Open-Posting

Biologica-Squat Solidaritäts-Mischkassette, proudly presented by the Greek Punk Collective

"Morgen gehe ich zum Sozialamt, da gibt es Geld"

so sang einst der "Chef", der Punkrocker und genial-unberechbare Antifa-Strassenkämpfer Jürgen Zeltinger.

Punx gehen beim Konzert, ob vorgeglüht oder net, immer wieder gerne zuerst zum Merch als zur Bar, denn bevor sie ihre ganzen Otten versaufen, kaufen sie sich lieber ne Platte oder zwei.

Ihr, liebe Leute, könnt jetzt sowas ähnliches tun und viel gute Musik als Soundtrack für Anarchie statt (kap.) Chaos braucht punk ja eh.
Aber beeilt euch, denn morgen ist erst der Erste, eigentlich is doch Februar der billigste Monat, die griechische Punkscene und eins ihrer Kollektive hat wieder mal zugeschlagen:

https://grpunkcrusthc.bandcamp.com/album/punks-for-biologica-squat

[BERLIN] Summary of solidarity actions during the action week in solidarity with Biologico squat [eng]

This is a sum up of the actions that took place in Germany as an answer to the call for solidarity action week by the open assembly in solidarity with Biologico squat, from Thessaloniki. The call reached different cities starting from Berlin, Leipzig and Karlsruhe.

KURZSCHLUSS Nr. 5

Hello Again, da sind wir wieder!

Habt ihr uns vermisst?

Pünktlich zur anstehenden Invasion unserer Körper durch die staatlich verordnete nanotechnologische Spritze haben wir wieder einmal etwas Senf produziert, den wir nur allzu gerne ungefragt und ohne jedes Erbarmen der Debatte hinzu geben.

[Kanada] Wunderbare Wut

In Solidarität mit den Wet’suwet’en, die ihr Land gegen die Fertigstellung des Coastal Gas Link-Pipelineprojekts verteidigen, hat es in Kanada im November 2021 einige koordinierte Angriffe auf das Schienennetz gegeben. Das im folgenden widergegebene, übersetzte Communiqué enthält auch ein paar Hinweise bezüglich der technischen Funktionsweise entsprechender Sabotagen, die teilweise auch im hiesigen Schinennetz funktionieren könnten …

(USA) Leonard Peltier: Indigener Aktivist - seit 46 Jahren in Haft - ist an Covid 19 erkrankt

Am kommenden Sonntag, dem 6. Februar 2022 ist der 46 (!) Haftjahrestag des indigenen Aktivisten Leonard Peltier. Vorgestern wurde bekannt, dass der 77-jährigen in Haft an Corona erkrankt ist und dort bisher keine ausreichende medizinische Unterstützung erhält. Radio Aktiv Berlin interviewte Michael Koch aus der Rhein/Main Region, der seit Jahrzehnten die Solidaritätsarbeit für Leonard Peltier im dt-sprachigen Raum koordiniert und in engem Kontakt mit dem Gefangenen sowie seiner indigenen Solidaritätsbewegung steht.

Wir wollen Lichita lebend!

Deutsch unten | Español abajo

In September of 2020 Liliana Villalba and Maria Villalba, 11 and 12 years old were murdered by the paraguayan army. Lichita (Carmen Elizabeth Oviedo Villalba) 14, first managed to escape but was later forcedly disappeared by the paraguayan state. The last time Lichita was seen by her aunt Laura was on November 30th, 2020. Her diary stated: "I am hopefull. If I find water and keep resisting, I will be found some day." Far from being an isolated case, this is enchained to a long history of repression applied by the paraguayan government/army seeking to control social resistance. Liliana and Maria's murders, and Lichita's disappearance are part of the state terrorism apparatus applied since 2013 to destroy the guerrilla group paraguayan Peoples Army - EPP.

After 14 month, the search for Lichita has not seized, every 30th of each month, people in diffrerent geographies show solidarity. With this posters we take part in the international solidarity, and we call everybody to activly join the search for Lichita.

