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Statement von Grüni Mitbewohnies zur vergangenen Veranstaltung vom *24.11.2023 und zur geplanten Soli- Veranstaltung am **07.12.2023 im Stadtteilladen Zielona Gora.

Mit dem Text wollen wir aufzeigen, dass es unterschiedliche Haltungen im Haus gibt, wenn es um die Ereignisse in der Zielona (24.11. und 07.12.) geht. Und auch zu zeigen, dass es für uns wichtig ist, miteinander zu reden, den Krieg im Nahen Osten differenziert zu betrachten und Islamisten keine Plattform zu geben.

Frankreich:Doppelangriff auf die Stahlwerke Aubert und Duval, Zulieferer der Kriegsindustrie

 

In der Nacht vom 19. auf den 20. November haben wir die Stromversorgung zweier Produktionsstandorte der Aubert- und Duval-Gruppe angegriffen:

 

In Firminy haben wir einen Mast der 220-kV-Leitung umgesägt, die den Standort versorgt. Er fiel nur teilweise.

 

In Ancizes-Comps haben wir auch eine 220-kV-Leitung in Brand gesteckt, bei der die Hochspannungskabel unter die Erde verlegt wurden. Wir konnten gefahrlos an den Fuß der Schächte herangehen und unsere Vorrichtungen dort platzieren.

Das Unternehmen Aubert et Duval ist ein zentrales Rädchen der französischen Militärindustrie. Es liefert Teile für U-Boote der Naval Group sowie für die Kernkraftwerke Dassault Rafales und Framatom.

 

 

Stellungnahme des Stadtteilladen Zielona Góra zur angeblichen Zusammenarbeit mit Islamist*innen, oder was ist eigentlich ein Stadtteilladen?

Regionen: 
Berlin
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Feminismus
Freiräume
☞☞☞Dieses Statement ist an Menschen und Gruppen gerichtet, die in der Vergangenheit mit uns zusammen gearbeitet, gefeiert, diskutiert und gestritten haben, die in der Grüni wohnen, uns und unsere Arbeit kennen und an all jene die aufgrund der aktuellen Diffamierungen und Verleumdungen von uns hörten. Ausdrücklich nicht an jene, die die Chance wittern uns ordentlich an den Karren zu fahren.☜☜☜

Drei Neue Broschüren: Über den sechsten Dezember 2008 in Athen --- Der Kampf gegen das Patriarchat als unverzichtbarer Bestandteil des Kampfes für die totale Befreiung --- Für die Zerstörung der Schulen

 

 

Über den sechsten Dezember 2008 in Athen

 

 

»Alexandros ist nun ein unverzichtbarer Teil dieser Geschichte; ich kann nicht sagen, was aus ihm geworden wäre, wenn Dinge anders verlaufen wären; außerdem sind diese „was wäre wenns“ nichts als ein innerer Dämon der Verwundeten. Aber ich kann darüber sprechen, was Alexandros war, bis zu dem Punkt als er tot von einer Kugel eines Bullen starb. In seinem kurzen aber abenteuerlichen Leben, lebte er authentisch; er war ein rebellischer Jugendlicher, fasziniert von der Idee der Anarchie, genauso wie diejenigen, die heutzutage die engen Straßen der Stadt füllen, Molotov-Cocktails auf Bullen schmeißen und Streifenwagen der Polizei anzünden; er war aufsässig und stur; ein ehrlicher Mensch mit einer liebenswürdigen Seele und selbstlosen Motiven, egal was er tat. Er war ein Mensch, der seine Leidenschaften und Frustrationen mit Intensität lebte.« – Nikos Romanos, „Requiem an eine Reise ohne Rückkehr“

 

»Dieser ehrliche Bericht (vom Mündlichen übertragen) von einem:einer anarchistischen Gefährt:in der:die sich plötzlich in einem komplett anderen Terrain wiederfand als das, welches er:sie gewohnt war, was Ängste und Fragen in ihm:ihr eröffnete, ist ein wertvolles Zeugnis, was für alle Anarchist:innen viele Fragen eröffnet.« – J.W. über „Ein Blick ins Anderswo. Erzählt von einem Anarchisten_einer Anarchistin, die sich während eines Moments im Dezember 2008 für einen Moment dorthin vorgewagt hat“

