Soziale Kämpfe

Inhaftierte Frauen der JVA Aichach bauen Spielzeugautos zusammen

Anlässlich des anstehenden Frauenkampftags oder Feministischen Kampftags und der Solidaritätskundgebung an der JVA Chemnitz veröffentlichen wir eine Nachricht aus der Frauen-JVA Aichach. Eine Inhaftierte schreibt:

Wir bauen von der Firma Bruder Spielzeug-Feuerwehrautos zusammen. Jede Woche packe ich ca. 3000 Stück ein. Es sind 38 Paletten. Der Stundenlohn beträgt 2,60 Euro. Es ist ein offenes Gehemnis, dass die Firma Bruder sehr schlecht zahlt. Ich habe keine Ahnung, was ein Feuerwerhauto im Handel kostet. Ich habe von einer Frau erfahren, dass das Spielzeugfeuerwehrauto 80 Euro kostet.

 

[IT] Samstag, 04.03.2023: Internationale Demonstration in Turin. An der Seite von Alfredo, an der Seite derer, die kämpfen

Das Urteil des Kassationsgerichtshofs vom vergangenen Freitag klingt wie ein Todesurteil: Alfredo Cospito muss in 41bis bleiben und dort sterben. Es schließt auch den letzten kleinen Schimmer einer juristischen Möglichkeit und eröffnet endgültig den Weg, der zu den extremen Konsequenzen des bis zum bitteren Ende geführten Hungerstreiks führen wird, für ihn und für "uns".

(Ohio) Todestraktgefangener Keith Lamar im Hungerstreik

Keith Lamar (a.k.a. Bomani Shakur)

 

Free Keith LaMar! Abschaffung der Todesstrafe – überall!

 

Keith Lamar (a.k.a. Bomani Shakur) ist ein afroamerikanischer Gefangener im Todestrakt des US Bundesstaates Ohio in den USA. Im Herbst 2022 teilten ihm die Behörden den Tag mit, an dem er nach ihrem Willen sterben soll: am 16. November 2023 haben sie seine Hinrichtung angesetzt.

 

 

 

Seit dem 25. Februar 2023 befindet sich Keith Lamar im Hungerstreik gegen seine geplante Hinrichtung und gegen die bewusste Unterdrückung von entlastenden Beweisen in seinem Verfahren.

 

Internationaler Tag gegen Polizeigewalt #15MRZ

Internationaler Tag gegen Polizeigewalt #15MRZ - Wuppertal

Der 15. März ist der internationale Tag gegen Polizeigewalt.

Seit 1997 wird am 15. März der “International Day against Police Brutality” begangen. Verschiedene Initiativen machen weltweit auf die Situation der Betroffenen von Polizeigewalt aufmerksam.

Mit einer Veranstaltung am 15. März 2023 und einem polizeikritischen Stadtrundgang am 18. März 2023 nehmen wir den Internationalen Tag gegen Polizeigewalt in diesem Jahr erstmals zum Anlass, um gemeinsam die Geschichte der letzten Jahre und Gegenwart der Polizeigewalt in Wuppertal aufzuzeigen und uns solidarisch mit den Betroffenen von Polizeigewalt zu zeigen. Wir sind eine Initiative, welche sich kritisch mit der Institution Polizei und Polizeigewalt auseinandersetzt. Das tun wir lokal, direkt vor unserer Haustür. Denn Polizeigewalt ist in Deutschland Alltag.

 

[Kolumbien] In Erinnerung – Kommandant Raúl Reyes

In Erinnerung an den am 1. März 2008 von der kolumbianischen Armee getöteten Kommandanten Luis Édgar Devia Silva, alias Raúl Reyes, veröffentlichen wir das Kommuniqué der FARC-EP zu seinem Tod, das vom Sekretariat des Zentralen Generalstabs einen Tag nach seinem Tod, am 2. März 2008, veröffentlicht wurde.

Aktion gegen M-Wort Apotheke in Wuppertal

In dieser Nacht gab es eine Aktion von Aktivisti gegen die M-Wort-Apotheke in Wuppertal und ihren rassistischen Namen. Folgender Text wurde an der Apotheke hinterlassen mit Link zu dieser Website: https://mittendrin-kassel.de/umbenennung-m-apotheke-hofgeismar-rtl-hesse...

[IT] Alfredo Cospito erneut verlegt

Alfredo Cospito wurde in das Gefängnis Opera in Mailand zurückverlegt (27. Februar 2022)

[HH] Bullenwache mit Farbe verschönert

Wir haben in der Nacht vom 22. auf den 23.2.23 die Bullenwache in Rissen mit Farbe verschönert!

 

Spektrum aufsässiger Ideen (Boschüre pdf.)

vor einiger zeit verteilt aber vielleicht nicht überall angekommen oder bereits vergriffen, jetzt online "Spektrum aufsässiger Ideen - wie Chaot*innen den Staat kaputt machen wollen"

[KA] Aktionen zum Jahrestag der Invasion Russlands in Karlsruhe

Zum 24.02., dem Jahrestag des umfassenden Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine wurden uns Bilder einer Solidaritätsaktion gegen den Krieg zugespielt. Aktivist*innen haben im gesamten Stadtgebiet Karlsruhes Transparente aufgehängt. Mit diesen zeigen sie sich solidarisch mit den Menschen in der Ukraine und den antiautoritären Aktivist*innen, die sich auch in Russland, Belarus und der Ukraine aktiv gegen diesen Krieg stellen. Außerdem beteiligten sich am gleichen Tag Personen aus dem AniKa-Netzwerk kritisch und teilweise solidarisch an den beiden Kundgebungen in der Stadt um ihren Blickwinkel auch dort zum Ausdruck zu bringen.

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