Wilder Wald Bleibt!

Augen offen halten!Alarmbereitschaft vom 1.10. bis 28.2. In dieser Rodungssaison könnten 800 m² des Wilden Waldes an der Schlenzigstraße zerstört werden. Sei aufmerksam und gib uns Bescheid, wenn du Vorbereitungen beobachtest, z.B.:

  • Arbeiter*innen im Wald
  • Baumpflege-/ Rodungsfirmen in der Nähe
  • (neue) Markierungen auf dem Gehweg oder im Wald
  • Parkverbot an der Schlenzigstraße
  • der Hof von BM-Bau wird auf- bzw. leer geräumt
  • Absperrungen mit Flatterband oder Bauzaun

Das gefährdete Gebiet liegt nahe am Fahrradweg zur Veddel. Schau auf dem Weg kurz vorbei, vor allem frühmorgens! Melde dich, wenn dir etwas auffällt!
SMS oder Anruf: +49 (0)157 811 941 05
Telegram: @WiWaEnte oder @WiWaZK
Signal: @Ente.02 oder @ZaunK.77
Gemeinsam entgeht uns niX

 

Gedanken zum ersten Urteil im sog. Budapest-Komplex

Am 26. September ging der Prozess gegen Hanna in München zu Ende. Zeitgleich wird die Terminierung der weiteren Verfahren im sog. „Budapest-Komplex“ in Düsseldorf bzw. Dresden absehbar und diese sollen noch dieses Jahr starten. Maja erwartet unterdessen im Oktober ein Urteil in Ungarn. Das jetzige Urteil stellt damit einerseits einen Startschuss in die weiteren Verhandlungen dar, die nochmals größer und umfassender werden. Andererseits gibt das Urteil auch eine klare Schlagrichtung für die kommenden Prozesse und die weitere Kriminalisierung militanter Politik vor.

DEM LEBEN EINE BRESCHE – FÜR EINE MILITANTE NEUBESTIMMUNG

In Solidarität mit Maja, Hanna und all den anderen Gefangenen und verfolgten Antifas!

FÜR EINEN MILITANTE PERSPEKTIVE, DIE SICH DER WIRKLICHKEIT STELLT.

FÜR EINE GESELLSCHAFT OHNE KNÄSTE –
WAS HAT DIE FASCHISIERUNG MIT MAJAS UND HANNAS SITUATION ZU TUN?

Als eine Vulkangruppe innerhalb antifaschistischer Strukturen möchten wir mit diesem Text einen Beitrag zur Debatte, Orientierung und zu Aktionen geben und fänden es mega, wenn andere Gruppen sich in die Debatte einbringen und einmischen. Wir schreiben diesen Text vor dem Hintergrund, dass der Prozess von Maja noch läuft und unklar ist, wie lange sie in einem ungarischen Knast zubringen wird. Hanna wurde gerade zu fünf Jahren Knast verurteilt (Die beiden Staatsanwältinnen forderten neun Jahren Knast wegen versuchten Mordes). Weitere aktuelle Veränderungen konnten von uns nicht berücksichtigen werden. Unabhängig von dem Ausgang der Prozesse und der weiteren Entwicklungen sind jetzt schon die Verfahren gegen die sogenannte Ost Antifa und der internationalen Verfolgung, gekoppelt mit einem Vernichtungswillen im Budapestkomplex ausreichend, um unsere Aussagen unten zu untermauern.

Ahaus 04.10.25 Bundesweite Großdemo CASTOR STOPPEN - Castor - Tranport noch in diesem Jahr

Demonstration am 4. Oktober in der Ahauser Innenstadt

Kommt am 4. Oktober zur Demo nach Ahaus!

Los geht's um 11 Uhr am Rathaus in der Fußgängerzone! Lasst uns die Castortransporte mit verschiedenen Mitteln stoppen.

Mehr unter https://www.bi-ahaus.de/index.php/anti-castor-demos/demo-aufruf

 

 

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