Zur Kontinuität sexualisierter Gewalt in unseren Strukturen // On the continuity of sexualized violence in our structures
Einladung zu einer VV // Invitation to a Public Assembly
Vergangene Nacht haben wir ein Kriegerdenkmal auf dem Friedhof in Rudersberg besprüht, das die gefallenen deutschen Soldaten des 1. und 2. Weltkrieges gedenken soll. Anstatt den tatsächlichen Opfern der von Deutschland verursachten Weltkriege zu gedenken, wird in Rudersberg den Kameraden jener SS-Leute gedacht, die selbst unzählige Morde und andere Kriegsverbrechen zu verschulden haben. Absurd ist in diesem Hinblick auch, dass sich direkt neben dem Gedenkstein für die Nazisoldaten ein Gedenkstein für die Frauen und Mädchen befindet, die im Frauenkonzentrationslager Rudersberg starben. In Gedenken an diese haben wir Kerzen angezündet.
herzlich willkommen in der zweiten Ausgabe des Infos für 2022. Wir hoffen das Heft erreicht Euch pünktlich und bei bester Gesundheit. Die Nr. 440 des GIś versucht, ein von uns gemachtes Versprechen einzulösen. Nämlich eine erhöhte Seitenzahl, wegen der nur noch sechs Ausgaben im Jahr. Mit diesmal fast 40 Seiten, bewegen wir uns da in eine gute Richtung. Um diese Seiten füllen zu können, haben wir in ein paar Fällen auf Texte zurückgegriffen, die Ihr vielleicht schon auf unserer Homepage gelesen habt. Falls ja, lest sie ruhig nochmal (es lohnt). Falls nein, um so besser. Nun noch ein paar Infos in eigener Sache, oder solche die uns erst verspätet erreicht haben. Zum einen wollen wir Euch (auch wenn die Zeit etwas knapp ist) nochmals dazu ermutigen uns Beiträge zum 8. oder 18. März zu schicken. Vielleicht schaffen es diese ja in die nächste Ausgabe, oder am entsprechenden Tag auf die Straße. In ähnlichem Zusammenhang wollen wir Euren Blick auch nochmal ein Stück nach rechts (hier auf dieser Seite…) lenken und die Bitte aus dem Vorsatz, auch nochmal bezüglich des 1.Mai an Euch richten. Zur Situation von Musa Asoglu: Die drakonischen Bedingungen gegen ihn bleiben bestehen und verschärfen sich. Er bekommt weiter das GI nicht. Türkische Texte erhält er wegen des zu „hohen Kontrollaufwand“ weiterhin nicht. Musa hatte deswegen vor dem zuständigen Landgericht der 7. Strafkammer in Hamburg geklagt. Diese Klage ist abgelehnt worden, damit ist die Zensur von der Klassenjustiz endgültig „verrechtlicht“ worden. In dem besagten Schreiben ging es überwiegend um ein Kochrezept. Für diese Klage wird Musa wahrscheinlich auch noch 500,00€ zahlen müssen. Solidarisiert Euch mit Musa und macht der Anstaltsleitung der JVA Billwerder Dampf! In diesem Sinne, viel Spaß beim lesen und solidarische Grüße von…
Am Samstag, den 05.03., sollte im Heilbad Waren an der Müritz mal wieder eine Neonazidemonstration stattfinden. Federführend bei der Organisation und Bewerbung auf Facebook waren Christoph Thews aus Waren und Enrico Pridöhl aus Röbel. Der Tag wird für die Faschisten in nicht allzu guter Erinnerung bleiben, während der Gegenprotest, bestehend aus antifaschistischen und zivilgesellschaftlichen Gruppen, einiges an Erfolgen zu verzeichnen hatte.
Mit dem bewaffneten Konflikt auf dem Territorium der Ukraine entfesselt sich vor unseren Augen erneut die primitivste und menschenfeindlichste vorstellbare Praxis. Es ist Krieg in bedrohlicher Nähe. Tausendfach töten Menschen Menschen. Wie immer leiden Zivilist*innen am meisten und immer gleiche Mächtige erweitern ihren Einfluss zum Preis von Blut und Tränen. „Krieg dem Krieg“ und „Gegen jeden Krieg“ ist kein Widerspruch. „Krieg dem Krieg“, also die Zerstörung all dessen was Kriege ausmacht, ist richtig. Ideologisch und materiell muss dem Krieg jede Grundlage entzogen werden. „Gegen jeden Krieg“ schlägt sich auf keine Seite einer Kriegspartei. Es ist die Parole einer Fundamentalopposition, eines revolutionären Antimilitarismus, der solidarisch mit den Unterdrückten auf allen Seiten ist.