 

 

(A-Radio) Libertärer Podcast Novemberrückblick 2023

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Novemberrückblick 2023: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, einem Gespräch zum aktuellen Rondenbarg-Gerichtsprozess im Nachgang zum G20-Gipfel in Hamburg, einem Interview mit Leuten der Bibliothek der Freien und der Gustav-Landauer-Initiative zu den anstehenden Anachistischen Buchtagen in Berlin, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Der Versuch eines antifaschistischen Blicks auf den Nahost-Konflikt

Seit vielen Jahrzehnten verursacht der Nahost-Konflikt Tod, Leid und Unterdrückung. Doch in all den Jahren sind selten so viele Menschen in so kurzer Zeit getötet worden, wie in den letzten anderthalb Monaten. Der Beginn des neuen Krieges war ein, so noch nie dagewesener, Überfall durch die Hamas und ihre Lakaien, mit dem Ziel, jüdische oder israelische Menschen zu ermorden oder zu entführen. Über 1300 Menschen wurden bei diesem antisemitischen, pogromartigen Massaker ermordet. Dies ist ein furchtbares Verbrechen und es gibt keine Worte, die deutlich genug sind um es zu verurteilen.

 

Doch die Menschen, die nun im Gaza-Streifen sterben, sind größtenteils nicht die Verantwortlichen. Die humanitäre Lage dort wird jeden Tage schlimmer, die Leute haben keine Möglichkeit aus dem Gaza-Streifen zu fliehen, zu tausenden sterben sie unter den Bomben, die auch im Süden, den das IDF als „Evakuierungszone“ ausgegeben hat, niedergehen. Hinzu kommt eine Blockade von Strom (der zum Beispiel auch für Krankenhäuser wichtig ist), Benzin, Lebensmitteln und sogar Wasser. Das ist leider keine Überraschung, es war seit Jahren die Politik der Netanjahu-Regierung Bombardements und kollektive Bestrafung der palästinensischen Zivilbevölkerung, als alleinige Antwort auf jedes Problem zu nutzen. Nun zu hinterfragen, ob das ein grausamer Fehler war, wäre politischer Selbstmord für diese Regierung. Stattdessen wird teilweise offen von Rache gesprochen, die Zivilbevölkerung, die ohne Fluchtmöglichkeit in einem dicht besiedelten Gebiet lebt, wird zum „Kollateralschaden“.

 

Auch für die Hamas stellt dieser Massenmord den letzten Schritt in einer langen Eskalation dar.
– Um es hier unmissverständlich klar zu stellen: Jede Fraktion ist für die von ihr direkt begangenen Verbrechen verantwortlich! Wenn Hamas-Kämpfer auf israelische Zivilist*innen schießen, sind sie für deren Tod verantwortlich. Wenn die IDF Bomben auf palästinensische Wohngebiete abwirft, sind sie für die toten Zivilist*innen verantwortlich. Um die Hintergründe zu begreifen, die zu der jetzigen Situation geführt haben, sollte der Kontext und die jahrzehntelange Eskalationsspirale betrachtet werden. Dies ist aber keine Relativierung und keine Verschiebung der Verantwortungen und darf auch keinesfalls darauf hinauslaufen.

 

 

#MeToo unless you’re a Jew – über fehlende Solidarität mit Jüdinnen

Dieser Artikel thematisiert und schildert stellenweise explizite (sexualisierte) Gewalt.

 

Beim Terroranschlag auf Israel verübten Hamas-Terroristen systematisch Gewalt gegen Mädchen und Frauen. Unsere Autorin analysiert die weltweite Rezeption dieser Taten und beklagt die fehlende Solidarisierung feministischer Organisationen.

Broschüre: Fuldaer Verhältnisse über rechtsradikale Strukturen in Fulda und im Raum Osthessen jetzt auch online

Über die rechte Szene in Osthessen ist eher wenig bekannt. Dabei gibt es dort eine lange Geschichte von alt- und neonazistischen Strukturen und eine Grauzone zwischen CDU und Rechtsaußen. Die Broschüre will einen Einblick in diese rechten Strukturen in Ostehessen geben. 