A Lichita viva se llevaron , viva la queremos!
Kein Vergeben, kein Vergessen!
Freedom for Carmen and Laura! Freedom for all!

Radical Solidarity Coordination

Der zahnlose Tiger – Gedanken zur Aktionsform der menschlichen Blockade

Gedanken zu der besonders im Kontext von Waldbesetzungen und Angriffen auf Schlachthöfen beliebten Aktionsform der menschlichen Blockade

Dieser Artikel erschien im "Autonomen Blättchen" #46 und setzt sich kritisch mit der Aktionsform des Sichanbindens, Festkettens, Eingrabens, Aufhängens, etc. auseinander.

Ich halte es für wichtig zu diesem Thema eine Diskussion zu starten. Was will man: Märtyrer spielen und schockierende Bilder für Medien und Politik erzeugen, oder real angreifen, während man sich gleichzeitig möglichst gut vor Repression (mental wie real) zu schützen versucht, auch, um weiter handlungsfähig zu bleiben?

SS-Siggi - Gut das Du tot bist! Ein wütender Nachruf

Nun ist "SS-Siggi", wie er sich nennen hat lassen schon eine Weile unter der Erde. Aber zwei Begegnungen mit ihm haben sich mir eingebrannt. Ich möchte die Euch einfach erzählen. Damit was anderes im Raum steht, als dieser Mythos. Auf Wikipedia wird er mit Bild in einer seiner "Helden"positionen abgebildet. Sowas kotzt mich an. Der Typ war ein Drecksack. Und er war angreifbar.  Der Bericht ist subjektiv.

[K] Die Querdenkenbewegung und linksradikale Antworten darauf

Dieser Text stammt von der Inhalts-AG des offenen antifaschistischen Treffen Köln, die sich gegründet hat, um einen gemeinsamen inhaltlichen Standpunkt zu Querdenken zu entwickeln. Wir haben zunächst in der AG diskutiert und die Überlegungen auf die wir uns einigen konnten aufgeschrieben. Dann haben wir die Ergebnisse unserer Diskussion mit dem gesamten OAT diskutiert und darauf hin diesen Text geschrieben. Er soll als Debattenbeitrag und Positionierung deutschlandweit, aber insbesondere in Köln, dienen. Wir freuen uns also auf Kritik, Gegenargumente und Zustimmung (gerne per Mail an: offenesantifatreffenkoeln@riseup.com oder direkt persönlich jeden 2. Montag im Monat bei OAT im Linken Zentrum Köln). Es ist schwierig, viele verschiedene Meinungen in einem Text dazustellen und wir möchten uns im voraus dafür entschuldigen, falls wir Argumente außen vor gelassen haben oder verschiedene Aspekte der Thematik nicht behandelt wurden. Mit dem Begriff „Querdenken“ meinen wir die einzelnen Gruppen in Köln die sich dieser Bewegung zu ordnen lassen. Wir beziehen uns auf unserer Erfahrung mit der Querdenken-Bewegung in Köln, deswegen kann dieser Text nicht universal auf die ganze BRD angewandt werden.

Antifaschistisches Gedenken verteidigen!

Regionen: 
FFM; Frankfurt am Main
Themen: 
Antifa
Bericht und Kommentar zur Kundgebung und Demo „Höchst stellt sich quer! Wir sind die Mehrheit und schweigen nicht! 27. Januar – Holocaust-Gedenktag: Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!“ am Jahrestag der Befreiung von Auschwitz durch die Rote Armee.

Koblenz Ungeimpft - Aufrufe, Antifaschist*innen auf Schwarzen Listen zu führen! - Schluss mit der Bedrohungslage - Faschisten aus der Deckung holen!

Schluss mit der Bedrohungslage - Faschisten aus der Deckung holen!

 

Derzeit kommt es wiederholt zu Outings von Antifaschist*innen in der Telegram-Gruppe von "Koblenz Ungeimpft", der Vernetzungsgruppe von Querdenkern und "Spaziergängern" in Koblenz.

Um diesem Treiben etwas entgegenzusetzen, haben wir uns als Koblenzer Antifaschist*innen dazu entschlossen, die Faschist*innen nun aus der Deckung zu holen.

