Die Festung Europa tötet, unter diesem Motto beteiligten sich zahlreiche Menschen am 1. September, dem Antikriegstag, an einem Infostand des Antimilitaristischen Treffen Villingen-Schwenningen.
In der Schwenninger Fußgängerzone wendeten sich die AntimilitaristInnen gegen die tödliche Abschottungspolitik der Europäischen Union und wiesen hin auf den Zusammenhang der imperialistischen Politik Deutschlands und der EU und ihren Kriegen als die Hauptursache dafür, dass Menschen fliehen. Fluchtursachen sind aber auch Armut und Umweltzerstörung, maßgeblich verursacht von westlichen Konzernen und Banken.