Arbeitskampf - Tarifverhanlungen "Öffentlicher Dienst" (Leipzig)

Bericht zum aktuell stattfindenden Arbeitskampf im Zusammenhang mit den Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst.

[HH] 13.12. Gegen die Polizei und ihre Gewalt!

[HH] 13.12. Gegen die Polizei und ihre Gewalt!

ALLE JAHRE WIEDER

Für einen wütenden 13.12. Klimawandel, Rechtsruck und eskalierender Antisemitismus und Rassismus - wir haben auch ohne den Kampf gegen den Staat und seine Schergen wahrlich genug zu tun. Doch, wie jedes Jahr, kommen wir nicht umhin, pünktlich zum 13.12. Bilanz zu ziehen, und wir müssen sagen: es sieht scheiße aus. Die Bullen morden, prügeln und lügen auch 2023 weiterhin. Richtig überraschend ist das nicht, schockiert sind wir auch nicht mehr. Aber jede Nachricht von Polizeigewalt, von ihren Lügen und Morden facht unsere Wut und unseren Hass weiter an! Und jede neue Nachricht bestätigt uns – ein freies Leben ist mit Polizei nicht möglich!

We stand with you! - Solidarität mit dem KlausHaus

We stand with you! - Solidarität mit den Durchsuchten

Von Bremen bis nach Leipzig gilt: wenn die Schweine in unsere Wohnungen kommen, dann rücken wir noch enger zusammen!

Das Gefangenen Info 448 ist erschienen!

 Liebe Leserinnen und Leser,

Wir freuen uns Euch die Nummer 448 des Infos präsentieren zu dürfen. Seit Beginn der Planung und Zusammenstellung dieser Ausgabe, haben sich die Ereignisse in Palästina und

ihre Auswirkungen auf das Vorgehen der Repressionsorgane hierzulande geradezu überschlagen. In der Euch vorliegenden Ausgabe ist abgesehen vom Cover und zwei kleineren Beiträgen noch nicht allzuviel zu diesen Themen zu lesen. Wir haben vor in den folgenden Ausgaben näher darauf einzugehen. Sofern Ihr Zugang dazu habt, verweisen wir Euch an dieser Stelle auf die political-prisoners.net Internet Seite.

Eure Redaktion.

Information über die unhaltbaren Zustände in der w23

Statement des Archiv der sozialen Bewegungen - Wien, Café Sabotage und einzelner Aktivist*innen anderer Gruppen, nach dem Versuch uns aus allen Entscheidungsstrukturen der w23 auszuschließen.

Uns ist bewusst, dass dieser Text sehr lang ausgefallen ist, das ist in diesem Fall aber notwendig. Im Sinne der Lesbarkeit vorab eine Zusammenfassung der wichtigsten Eckpunkte.

Wir — Archiv der sozialen Bewegungen - Wien, Café Sabotage und einzelne Aktivist*innen anderer Gruppen — informieren über aktuelle und gänzlich inakzeptable Zustände in der w23.

Wir sind jene, die sich vor einigen Wochen innerhalb der w23 mit einem Veto gegen eine Veranstaltung der Migrantifa Wien in der w23 gestellt haben. Grund dafür war der kurz davor veröffentlichte "Free Palestine"-Kundgebungsaufruf der Migrantifa Wien gemeinsam mit links-antisemitischen Gruppen und der Aufruf nach der Kundgebung in die w23 zur Veranstaltung zu kommen.

Lösungsvorschläge, wie gemeinsam als w23 / Gruppen der w23 eine eindeutige Position gegen Antisemitismus (in Form eines vorgeschlagenen Minimalkonsens) zu beziehen, und die Migrantifa einzuladen diesen zusammen mit uns zu unterstützen, wurden abgelehnt. Stattdessen wurde versucht den Konflikt zu entpolitisieren, in dem das Veto als "Machtinstrument" und angeblich mangelnde "Diskussionsbereitschaft" in den Vordergrund gestellt wurden. Das Veto und die nicht stattgefundene Veranstaltung der Migrantifa in der w23 wurde als "rassistischer Ausschluss" geframet, zu dem wir uns als Bedingung für eine weitere Zusammenarbeit "bekennen" sollten.

