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Athen: Wutausbruch bei antirassistischem Festival in Zografou Universität

 

Die Überschrift hätte auch lauten können „Militante Propaganda am 41. Tag des Hungerstreiks von Giannis Michailidis“. Am vergangenen Wochenende fand auf dem Gelände der National and Kapodistrian University im Bezirk Zografou das 23. Antirassistische Festival statt. Ein riesiges Gelände wurde für drei Tage von allen Gruppen und Organisationen eines Spektrums genutzt, dass sich gegen die rassistische und mörderische Praxis der griechischen Regierung, und der damit weit verbreiteten konservativen Stimmung in der Gesellschaft, wendet.

 

 

16.07. Nordkreuz hasst diesen Trick: Busanreise von Hamburg nach Güstrow

 

+++Busanreise von Hamburg zu der Demo Wir sind 25.000 - Rechte Netzwerke in Justiz, Polizei und Militär zerschlagen! in Güstrow+++

 

 

Adbusting zum Tag ohne Bundeswehr in Stuttgart

Anlässlich des letzten Freitag (25.06.2022) - glücklicherweise fast überall dann ausgefallenen - "Tag der Bundeswehr" hat die Kommunikationsguerilliagruppe "Bundeswehr raus aus Stuttgart" Poster in diverse Werbevitrinen der Stuttgarter Innenstadt gehängt. Darunter: dreißter Weise große Werbevitrinen direkt vor dem Stuttgarter Karrierecenter der Bundeswehr!

3. Juli: 40 Jahre nach Mumia Abu-Jamals Todesurteil – Protest in mehr als 40 Städten

Als sich einige Dutzend Unterstützer*innen von Mumia Abu-Jamal - dem inhaftierten, international bekannten Journalisten und politischen Gefangenen aus Pennsylvania – zum Gerichtstermin am 2. März 2022 vor dem Berufungsgericht der Stadt Philadelphia versammelten, war die Sache auch schon sehr bald wieder vorbei. Denn schon bei einer früheren kurzen Gerichtsanhörung zu Mumias laufenden Berufungen gegen sein ungerechtes Urteil hatte Richterin Lecretia Clemons die Anhörung auf Antrag der Staatsanwaltschaft um 120 Tage auf den 29. Juni 2022 vertagt.

Demonstration am 09.07.22: Ihr habt uns die Stadt gestohlen, gebt sie wieder her!

Demonstration gegen Gentrifizierung am 9.7. um 15 Uhr
Start: Amazon-Tower // Ubhf Warschauer Straße
Ende: Laskerwiese // Bödikerstraße

Berlin 2022: Die Gentrifizierung schreitet unablässig voran
Investor*innen, Konzerne und Reiche nehmen sich das, was allen gehört: Kultur, Gewerbe, Wohnraum. Das lassen wir uns nicht länger gefallen! Deswegen demonstrieren wir gegen den Ausverkauf der Stadt: Gegen die Umgestaltung des RAW-Geländes! Gegen den Amazon-Tower. Gegen den Bau von überteuerten Mikro-Apartments für Studierende und die gleichzeitige Verdrängung von Anwohner*innen! Gegen die Schließung der „Zukunft am Ostkreuz“ für unnötige Bürogebäude! Gegen die Verlängerung der A100!
Geht mit uns auf die Straße und macht deutlich, wem die Stadt gehört: Uns!

Nach der Corona-Pandemie zurück zur kapitalistischen Normalität? Diskussionsveranstaltung mit Yaak Pabst (Initiative Zero Covid) und Jorinda Schulz (Bündnis gegen Klinikschliessungen)

Diskussionsveranstaltung mit Yaak Pabst (Initiative Zero Covid) und Jorinda Schulz (Bündnis gegen Klinikschliessungen) Seit einigen Wochen ist Corona sowohl in den Medien als auch in der gesellschaftlichen Linken in Deutschland nur noch ein Randthema.