Wir zeigen den Film „Im Inneren Kreis“ über die im Jahr 2014 enttarnte verdeckte Ermittlerin, die fast sechs Jahre lang die linke Szene in Hamburg bespitzelte. Außerdem gibt es Redebeiträge von Betroffenen und weitere Infos.
von: Antimilitaristische Aktion Berlin (amab) am: 06.03.2022 - 19:40
Im Juni 2022 will die Bundeswehr in Berlin den „Tag der Bundeswehr“ feiern. Darauf möchten wir uns vom 1. bis 3. April bei einem bunten Skillsharing-Wochenende zu kreativem Protest vorbereiten. Vermiesen wir den Militärs die Stimmung!
Am 8. März ist einmal mehr feministischer Kampftag. In diesem Jahr fällt dieser mit den Streiks im Sozial und Erziehungsdienst zusammen und zeigt besonders deutlich die Ungleichbehandlung zwischen Männern* auf der einen und Frauen, Inter, Nichtbinären, Trans und Agender Personen (FINTA) auf der anderen Seite. Wir Männer* haben uns dabei oft genug auf unseren patriarchalen Privilegien ausgeruht und eine passive Rolle eingenommen. Währenddessen müssen FINTA in mehreren Kampffeldern gleichzeitig für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen kämpfen. Damit muss endlich Schluss sein! Wir wollen und müssen sie bei ihren Kämpfen aktiv unterstützen und gehen jetzt gemeinsam mit ihnen in die Offensive. Daher rufen wir hiermit explizit alle Männer* auf sich an den Protesten am 8. März und vor allem auch darüber hinaus an feministischen Kämpfen zu beteiligen. Als Mann* kannst du einiges tun:Entlaste Betroffene bei der Haus- und Sorgearbeit.Frag Betroffene, die du kennst und die mit dir über die Problematik reden wollen, nach Problemen und wie du sie dabei aktiv unterstützen kannst. Aber laste nicht jede Frage einer FINTA auf, sondern: Organisiere dich mit anderen Männern*, um gemeinsam zu reflektieren und die Unterstützung der Betroffenen zu planen! Deshalb am 08. März alle zusammen auf die Straße – gegen Patriarchat und miese Löhne!
Im Dezember wurde von einem größeren Workshop für (cis-)Männer*1 zur "Aufarbeitung des patriachalen Ist-Zustands" in Berlin berichtet https://kontrapolis.info/5841/. Ausgangspunkt war der Fall des antifaschistisch engagierten Johannes Domhöver https://de.indymedia.org/node/156448, der vielen aufgezeigt hat, dass Fälle sexualisierter Gewalt in der Szene sehr viel mit dem Zustand der linken Szene selbst zu tun haben. Konkret geht es um die Akzeptanz und Unterstützung patriarchaler Gewalt, durch eine antifeministische Grundhaltung, durch Emphatie- und Verantwortungslosigkeit und aktiven Täterschutz in Zusammenhängen, die sich angeblich als progressiv verstehen. Im Bericht von Dezember-Treffen wurde am Sinn solcher einmaligen Workshops und vor allem an der Verbindlichkeit der Verabredungen (Änderungen in den Beziehungen, in der Gruppe, in der Szene) gezweifelt. Bei dem Folgetreffen Mitte Februar sollte es nun darum gehen, was von den Ideen umgesetzt wurde, wo es dabei Probleme gibt und welche Erfahrungen es mit Formaten wie Kritischer Männlichkeit gibt. Letztlich ging es bei diesem Follow-Up-Treffen auch um die Frage, ob wir solche Treffen irgendwie verstetigen können. Wir teilen hier, in Absprache mit allen Beteiligten, was diesmal besprochen wurde. Einerseits um Transparenz darüber herzustellen was zu dem Thema diskutiert wird, aber auch um aufzuzeigen wo die Leerstellen und Probleme liegen.