Seitdem hat sich die Situation zugespitzt. Nach drei w23-Treffen mit langen Diskussionen haben die Gruppen A-Cafe, Bibliothek von unten, Kollektiv Lauter*, PiKo und Zinnoberrot vor kurzem "beschlossen", dass wir von allen Entscheidungstrukturen der w23 ausgeschlossen werden, wenn wir nicht ihre Narrative annehmen. Dieser auf geheimen Treffen ohne unsere Anwesenheit getätigte "Beschluss" (den wir natürlich nicht anerkennen) folgt auf mehrere Wochen Mobbing und massivem Druck gegen jene Aktivist*innen, die eine klare Positionierung gegen jeden Antisemitismus eingefordert haben.

Angesichts dieser autoritären Eskalation und der für uns unfassbaren Macht"spielen" haben wir uns nach Wochen an Attacken dazu entschlossen, diese Vorgänge öffentlich zu machen, da die handelnden Gruppen offenbar bewusst darauf abzielen all das im Geheimen durchzuziehen.

Es darf keinen Platz für Antisemitismus oder auch nur eine gewisse Unschärfe diesbezüglich in linken Räumen geben. Nicht in der aktuellen Situation, und auch sonst nicht.

ANTISISTEMA 1 /// Zeitung für Anarchie und bewusstes Handeln

Aus dem Inhalt:

- Im Würgegriff: Die Erpressung der Macht

- Eine immerwährende Diskussion: Für was und gegen was kämpfe ich?

- Geben wir den Worten Gewicht

- Die Cop City wird niemals errichtet werden!

- Das Epos unserer Liebe

- Auf Worte folgen Taten

Tanz der lebenden Toten auf der Berliner Sicherheitskonferenz

 

Am 29.11.2023 waren wir zusammen mit einem Bündnis gegen die Berliner Sicherheitskonferenz unterwegs und haben vor dem Tagungshotel Andels eine antimilitaristische Performance veranstaltet. Trotz Kälte waren wir um die 200 Menschen. Während einige Teilnehmer*innen der Demo den Schwerpunkt auf einen Antikapitalismus legten, der keine eindeutige Distanz zum Militarismus beinhaltete, haben wir das Grauen eines jeden Krieges zum Thema gemacht.

 

 

Free Gabri! - Keine Auslieferung nach Ungarn

Am 21. November wurde der Mailänder Genosse Gabriele verhaftet.

Und sie werden sich erinnern!

Norddeutscher Heimatabend der Faschistischen Burschenschaft Germania zum desaster gemacht

[S] Solidarität mit Gabri - Besuch am italienischen Konsulat

 

In der Nacht vom 20. auf den 21. November wurde der Antifaschist Gabri in Italien verhaftet, weil er an Angriffen auf Faschist:innen in Budapest beteiligt gewesen sein soll. Ihm droht aktuell die Auslieferung nach Ungarn. Um unsere Solidartät mit Gabri zu zeigen haben wir heute dem italienischen Konsulat in Stuttgart einen Besuch abgestattet. Mit Transparenten, Papierschnipseln und Sprühkreide haben wir „Freiheit für Gabri“ gefordert und uns mit allen inhaftierten und untergetauchten Antifaschist:innen solidarisch gezeigt.

 

 

Unterstützt unsere verhafteten Genossen, unterstützt den antifaschistischen Widerstand in Zypern

Spendenaufruf für von Repression betroffene antifaschistische Genossen aus Zypern. Wegen dem Einbruch in die Büros der faschistischen Partei Zyperns (ELAM) werden mehrere Genossen vom Staat verfolgt und wegen "Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung" beschuldigt. Dadurch soll "die Antifa" als ganzes in Zypern kriminalisiert werden. Deshalb braucht es die internationale Solidarität um dem Faschismus und der Repression vor Ort etwas entgegenzusetzen und unsere Genoss*innen zu unterstützen.