[S] Veranstaltung: Gespräch mit mit Marxist:innen aus der Ukraine

 

Der Krieg in der Ukraine hat nicht nur die Linke in Deutschland vor eine Herausforderung gestellt, sondern – in noch viel größerem Maße – die Linken und Revolutionären Kräfte in der Ukraine. Im Rahmen des Krieges wurden beinahe alle größeren Linken Parteien in der Ukraine verboten, jede Kritik an der aktuellen Regierung und ihrem Kurs wird als „pro-russisch“ verunglimpft und oft genug auch verfolgt.

Nichts desto trotz gibt es auch in der Ukraine Revolutionär:innen, die ihrer Linie treu bleiben und den Krieg nicht als das episch Zusammentreffen von „gut“ und „böse“ begreifen, als den ihn Ukrainische Regierung, Nato und westliche Medien gerne beschreiben. Wir sprechen mit einem Genossen der marxistischen Gruppe RFU über die Hintergründe des Ukraine Krieges, verschiedene Positionen in der Ukrainischen Linken, die aktuelle Situation in der Ukraine und über Möglichkeiten trotz Krieg und Repression weiter politisch aktiv sein zu können.

Veranstaltung: Freitag, 08. Juli, 18:30 Uhr, Linkes Zentrum Lilo Herrmann

 

 

 

Solidarität nach Taucha

Regionen: 
Halle (Saale)
Themen: 
Antifa
Solidarität mit den Betroffenen rechter Gewalt. Auf nach Taucha! Wir rufen auf, an der Demonstration "Rechte Raumname stoppen - keine Homezone für Neonazis in Taucha" am Samstag, den 02.07.2022, um 15 Uhr am S-Bahnhof Taucha, teil zu nehmen. Alerta!

[S] Prozessbericht: Freispruch für Chris - NS-Kontinuitäten in der Justiz

Am 24. Juli fand vor dem Stuttgarter Landgericht das Berufungsverfahren gegen den Stuttgarter Chris statt. Der angeklagte Kommunist wurde in zweiter Instanz vom Vorwurf des Landfriedensbruchs freigesprochen. Durch eine konsequent politische Prozessführung ist es im Laufe des Verfahrens gelungen, die Rolle des geladenen Gutachters in den Mittelpunkt zu stellen. Der 78-Jährige steht mit seiner Methodik, seiner beruflichen Praxis und seiner persönlichen Familiengeschichte in der Tradition der NS-Ideologie.

[S / SHA] Kein Raum der AfD - Angriff auf Sportsbar Spacs

In der Nacht auf Donnerstag, den 30.06. haben wir die Sportsbar Spacs in der Rudolf-Then-Straße 38 in Michelbach a.d. Bilz angegriffen. In der Vergangenheit war sie Ort für Treffen der AfD, so auch zuletzt des Landeskongresses der Jungen Alternative (JA) am 13. Juni, bei dem ebenfalls ein neuer Vorstand gewählt wurde. Stolz posierten dabei die Teilnehmer:innen der JA vor und in dem Gebäude. Auch der Wirt, Hänle, ist AfD Mitglied und kandidierte bereits für den dortigen Kreistag. Wenig verwunderlich pöbelte er auch den Gegenprotest gegen den JA-Kongress an.

Es hat Konsequenzen, der AfD Infrastruktur jeglicher Art zur Verfügung zu stellen. Das hat nun auch das Schwein Hänle gemerkt. So sind Reifen an sämtlichen seiner PKW aufgestochen, rote Farbe ziert seine Fassade und durch zerstörte Fenster gelang Buttersäure in seinen Gastraum, wodurch er hoffentlich noch länger daran erinnert wird, dass man besser kein Nazi sein sollte oder diesen Räume zur Verfügung stellt, Gleichzeiitg wird es auch vorerst für seine Gäste kaum aushaltbar und er trägt zusätzlich noch einen wirtschaftlichen Schaden davon.

 

Nach viel hin und her findet nun an diesem Wochenende der AfD - Landesparteitag doch nicht in der Cannstatter Carl-Benz-Arena statt. Stattdessen soll dieser nun 2 Wochen später, am 16. und 17. Juli in der Landesmesse auf den Fildern stattfinden. Vorausgegangen war öffentlicher Druck, eine Absage des Hallenbetreibers und schlussendlich ein Gerichtsurteil, dass der AfD die Räume wieder zusprach. Daraufhin bemühte sich der Betreiber Penna (der Carl-Benz-Arena) im Dialog mit der AfD eine Alternative zu finden, wie es nun auch geschehen ist.

