Angriff auf das Drohnensymposium Wien – Rheinmetall entwaffnen!

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Irgendetwas ist faul am Drohnensymposium in Wien. Ausgerechnet hier an einer ehemaligen Außenstelle vom KZ Mauthausen trifft sich die Waffenlobby mit Vertreter*innen von Militär und Polizei. Ganz vorne mit dabei sind Rheinmetall, Lokheed Martin und unsere geliebte, korrupte WKO. Ziel der Veranstaltung ist es, Drohnen und damit Waffen zu bewerben, um Gewinn aus dem Verstümmeln und Abschlachten von Menschen zu ziehen.

 

 

 

Weil wir Waffenvertrieb und Kriegsindustrie als unmoralisch erachten, hielten wir es für unsere Pflicht, uns dem Drohnensymposium entgegenzustellen. In der Nacht vor dem Drohnensymposium zerschlugen wir bei der Eventlocation Fenster, verteilten unaushaltbar stinkende Buttersäure in den Räumen. Außerdem verzierten wir den Außenbereich mit den Sprüchen „Drohnen töten!“ und „Mörder“ und konfrontierten die Teilnehmenden so mit der butteren Realität. Drohnen sind kein Spielzeug, Drohnen sind tödliches Kriegsgerät!

 

 

 

Denken die Kriegstreibenden, sie könnten sich kritiklos in aller Öffentlichkeit treffen? Nicht, ohne dass wir sie angreifen! Heute haben wir gesehen: die Rüstungsindustrie ist verletzlich.

 

Rheinmetall entwaffnen – immer und überall! Das kriegsverherrlichende Drohnensymposium stinkt zum Himmel!

 

 

 

 

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