Einer der Administratoren der Gruppe ist Martin Gutzeit. Martin ist seit Jahren Teil der Friedensmahnwachenbewegung und ist so auch in Rammstein aktiv gewesen, zählt sich selbst eher dem Linken Spektrum zu. Zuletzt fällt er jedoch in der Koblenz Ungeimpft Gruppe immer wieder mit faschistoiden Statements auf, so beispielsweise, dass er Antifaschist*innen auf einer Blacklist führt und ihre Namen nicht vergessen wird, wenn "diese Sache hier vorbei ist".

 

In Richtung Martin sagen wir klar und deutlich: Du kannst dich nicht länger als anonymer Admin hinter "Koblenz Ungeimpft" verstecken, wir beobachten jeden deiner Schritte und wir werden weitere Schritte einleiten, wenn die Bedrohung von Antifaschist*innen nicht aufhört!

 

Alerta!

10° ENCUENTRO DEL CICLO INTERNACIONAL DE DEBATES ¿DÓNDE ESTÁ LICHITA?

Am 30. Januar dieses Jahres werden 14 Monate seit dem gewaltsamen Verschwinden von Lichita vergangen sein. Wir laden Euch ein, an diesem Sonntag, dem 30. Januar, an folgender Veranstaltungen teilzunehmen: 17 Uhr Kolumbien und Peru / 18 Uhr Dominikanische Republik / 19 Uhr Argentinien, Chile und Paraguay / 23 Uhr Spanischer Staat. (Die Unterhaltung findet auf spanisch statt) Este 30 de enero se cumplen 14 meses de la desaparición forzada de Lichita.Lxs invitamos a unirse y participar del encuentro este domingo 30 de enero: 17hs Colombia y Perú. / 18hs República Dominicana / 19hs Argentina, Chile y Paraguay / 23hs Estado español. Pueden vernos en nuestros canales :Sie können uns auf unseren Kanälen sehen: Facebook:  https://bit.ly/LichitaF10YouTube: https://bit.ly/LichitaY10

Lüneburger Impfgegner versuchen es erneut

Keinen Meter für Impfgegner und Corona Leugner in Lüneburg 

Rettet dem Sterrebos (ein Wald in der Niederlande)

URGENT INTERNATIONAL CALL FOR ACTION!!SAVE THE FOREST!Since 28-01-2022 brave activists, gathered under the name ‘’Red het Sterrebos’’ are occupying the Sterrebos. It’s a small (centuries old) forest with a big biodiversity in the Netherlands and trees that are hundreds of years old. Now it is going to be cut down for a car-factory. We CANNOT let this happen and we need YOUR help for this! How? Look below!

Kunst kann ein Ausdruck von Klassenkampf sein.

Kunst und Klassenkampf.

gegenmacht.info - Neues Infoportal für die Rhein-Main-Region geht online!

Ob Demonstrationen, Streiks oder internationale Kämpfe – die Auseinandersetzung der etablierten Medien erfolgt aus bürgerlicher Perspektive und überschattet die Erfahrungen und Einschätzungen der Betroffenen und Revolutionär:innen. Politische Bildung und zuverlässige Quellen sind wichtiger denn je – denn für die revolutionäre Linke wird es zunehmend schwieriger, sich niedrigschwellig und zuverlässig zu informieren, zu bilden und zu vernetzen. Zu diesem Zweck soll die neue Plattform Remedia für das Rhein-Main-Gebiet Angebote schaffen, die es Genoss:innen erleichtert, sich durch redaktionell verfasste Inhalte zuverlässig und vielseitig zu informieren.

Zweimal abkleben hätte besser gehalten!

Am 29.11.2021 wurden in Freiburg zwei linke Projekthäuser abgerissen. Urheber der Aktion war der Besitzer Walter Haffner, der die Häuser unter Polizeischutz ausräumen und abreißen ließ. Aber auch andere hatten ihre Griffel im Spiel:

Zum Einsatz von Staatstrojanern

Da uns in dieser Richtung immer mal wieder Fragen entgegen kamen, haben wir versucht, alles was wir zum Thema Staatstrojaner wissen zusammen zu fassen. Dabei beziehen wir uns auch nur auf öffentliche Quellen und wissen weniger, als wir gern wöllten. Über Ergänzungen und Ideen, wie wir uns gegen staatliche Hackerangriffe schützen können, freuen wir uns sehr.