Damit ist er nochmal mit einem blauen Auge davongekommen; klar ist aber auch, dass der Betreiber Penna kein Eingeninteresse daran hatte, die AfD aus seinen Räumen zu werfen. Vielmehr war er durch den Druck verschiedener Stellen, insbesondere der starken antifaschistischen Mobilisierung dazu gezwungen. Damit ist dies auch eine Warnung an ihn.

Die öffentliche Mobilisierung nach Cannstatt war damit sicherlich erfolgreich, ist aber nur eine Ebene antifaschistischer Praxis. Daneben kommt es auch darauf an, der AfD, ihren Funktionär:innen und Infrastruktur, direkt zu Schaden und den Preis ihrer Aktivitäten in die Höhe zu treiben. In diesem Kontext muss auch der Angriff auf die Sportbar Spacs gesehen werden. Immer öfter schränken die Bullen antifaschistische Proteste auf der Straße ein und kommt es zu Repression gegen konsequente Aktivitäten. Die Antwort darauf darf nicht sein, sich immer weiter zurückzuziehen, sondern Zeitpunkte, Orte und weitere Möglichkeiten zu schaffen, konsequent gegen Nazis vorzugehen.

 

Taten statt Worte - AfD angreifen!

Buttersäure und Farbe bei Markus Frohnmaier

In der Nacht vom 29. auf den 30. Juli haben wir das Haus von Markus Frohnmaier in der Neuffenstraße 4 in Weil der Stadt-Schafehausen angegriffen.

 

 

iL-Organisierung: Nach Heiligendamm ist vor Heiligendamm

Der folgende Text ist die schriftliche Ausarbeitung eines Vortrags, der im Juli 2021 bei einer internen Tagung über die Krise der Interventionistischen Linken (iL) gehalten wurde. Er ist in der Broschüre »Die IL läuft Gefahr, Geschichte geworden zu sein« erschienen. Die Fragen, die sich Genoss*innen stellen, sind Fragen, die in der gesamten radikalen Linken gestellt werden. Auch wenn wir nicht jedes interne Detail verstehen, haben uns viele der Beiträge angesprochen. Die Tagungsdokumentation gibt es als pdf (siehe unten).

Offener Brief an Johannes Domhöver

Vorab zur Einordnung: Dieser Text ist nicht dafür da deine bisherigen Handlungen aufzulisten und zu analysieren - dazu wurden bereits diverse Texte geschrieben und veröffentlicht. Wir halten dich auch nicht für so naiv, dass wir denken, dass es nötig wäre dir vor Augen zu führen welchen Schaden du bisher an Einzelpersonen und Zusammenhängen angerichtet hast.

Kleine Anfrage: Terrorzentrum GETZ beobachtet Geheimdienst-Kritik

Wer den Geheimdienst "Verfassungsschutz" kritisiert, wird Thema im Terrorabwehrzentrum. Das zeigt die Antwort auf eine kleine Anfrage der linken Bundestags-Abgeordneten Martina Renner. Die Abgeordnete fragte die Regierung, ob sich in den letzten beiden Jahren das „Gemeinsame Extremismus- und Terrorismusabwehrzentrum von Bund und Ländern (GETZ)“ mit dem Verändern von Werbepostern beschäftigt habe. Die Antwort der Bundesregierung zeigt: Ausgerechnet eine Poster-Aktion zum Jahrestag der Selbstenttarnung der rechten Terrorgruppe NSU war 2021 Thema im
Terrorzentrum GETZ.  Die damalige Aktion der „Interventionistischen Linken“ kritisierte den Geheimdienst „Verfassungsschutz“, weil dieser die Aufklärung der Morde und Bombenattentate sabotierte und anschließend die Akten schredderte. „Sachliche Kritik am Geheimdienst reicht offenbar für eine Erwähnung im Terrorzentrum“ fasst Klaus Poster, Sprecher*in der Soligruppe plakativ die Kleine Anfrage zusammen.