von: Debrief vom 2. Prozesstag am 28.02. am: 04.03.2022 - 00:22
Am 28. Februar begann der 2. Prozesstag gegen Thunfisch um 9:30 Uhr. Im Gegensatz zum 1. Prozesstag fand dieser nun nicht unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen statt. Insgesamt wurden 8 Zeug*innen gehört, dementsprechend endete der Prozesstag gegen 15:00. Einige solidarische Menschen fanden sich auch ein, der Zuschauer*innenraum war gut gefüllt. Am 04.03. und auch am 22.03. wird weiter verhandelt und vermutlich auch der Prozess zu Ende geführt werden.
von: Antimilitaristische Aktion Berlin am: 03.03.2022 - 16:41
Junge Antimilitarist*innen und Pazifist*innen der Antimilitaristischen Aktion Berlin (amab) protestieren heute vor der Deutschland-Zentrale des Konzerns Gazprom in der Berliner Markgrafenstraße. Sie forderten die umgehende Schließung der Erdgas-Pipeline Nord Stream 1. Auf Bannern und Schildern zeigten die Aktivist*innen das Gazprom-Logo statt mit Feuerzeug mit einer Rakete und dekorierten damit den gesamten Straßenzug um. Auch Anwohner*innen platzierten die Poster in ihren Fenstern. Außerdem zersägten als Bauarbeiter*innen verkleidete Aktivist*innen symbolisch eine Papp-Pipeline. „Statt weiter aufzurüsten, müssen wir die Geldströme nach Russland stoppen, weil damit der Krieg in der Ukraine finanziert wird“, sagt Jan Hansen Sprecher*in der Antimilitaristischen Aktion Berlin (amab): „Die Pipelines müssen geschlossen und die erneuerbaren Energien ausgebaut werden, damit die Wirtschaft unabhängig vom Öl und Gas der Kriegstreiber*innen und autoritären Machthaber*innen wird.“
Aufgrund der fortlaufenden Bemühungen der Gorillas-Bosse, die gewerkschaftliche Organisierung der Arbeiter*innen zu sabotieren, haben wir in der Nacht auf den 03.03.22 an vier Standorten in Berlin (Tempelhof, Moabit, Pankow, Friedrichshain) Scheiben eingeworfen, Türschlösser verklebt und großflächige Parolen in Solidarität mit den selbstorganisierten Arbeitskämpfen hinterlassen.
Die Leidenschaft nach Freiheit, genauso wie die Entschlossenheit jeden Versuch zurückzuweisen, diese zu kommerzialisieren, hat uns dazu geführt dieses Projekt zu schaffen, welches Raum für die Bücher verschiedener Editoriale und Verlage bietet. Egal ob selbstgeschrieben oder übersetzt, verlegt oder selbstgedruckt – all diese Publikationen zielen darauf ab eine tatsächliche und kohärente Referenz für Analysen, Geschichten, Kämpfe und Erfahrungen zu sein, die unsere anarchistischen Projektualitäten anregen. Die Freiheit, die wir verbissen wollen, ist jenseits und entgegen irgendeiner politischen Strategie, argwöhnisch gegenüber dem allgemeinen Konsens und unwillig sich zu unterwerfen.
Wir haben dem Vorzeigesaubermann der AfD, Jürgen Braun an seinem Privatwohnsitz Rappenberg 11 in Kirchberg (Murr) einen Besuch abgestattet und sein Haus mit Farbe markiert. Braun ist sogenannter Menschenrechtspolitischer Sprecher, redet in Wahrheit den Verschwörungstheoretikern von Querdenken das Wort. Die Presse stellt ihn als gemäßigt dar, weil er vor mehr als 5 Jahren nicht für Höcke die Erfurter Resolution unterschrieben hat. Seine lange Mitgliedschaft in der rechts stramm marschierenden AFD spricht eine andere Sprache.
Seit November 2020 ist bekannt, dass gegen mindestens zehn Beschuldigte ein Verfahren nach § 129, Gründung beziehungsweise Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, geführt wird. Die vorgeworfenen Taten, Angriffe auf Faschisten in Ostdeutschland, erstrecken sich über einen Zeitraum von zwei Jahren, 2018 bis 2020.