Nachricht an Bewohner:innen des Yuppi-Neubau 'Fritzcon'

Gestern Nacht wurde der hässliche Yuppi-Neubau 'Fritzcon' in Dresdens Leipziger Vorstadt mit einer Message an die Bewohner:innen verschönert.

In Erinnerung an Nikos Sampanis - In memory of Nikos Sampanis

In Erinnerung an Nikos Sampanis und all jene, die von Staat, Kapital und Patriarchat ermordet wurden.
In Solidarität mit allen Menschen, die tagtäglich von Rassismen betroffen sind und auch mit jenen, die dagegen kämpfen.
---
In memory of Nikos Sampanis and all those who were murdered by the state, capital and patriarchy.
In solidarity with all people who are affected by racism every day and also with those who fight against it.

Solidarität mit den Betroffenen der Hausdurchsuchungen in Connewitz

Regionen: 
Halle (Saale)
Themen: 
Antifa
Repression

Nur die Gewalt der Polizei trübt das positive Fazit

Am Sonntag, dem 23.1.22 waren insgesamt etwa 1500 Menschen in Herrenberg auf der Straße, um gegen eine AfD Kundgebung zu demonstrieren. Dazu aufgerufen hatte die VVN-BdA Stuttgart, die Gruppe ArbeiterInnenmacht,die Seebrücke Kreis Böblingen, Ende Gelände Tübingen,das Wombat-Bündnis: Solidarität statt Autorität, die Antifa Calw, die Antifaschistische Aktion Herrenberg, Aufstehen gegen Rassismus Stuttgart,Widersta_NT aus Nürtingen,ROSA Reutlingen und die Fantifa Herrenberg.

20 Jahre sind nicht genug! Relaunch von antifa-frankfurt.org

Vor 20 Jahren wurde das Projekt antifa-frankfurt.org als Mobilisierungsseite gegen rechte Aufmärsche in Frankfurt ins Leben gerufen. Insbesondere bei den Naziaufmärschen 2001 und 2003 spielte die Seite eine zentrale Rolle. Bereits kurz darauf war sie das zentrale antifaschistische Infoportal in der Region. In einer Zeit, in der das Internet gerade erst begann, alltäglich genutzt zu werden, war die Webseite über einen langen Zeitraum hinweg eine wichtige Informationsquelle für antifaschistische Ideen und Taten aus der Region. Von konkreten Mobilisierungen gegen Naziaufmärsche bis hinzu Erinnerungskultur und Gedenkarbeit deckte die Seite zahlreiche Facetten antifaschistischer Politik ab und stellte sie einem breiten Spektrum zur Verfügun. Wir sind guter Dinge, das Projekt zufriedenstellend weiter führen zu können. Unser Ziel als neues Redaktionskollektiv bleibt dabei dasselbe wie jenes der alten Seite: Wir wollen ein spektrenübergreifendes antifaschistisches Informations- und Mobilisierungsprotal für Frankfurt und Rhein-Main bieten.

Am 23.02. nach Pforzheim! Nazis entgegentreten!

Vergangene Nacht haben wir an einer gut sichtbaren Stelle am Bahnhofsgelände, erneut auf die antifaschistischen Proteste am 23.02.2022 in Pforzheim aufmerksam gemacht. Dieses mal in Form eines großen Schriftzuges. Erneut heißt es: Am 23.02 auf die Straße! Erneut heißt es: Nazis entgegentreten, wo auch immer sie auftauchen.

23.02.2022 18 Uhr vor dem Bahnhof in Pforzheim!