Heimsheim: Gefangene über aktuelle Haftbedingungen

Folgende Zeilen erreichten uns von Gefangenen aus Heimsheim mit der Bitte, ihr Schreiben zu verbreiten. Insgesamt kritisieren die Gefangenen den Knast in den Punkten Hygiene, medizinische Versorgung, Resozialisierung/Entlassungsvorbereitung, Sicherheit der Gefangenen, Kommunikation, Kontakt nach draußen, Ausbeutung/Arbeit, Soziale Arbeit/psychologische Betreuung – also eigentlich in allem. Unterstützen könnt ihr sie, indem ihr z.B. das Schreiben ebenfalls verbreitet. Wenn ihr ihnen außerdem solidarische Worte zukommen lassen wollt, schreibt uns gerne, wir leiten dann weiter.

Özgül Emre hat ihren Hungerstreik erfolgreich beendet, trotzdem Demo in Berlin für die Freiheit der Gefangenen und Solidarität mit dem anarchistischen Hungerstreikenden G. Michailidis am 01.07.2022!

In Berlin hatte sich die Versammlung für die Solidarität mit dem hungerstreikenden anarchistischen Gefangenen Giannis Michailidis (Griechenland) und die Initiative für die Solidarität mit dem Hungerstreik von Özgül Emre (türkische 129b-Gefangene in Deutschland) anlässlich des Internationalen Aktionstags am 24.06. (siehe Kontrapolis: https://kontrapolis.info/7464/) für die Solidarität Ginannis Michailidis zusammengeschlossen, um gemeinsam auf die Situation der beiden Hungerstreikenden aufmerksam zu machen und um gemeinsam zu einer weiteren Kundgebung und Demonstration am 01.07.2022 zu mobilisieren.

[FFM] Ein rechtsextremer Querdenker als RCDS-Geschäftsführer und StuPa-Kandidat

Im CDU-Hochschulverband in Frankfurt tummeln sich allerlei extreme Rechte. Daher wurde während dem Hochschulwahlkampf an der Goethe-Uni heute ein rechtsextremer Querdenker geoutet. Dieser Text stellt Simon Rabold vor, der sich in verschiedenen rechten Spektren derzeit besonders exponiert.

Erste Offene Nachbar*innenversammlung zum Luwi71-Prozess

Fast 2 Jahre ist die zweiwöchige Besetzung der Luwi71 nun schon her. Wir erinnern uns gerne an die Zeit bevor die Cops unser neues Zuhause gestürmt und dann zugemauert haben. Das Zusammenkommen so vieler verschiedener Leute, sei es vor dem Haus, bei Nachbar*innenversammlungen oder am Abend nach der Räumung auf der Straße, hat uns ein Gefühl von Gemeinschaft und kollektivem Handeln gegeben.

Wie uns als Bewohner*innen des Leipziger Osten aber bewusst ist, folgen auf selbstermächtigende Momente viel zu oft Repressionsschläge. Am 01.09.22 um 14:00 werden zwei Menschen für Hausfriedensbruch in der Ludwigstraße 71 vor Gericht antanzen müssen. Wir wollen die Betroffenen damit aber nicht allein lassen. Wir werden diesen beschissenen Anlass nutzen um zusammen zu kommen als Nachbar*innen, Antiautoritäre oder einfach Menschen die sich die Gentrifizierung unserer Viertel nicht gefallen lassen.

Deshalb laden wir euch ein zu einer offenen Nachbar*inneversammlung und Anti-Repressiontreffen auf der Brache 2 (Eastpark bzw. Fläche zwischen Hildegardstr., Mariannenstr. und Schulze-Delitsch-Str.) am 13.07. um 19:00 Uhr.

[NBG] Public order office propaganda damaged

 

 

In the night from 28.6. to 29.6. we have redesigned an advertising poster of the DGB, which was put up in Nuremberg, on which the "work" of the public order office was glorified

 

 

 

 

Nazi Kneipe "Lockdown" gekennzeichnet

Regionen: 
Ruhrgebiet Niederrhein
Themen: 
Antifa
Antirassismus

Anarchistinnen und Anarchisten haben ihre Prinzipien vergessen

Hier mehrere anarchistische Texte die zum Denken anregen sollen.

