dresden über mehrere Jahre heimlich gedrehte Videos von Frauen auf der Toilette (Dixie-Klos beim Festival) auf "xhamster" gestellt hat (dort war er seit 2011 angemeldet, auf welchen Plattformen noch, geht aus der Reprotage nicht hervor) und diese auch unter anderen Nutzer*innen getauscht und auch verkauft hat. Nach seiner Aussage hat er mit den Videos 7400 Euro verdient.

Interkiezionale in die Offensive! - Wir bleiben Alle!

Ein Aufruf an alle widerspenstigen Menschen und Gruppen!
 Kein Haus weniger, keine Entmietung linker Projekte, keine Zwangsräumungen mehr, Schluss mit der Verdrängung von Nachbar*innen, soziokulturellen Räumen und kieznahem Kleingewerbe!

(B) Angriff auf Kriegsdenkmal in Schöneberg – Hast du Lack gesoffen?

Opfermythos ist ein Verbrechen! Da es in Deutschland nach wie vor Gang und Gebe ist, die Verbrecher des ersten und zweiten Weltkriegs als Opfer zu darzustellen, haben wir uns entschlossen dem einsamen Soldaten ein neuen Anstrich zu verpassen.

Neujahrsgrüße aus dem Wendland in die Knäste dieser Welt

Erste Erklärung des revolutionären Generalkommandos der : Wilden widerständigen Horden aus dem Schweinestall

Liebe Freund*innen, Gefährt*innen, Kompliz*innen, und Parkbänker*innen

 

 

Rezension – „Mao in der bayerischen Provinz“

Rezension – „Mao in der bayerischen Provinz“

Das Buch von Herrn Brym – Mao in der bayerischen Provinz- habe ich sofort nach Erhalt verschlungen. Ganz ausgezeichnet beschreibt er die Politisierung besonders unter Jugendlichen und Studenten in Bayern. Der Schwerpunkt liegt auf den tiefschwarzen Landkreisen Mühldorf und Altötting in Südostoberbayern. Gleichzeitig erfährt man viel über die Entstehung der DKP 1969 und der maoistischen Gruppen in Deutschland Ende der sechziger Jahre bzw. Anfang der siebziger Jahre.

30 Jahre DIE SIMPSONS - Kultzeichentrick im TV

Vorabendserien gibt es viele. Kaum eine habe icke auch in meiner Jugend so genossen wie DIE SIMPSONS. Ein fiktives Zeichentrickspektakel aus Amerika, jetzt im 30. Jahr, welches auf anarchischste Weise die Abgründe der westlichen Welt ad absurdum führt. Eine US-Unterschichtenfamilie im täglichen Leben - so könnte der Untertitel lauten. Gezeigt werden Freude und Leid, Höhen und Tiefen, gepaart mit einer gehörigen Portion Systemkritik. Nein, man muss DIE SIMPSONS nicht lieben. Vielmehr kann man sie als Exempel amerikanischer Sozietäten rekognieren ...

 

Halle(Saale) Hausprojekt im Streit - Besetzer_innen gegen baldige Besitzer_innen

 

Besetzer_innen gegen baldige Besitzer_innen

 

 

 

Gestern Nacht um kurz nach 23 Uhr kam es zu einem internen Räumungsversuch auf dem Gelände der Reilstr 78. Eine Gruppe Mieter_innen der Reil 78 die das Gesamte Gelände gern kaufen möchten, und dafür, wie jeder (zukünftige) Hausbesitzer erst mal auf Verdrängungskurs mit den, nicht als lukrativ oder Kooperationswillig genug, eingestuften Nutzer_innen gehen, denn die Nutzerinnen bezahlen zu wenig Geld, „die Kommunikation mit ihnen verlief nicht nach unseren Vorstellungen.“ Außerdem gibt es schon andere Pläne; das Kollektiv der Reil 78 möchte aus den Nebengebäude, dem Kultur und Kunst aber auch Techno-Club Chaiselounge http://www.chaise.de/index.php, einem...Technoclub und Veranstaltungsraum zu machen???

 

Nachruf auf Richter Matthias Borgmann (Liebig34 Prozess)

Matthias Borgmann

 

Der Tod von Richter Dr. Matthias Borgmann beunruhigt die Berliner Justiz. Aus linksradikaler Perspektive soll dabei nicht in Häme und Schadenfreude verfallen werden, sondern vielmehr die unmenschlichen Bedingungen in der Justiz, auch für ihre Repräsentant*innen, thematisiert werden. Bis vor wenigen Tagen war Richter Borgmann noch ein klarer Feind jedes freiheitsliebenden Menschen, jetzt wurde er von den Bedingungen, die er selbst geschaffen hat, in den Abgrund gerissen.

 

 

Rechte Adbustings oder die Ambivalenz des Verstehens

Rechte Adbustings sind vermutlich genauso alt wie linke Kommunikationsguerilla. Trotzdem sorgt die Verwendung dieser Aktionsformen auch durch Nazis für Irritationen. Dahinter steckt ein Missverständnis, dass dazu führt, dass linke Politik oft als Subkultur agiert. Handlung und Inhalt werden deshalb oft gleichgesetzt oder verwechselt. Ein selbstkritischer Umgang mit diesem Problem könnte helfen, Vereinahmungsversuchen von Rechts zu begegnen. 

Soldatendenkmäler Pink eingefärbt

 

Am heutig Morgen haben wir ein Soldatendenkmal auf der Hardt und Nazigedenkmäler auf dem Gelände der Friedhofskirche mit Farbe versaut.

 

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