Sich Gehör verschaffen mit gefälschten Schreiben: Eine Anleitung

In diesen Text möchten wir anhand eines Beispiels erklären, warum wir "Fakes" (also gefälschte Schreiben) für eine sinnvolle Aktionsform in einer vielfältigen widerständigen Praxis halten. Der Text ist außerdem eine Anleitung dafür, was es beim Schreiben von Fakes zu beachten gilt. Als Beispiel dient uns eine Aktion aus dem Mai 2021, bei der die Gruppe "Außenwerbung kunstvoll kapern (akk)" Schreiben im Namen der damaligen Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer verteilte. Die Gruppe verknüpfte diese Aktionsform mit zuvor aufgehängten gefälschten Werbepostern (Adbustings). Insbesondere dieses Zusammenspiel von verschiedenen kreativen und aufsehenserregenden Aktionsformen halten wir für sehr sinnvoll.

...Nicht Lange Fackeln! Am 23. Februar die Nazifackelmahnwache stören!

23.2.2022_Sharepic

Seit bald 28 Jahren hält der extrem rechte Verein „Freundeskreis ein Herz für Deutschland“ am 23.02. eine Fackelmahnwache auf dem Wartberg ab. Anlass ist die Bombardierung Pforzheims am 23. Februar 1945.

Feuer und Flamme der Repression! Solidarität mit den Betroffenen der Hausdurchsuchungen in Leipzig

 

In Wut mit unseren betroffenen Genoss*innen vereint senden wir aus Frankfurt am Main solidarische Grüße nach Leipzig! Feuer und Flamme der Repression! Freiheit für Lina, Dy, Jo, Findus und alle anderen politischen Gefangenen der linken Bewegung!

 

 

Bericht vom 27. Prozesstag im Antifa Ost-Verfahren am OLG Dresden am 20.01.22 - Eisenacher Zustände

Am 27. Verhandlungstag vor dem OLG Dresden im Verfahren gegen vier Angeklagte wegen der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung und verschiedener Angriffe auf Neonazis wurde die Vernehmung des DNA Sachverständigen Dr. Salomo fortgesetzt. Ein längerer Antrag der Verteidigung zum Komplex Eisenach, der die Verhältnisse in der ostthüringischen Stadt beleuchtete und Kritik am Vorgehen der Bundesanwaltschaft darlegte, sorgte für Diskussionsstoff. Zuletzt wurde die Molekularchemikerin Dr. Winzi vom LKA Sachsen gehört, die ihre Arbeit an einer Spur, die an einer Plastiktüte, welche im Tatkomplex Enrico Böhm am Tatort aufgefunden worden sei, präsentierte.

Bericht vom 26. Prozesstag im Antifa Ost-Verfahren am OLG Dresden am 19.01.22.

Am heutigen Tag waren zwei Sachverständige geladen, um sich zu einer gefundenen DNA Spur im Tatkomplex Enrico Böhm zu äußern. Die erste Zeugenvernehmung war eine Fortsetzung vom 09.09.2021. Der Zeuge sollte allgemeine Fragen zur DNA-Auswertung beantworten, der zweite Sachverständige hat 2018 als erster einen Spurenträger ausgewertet und sollte hierzu befragt werden.

Coronavirus, Solidarität und anarchistischer Kampf

In dieser Zeit der Krise finden wir es wichtig, uns als Kollektiv in den Debatten um den Kampf gegen das Coronavirus zu positionieren und die staatlichen Maßnahmen zu kritisieren, die wir als repressiv und gesellschaftsschädigend empfinden. Aber gleich zu Beginn – wir werden nicht über Verschwörungstheorien sprechen. Wir wissen, dass COVID-19 real ist und eine Gefahr nicht nur für den Einzelnen, sondern auch für die Gesellschaft darstellt. Nach zwei Jahren Pandemie gibt es nur wenige Menschen auf diesem Planeten, die nicht mit dem Coronavirus in Berührung gekommen sind: entweder durch Verwandte/Freunde/Kollegen, die infiziert waren, oder viele haben sich selbst angesteckt. Angesichts der Tatsache, dass das Coronavirus mindestens 5,5 Millionen Menschen getötet hat, können wir uns die Diskussion darüber sparen, ob es gefährlicher ist als die Grippe.

Seiten

Open-Posting abonnieren