Täuschungen des Fortschritts. Erweiterte Bemerkungen zur Polizei, ihren Vorgängern und der Weißen Hölle der bürgerlichen Gesellschaft

Viele würden das Bild der Polizei des 21. Jahrhunderts als moderne »Sklavenfänger« als nichts weiter als eine Metapher und Übertreibung betrachten. Aber die modernisierte Polizei entstand tatsächlich während der Sklaverei im Süden – sie waren buchstäblich Sklavenfänger.

Özgül Emre wurde unter Zwang ins Krankenhaus gebracht: Heute Protest vor dem Bundesjustizministerium (Berlin)

Regionen: 
Berlin
Themen: 
Repression
Kundgebung 16 – 18 Uhr

Zu Zwangsernährung in der BRD

Momentan droht   der Gefangenen Özgül Emre in der JVA Wittlich Zwangsernährung, die Mittte Mai wegen des §129b festgenommen worden ist. Özgül ist seitdem im Hungerstreik, weil sie  das Tragen der Knastuniform ablehnt.

Aus diesem Grunde veröffentlichen wir einen älteren Artikel aus dem GI

ZWANGSERNÄHRUNG IST MORD!

Themen: 
Repression
AKZEPTIEREN SIE DIE FORDERUNGEN VON ÖZGÜL EMRE! SCHLUSS MIT DER AUFERLEGUNG VON ANSTALTSKLEIDUNG!

Solidarität mit den Gefangenen im Hungerstreik – Weg mit den Paragrafen 129, 129a und 129b

özgül

Wir werden auf der Straße sein und Gerechtigkeit für Özgül Emre vor dem Bundesjustizministerium fordern.

37 refugees dead, hundreds injured in Spanish-Moroccan police massacre at Melilla border

Refugee massacre in Melilla is no different from genocid.

"Other deaths may have occurred when some fell from the top of the fence: at the place on the border where the massacre took place, the border fence rises to between 6 and 10 meters in height. Other may have been directly killed by police who hit them with stones and batons."

Bremen: Solidarität mit den Verratenen! Wir bleiben alle linx!

Unsere Grüße gehen rüber an die Betroffenen der jüngsten Hausdurchsuchungen in Berlin und Leipzig. Die Aussagen des Verräters sitzen uns in den Knochen, obwohl die Konsequenzen noch schwer abzuschätzen sind. Umso wichtiger ist uns die klare Botschaft: Ihr seid nicht allein! Auch wir sind scheisse wütend auf die Bullen und ihren Spitzel, wir fühlen uns in unserer antifaschistischen Arbeit ebenfalls angegriffen und auch wir werden weitermachen. Antifa bleibt Handarbeit! Weder Repression noch Verrat werden dies ändern.

Nazis der Neue Stärke Partei am 25.06.2022 in Wöllstein

Nazis der Neue Stärke Partei am 25.06.2022 in Wöllstein

Am 25.06.2022 fand in Wöllstein (Rheinhessen) eine Antifa-Demo gegen ansässige Nazi-Strukturen statt. Vor dem Wohnhaus von Florian Grabowski (Kameradschaft Rheinhessen) in der Kreuznacher Straße 3 verschanzten sich insgesamt 27 Nazis der Neue Stärke Partei mit Unterstützung der NPD und der Neonazi-Kameradschaft Widerstand Zweibrücken. 

Farbangriff auf Münchner Rückversicherung während G7

 

In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben wir die Zentrale der Münchner Rückversicherungen in der Königinstraße 107 mit Farbe angegriffen.

Die Münchner Re ist ein Milliarden-Euro-Konzern. Einen Grundstock für dieses Kapital raubte die Versicherungsgesellschaft von jüdischen Menschen während der Zeit des Nationalsozialismus und die Versicherungen für die SS.

Heute bemüht sich der Konzern um ein besseres Image. Als weltweit agierendes Versicherungsunternehmen kündigte die Münchner Re 2018 an aus der Versicherung von fossilen Brennstoffen auszusteigen. Gleichzeitig übernimmt der Konzern weiter Rückversicherungen für Unternehmen, die Kohlekraftwerke versichert.

 

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