RIP Außenspiegel – Der Versuch einer Einordnung des Tag X in Bremen

Im folgendem Text versuchen wir – die Genoss*innen, die den Tag X in Bremen zum Prozessende des Antifa-Ost-Verfahrens geplant haben – die Demonstration einzuordnen, Schlüsse daraus zu ziehen und einen Ausblick auf die Zukunft zu geben.

 

#MeToo unless you’re a Jew

Beim Terroranschlag auf Israel verübten Hamas-Terroristen systematisch Gewalt gegen Mädchen und Frauen. Unsere Autorin analysiert die weltweite Rezeption dieser Taten und beklagt die fehlende Solidarisierung feministischer Organisationen.

Letzten Samstag dem 25. November 2023 demonstrieren auch in Zürich - Frauen, Lesben, inter, trans, nonbinäre, agender und genderqueere Personen (FLINTAQ) durch die Strassen Zürichs, um gegen Patriarchat und Kapital zu demonstrieren.

In dem Comunique war jedoch kein Wort zur Solidarität mit den Vergewaltigten und Verstümmelten Jüd*innen zu lesen.

 

Double your donation now! All gifts matched 1:1, up to $75,000

Starting today through December 31, your donation to the Tor Project will be matched 1:1. That means that every donation, up to $75,000, will be doubled. Now is an excellent time to maximize the power of your gift and make your commitment to privacy online. Make dictators afraid!

https://donate.torproject.org

Free Palestine Graffiti

In der Nacht vom 30.11 auf den 1.12 haben wir im Augsburger Stadtgebiet an mehreren Stellen die Prole "Free Palestine! ☭" angebracht.

Against the Alliance of Zielona Góra with Islamists

We are a loosely connected group of diverse radical-left individuals from Berlin. We criticize Zielona Góra for its collaboration with Islamists and call for left-radical solidarity against all forms of Islamism and fascism. We demand that Zielona Góra relinquish its space to solidary radical-left groups and critically question its own authoritarianism and proximity to Islamists, thereby ideological fascists.

Ankündigung. Vorträge gegen die Polizei

 

Im Dezember und Februar sind wir mit unserem Anti-Polizei-Vortrag in 4 Städten unterwegs. Bielefeld, Hamburg, Mülheim an der Ruhr und Dortmund.

 

DITIB zerschlagen! Ob AKP, Hamas oder Taliban: Tod dem Islamismus!

DITIB-Bildungswerk in Köln verschönert!

Radiobericht: Bln: Antifaschistisches Gedenken an Silvio Meyer

Radio Aktiv Berlin - jeden 1. und 3. Mittwoch im Freien Radio – Berlin-Brandenburg von 16 – 17 Uhr

Am 21. November 1992 wurde Silvio Meyer im U-Bhf Samariterstr. der Berliner Linie U5 von einem Nazi ermordet. 1992 gab es im dt-sprachigen Raum so viele Morde an Migrant*innen, Obdachlosen, Linken und Punx wie seit 1945 und danach nicht mehr.

Fotos: Stop Geas - Demo in Berlin

Rund 1500 Menschen demonstrierten am 26. November 2023 in Berlin gegen die geplante Verschärfung des europäischen Asylrechts. Nach einer Kundgebung am Oranienplatz in Kreuzberg mit Rede- und Musikbeiträgen zogen sie bis zur SPD-Zentrale. Auch in vielen anderen deutschen Städten gab es Protestaktionen.

Tanz der lebenden Toten – Aufruf zum Block der Kriegsversehrten, Zerschossenen und anderer Zombies am 29.11.23

Ein Gespenst geht um. Das Gespenst des Krieges. Was lange durch die
Köpfe der Herrschenden spukte als düsteres Planspiel, grausam erprobt in
vielen Winkeln der Welt, rüttelt laut an den Fenstern, poltert an den
Türen und jagt Schauer über die Rücken.

Am 29. und 30. November wird es in Berlin erscheinen: auf der
Berliner Sicherheitskonferenz (BSC). Dort lädt es ein zum Ränkespiel und
präsentiert in Glanz und Glorie Fratzen des Militarismus und ein
mörderisches Arsenal hochtechnisierter militärischer Ingenieurskunst.

Wir sind alle linksunten - Unsere Solidarität gegen ihre Zensur!

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