Die sogenannte Vereinigung ist ein offensichtliches Konstrukt der Sicherheitsbehörden und des Staates, in welchem die Soko LinX , welche in Sachsen seit einiger Zeit ihr Unwesen treibt und für etliche Skandale gesorgt hat, besonders hervortritt. Das Konstrukt des Generalbundesanwalts, der als politischer Akteur der Bundesregierung gilt und somit deren politische Bestrebungen umsetzt, soll dazu dienen, ein Exempel zu statuieren, um emanzipatorische Bewegungen einzuschüchtern und die Macht des Staates zu demonstrieren.
Seit Donnerstag den 24. Februar 2022 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Schon vorher, aber auch seitdem ist es beinahe unmöglich Informationen aus der betroffenen Region zu verifizieren. Sowohl staatliche Medien, als auch alternative (linksradikale) Medienplattformen sind für ihre Arbeit auf Berichte von staatlichen Stellen und Einzelpersonen angewiesen. Sich ein umfassendes Bild über die tatsächliche Lage vor Ort zu machen ist dementsprechend ein Ding der Unmöglichkeit. Wie in so vielen bewaffneten Konflikten (Kriegen) zwischen Staaten ist es aber auch nicht notwendig die beiden „Konfliktparteien“ verstehen zu wollen. Das liegt einerseits daran, dass Staaten immer staatliche Interessen vertreten, andererseits eben diese staatlichen Interessen nicht mit den Interessen der Menschen in Einklang zu bringen sind. Diese Erkenntnis muss jeder emanzipatorischen, aber vor allem anarchistischen Perspektive auf Krieg zugrunde liegen. Um den Versuch einer Einordnung in Bezug auf den Krieg gegen die Ukraine soll es hier gehen.
Mehr als tausend Menschen gedachten am 19. Februar 2022 am Mahnmal am Oranienplatz an Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Kaloyan Velkov und Ferhat Unvar, die aus rassistischen Motiven in Hanau ermordet worden sind. Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/gedenken-an-hanau/
Am Donnerstag, dem 24. Februar 2022, hielt die Neonazi-Partei „Der III. Weg“ einen Stand in der Weitlingstraße (Ecke Sophienstraße) ab. Mit sechs Neonazis verteilten sie Flugblätter an Passant*innen und sicherten den Stand ab.
von: Women Defend Rojava & Gemeinsam Kämpfen am: 28.02.2022 - 23:39
Themen:
Antifa
Feminismus
Militarismus
Ökologie
Weltweit
„Women Defend Rojava Deutschland“ und „Gemeinsam Kämpfen – feministische Organisierung für Selbstbestimmung und Demokratische Autonomie“ haben eine gemeinsame Stellungnahme zum Krieg in der Ukraine abgegeben:
Am Sonntag den 27.02.2022 trafen sich ca. 60 Menschen zu einer anarchistischen Kundgebung im Arivati-Park/Neuer Pferdemarkt Hamburg, um gegen den Krieg in der Ukraine und jeden Militarismus auf die Straße zu gehen.
Am Vormittag des 26. Februar seilten sich 2 Aktivistinnen an einer Brücke über der A1 ab, um gegen den Bau des Fehmarnbelt-Tunnels und die aktuelle Verkehrspolitik insgesamt zu protestieren. Ihr Transparent trägt die Aufschift "Abseilen für die Verkehrswende. Belttunnel blockieren. Autobahnen abreißen. Aktivisti freisprechen!" Eine ähnliche Aktion war Mitte Januar nach einer versuchten Versammlungsanmeldung verboten worden, woraufhin Aktivistinnen angekündigt hatten, sich dann weiterhin unangekündigt über Autobahnen abzuseilen.
von: In der Tat - Anarchistische Zeitschrift am: 28.02.2022 - 12:39
Der russische Staat versucht die Ukraine zu erobern. Derselbe russische Staat, der die Unterdrückung der belarusischen Freiheitsbewegung unterstützt hat und nur vor ein paar Wochen mit Panzern die Revolte in Kasachstan niedergeschlagen hat. Putin versucht seine autokratische Herrschaft auszudehnen und dabei jede rebellische oder widerständige Bewegung im Inneren und Äußeren zu zermalmen. Doch wenn nun alle westlichen Demokrat°innen in einem Chor die Verteidigung von Freiheit und Frieden besingen, ist dies eine orchestrierte Heuchelei: Dieselben Demokrat°innen, die mit ihren „Friedenseinsätzen“ aka. Angriffs-, Drohnen- und Bombenkriegen und Länderbesetzungen koloniale Macht- und Ausbeutungsverhältnisse durchsetzen, Diktatoren und Folterknechte mit Waffen versorgen und direkt oder indirekt Massaker an Flüchtlingen und Aufständischen verantworten, beschwören nun den Frieden. Den heiligen Frieden in Europa, der ohnehin nicht wie beschworen seit 70 Jahren existiert und der immer schon Krieg im globalen Süden bedeutete – durch Stellvertreterkriege, durch Waffenlieferungen, durch Grenzen und Kolonialismus.
Vortrag mit Christoph Marischka (Informationsstelle Militarisierung)
Dienstag 22.März ab 19:00 Uhr im Autonomen Zentrum Wuppertal
Die Veranstaltung ist teil der Veranstaltungsreihe zum autonomen
AFD Stammtisch in Kevelaer am 17.03.2016 19:00 - 22:00 Uhr
"Eingeladen sind alle Mitbürger und Interessenten"
"Themenschwerpunkt ": Nachlese zu den Landtagswahlen
Veranstalt
Soviel ist jetzt schon klar, es wird auch dieses Jahr wieder einen autonomen 1. Mai in Wuppertal geben, wie und wo, das bleibt noch eine kleine Weile ein Geheimnis.
Ewiggestrigen eine antirassistische Jugendbewegung entgegensetzen!
Eine vorbereitende Aktionsonferenz soll in Potsdam stattfinden:
Freitag | 4.März | 16 Uhr | freiLand
SEID DABEI UND TEILT UNSERE
von: Wie viele sind hinter Gittern, die wir draußen brauchen am: 29.02.2016 - 11:18
Event Datum:
Dienstag, März 1, 2016 - 18:00
In der Ausgabe vom Dienstag, den 1.März wird es in der Zeit von 18 - 19 Uhr folgende Beiträge geben:
- Fortsetzung des Hunger-/Bummelstreiks in der JVA Butzbach (Hessen) ab 1.
#Anitfa-Aktionen gegen Naziaufmarsch von "Neumünster wehrt sich" # Gemeinsame antifaschistische Anreisen aus Kiel, Flensburg und Hamburg # Kundgebung des Bündnis gegen Rechts ab 11.55 Uhr au
Vor kurzem haben wir ZUERST aus der Presse erfahren, dass der Senat in Kooperation mit den Bezirken eine Liste veröffentlicht hat, mit den Plänen auf dem von uns bewohnten Gelände an der Kiefholzstraß
Am Samstag, den 27. Februar wird uns ein Vertreter des Mieterverein Mieter helfen Mietern e.V. berichten, wie man sich gegen fehlerhafte Nebenkostenabrechnungen wehren kann. Und das ist notwendig!
Wir wollen in Berlin einen Ort der Begegnung schaffen, einen Raum, der von Geflüchteten und Supporter_innen selbstverwaltet und mit Leben gefüllt wird: ein Social Center for all (SC4A).
Wir dokumentieren ein Flugblatt, das anlässlich des internationalen Frauentages 2016, vom Roten Frauenkomitee Wien und vom Roten Frauenkomitee Hamburg herausgebracht wurde.
Fukushima – Erinnern heißt den Weiterbetrieb von Atomanlagen verhindern! Wir wollen die Versorgungstransporte der Atomindustrie stoppen und am Beginn der atomaren Brennstoffkette ansetzen.
Rassistinnen wollen in der Nähe unserer Flüchtlingsgemeinschaftsunterkunft spazieren gehen!
Dies gilt es zu verhindern bzw. lautstark, bunt und lebensbejahend zu torpedieren!!!
Demonstration - Wrocław gegen den Hass
Samstag, 6.02.2016 14:00 Uhr
Kreuzung Oławska / Świdnicka Straße (ul.Oławska/ul.Świdnicka)
Übersetzung des Demoaufrufs der Facebookseite https://www.faceb
Am Samstag, 13.2.2016, plant die rassistische und rechtspopulistische
Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) in Düsseldorf eine
Veranstaltung unter dem Titel „Europäische
Visionen“.
Wir rufe