Bürgerinnen und Bürger gegen extreme Rechte
08.05.2014 - 18:30
Neben der rechtsoffenen Montagsquerfront sollen sich diesen Samstag u.a. ukrainische Neonazis zu einer Kundgebung in Berlin angekündigt. haben. Motto der Demonstration “Marsch der Demokratie (Berlin) pro-ukrainische Großdemonstration”. Dieses Jahr machte die Maiden-Bewegung unter Einbeziehung ukrainischer Neonazis schon in München anlässlich der „Sicherheitskonferenz“ mobil. Regelmäßig finden in Frankfurt pro Ukraine Demonstrationen statt. Auch in Köln wurde Ende April mobil gemacht. Wenn es sein muss, will ein Teil von ihnen „auch mit Waffen in der Hand“ kämpfen. Sie nennen sich analog zu den paramilitärischen Hundertschaften des Maidan „Deutsche Hundertschaft“. Am Maidan wurden sie zu einem bedeutenden Anteil vom faschistischen „Rechten Sektor“ gestellt.
Berliner Antimilitarist*innen
07.05.2014 - 12:48
In den letzten Wochen wurden mehrere Radio- und Fernsehsender in Berlin, die Werbung von der Bundeswehr geschaltet haben, markiert. Mit einer großen Sprühschablone mit dem Spruch „Bundeswehr ausschalten – Kein Werben fürs Sterben“ wurde bei den Berliner Radiosendern Kiss FM, FluxFM und 94,3 rs2 sowie bei dem Fernsehsender RTL auf ihre Rolle innerhalb der Werbeoffensive der Bundeswehr hingewiesen.
anonymouse
05.05.2014 - 11:07
Bernd Müller
05.05.2014 - 09:35
Auszug aus den Marxistischen Blättern 03_2014: "1914-2014. Das Antikriegsheft":
In der Ukraine hat sich eine Koalition von Parteien an die Macht geputscht, die ihr Land stärker an die Europäische Union binden wollen und einen anti-russischen Kurs befürworten. Russland hat daraufhin die strategisch wichtige Halbinsel Krim in den eigenen Staatsverband eingegliedert. Sowohl die EU als auch die USA wurden vom Tempo und der Entschlossenheit Russlands überrascht. Die Medien überschlagen sich mit anti-russischer Propaganda. Blockdenken ähnlich dem des Kalten Krieges wird reaktiviert.
Lower Class Magazin
04.05.2014 - 21:30
4 Mai 2014
04.05.2014 - 12:07
Odessa: Massaker der Faschisten Demo Kotti Berlin 18 Uhr heute 4 Mai 2014
Kein Vergessen Kein Vergeben In Gedenken an die 43 Opfer in Odessa
Ermordet von ukrainischen Faschisten. Stoppt den Faschismus weltweit Stoppt den US und EU Faschismus der offen mit den Maidanfaschisten zusammenarbeitet.
Die ukrainischen Faschisten haben ein Gespür für Historie. Exakt 81 Jahre, nachdem die Nazis in Deutschland die Gewerkschaftshäuser besetzten, stürmten Aktivisten des »Rechten Sektors« am Freitag in der Schwarzmeerstadt Odessa das Gebäude der dortigen Arbeiterorganisationen und steckten es in Brand. Ein Sprecher des Putschregimes in Kiew räumte ein, dass mindestens 38 Menschen getötet worden seien. 30 seien in den Flammen erstickt, acht beim Sprung aus dem Gebäude zu Tode gekommen. Weitere 50 Menschen seien verletzt worden.
Junge Welt lädt ein! Kommt alle!
https://www.facebook.com/events/669088436462376/?ref_newsfeed_story_type...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/04/ukraine-russland-a...
http://www.redglobe.de/europa/ukraine/9694-faschisten-stuermen-gewerksch...
Eisbrecher Wuppertal
04.05.2014 - 11:25
Am 10. Mai gibt es eine Demonstration gegen die Unterstützung von neonazistischen und faschistischen Kräften in der Ukraine durch die Bundesregierung und gegen den geopolitischen Konfrontationskurs der NATO und Russland. 10. Mai, 14 Uhr, Alte Freiheit (vor den City-Arkaden) in Wuppertal.
[3A]* Revolutionäres Bündnis
03.05.2014 - 22:54
Auf der ganzen Welt gingen am 1.Mai ArbeiterInnen, Jugendliche, MigratenInnen und Frauen gegen Ausbeutung und Unterdrückung auf die Straße. Auch in Deutschland fanden dieses Jahr wieder revolutionäre Blöcke und Demonstrationen statt – unter anderem organisiert vom revolutionären [3A]*-Bündnis unter dem Motto „Überall Widerstand – Deutschland zum Gefahrengebeit machen“. Wir fassen hier die Aktionen und Demonstrationen aus Berlin, Bonn, Duisburg, Hamburg, Köln Mageburg und Stuttgart kurz zusammen.
anonym
03.05.2014 - 21:37
Diese Meldungen stammen aus Charkow im Osten der Ukraine, sie wurden im Verlauf des Tages auf der taeglichen Kundgebung von Antifaschistinnen und Antifaschisten gegen das Junta-Regime zusammengetragen.
Bürgerinnen und Bürger gegen extreme Rechte
03.05.2014 - 19:24
Die stellvertretende bayerische NPD Landesvorsitzende Sigrid Schüßler fordert die
„Wiedereinführung der Wehrpflicht zur Verteidigung der Heimat.“ Sie plädiert im Bundestagswahlkampf 2013 für den Einsatz der Bundeswehr im Inneren und befürwortet „
zu hundert Prozent“ die Proteste gegen das Asylbewerberheim im Berliner Bezirk Hellersdorf. Schüßler, NPD-Vize Karl Richter und viele andere NPDlerInnen tauchen jetzt auf den sogenannten „Montagsmahnwachen“ auf, präsentieren sich dort als Menschen und Friedensfreunde. Auch auf den Seiten der „Friedensbewegung“ dürfen sie ungeniert ihre Ideologie in die Welt hinaus posaunen. Welche Strategie verfolgt die Partei der Ewiggestrigen damit
neag
02.05.2014 - 15:54
Schon wieder eine Wahl. Parteien und Öffentlichkeit bereiten sich merklich darauf vor. Niemand kann so richtig sagen, worum es eigentlich geht, ob es überhaupt um irgendetwas geht. Mit anderen Worten: im Mai 2014 ist EU-Wahl.Was uns aber anlässlich dieses Wahltermins auffällt, ist das in Deutschland eher geringe Maß linksradikaler Kritik an der derzeitigen Idee von Europa.
Zeugen des Krieges
30.04.2014 - 09:48
A call for solidarity and to commemorate Francis Kwame
30 April 2014 9.30 am Funeral of the dead member of the group of the Libyan war refugees "Lampedusa in Hamburg"
Francis Kwame survived the NATO war in Northern Africa and the deadly crossing of the Mediterranean Sea to be killed by the conscious ignorance and the racist disposition of the Hamburg Government. Francis Kwame worked 10 years in Libya for the German company Bilfinger.
A call for solidarity and determined struggle to take our rights. The central demand is the work permit.
30 April 2014 3.30 pm a rally starts near the city hall of Hamburg at the Jungefernstieg/Reesendammbrücke.
Video-Link :
http://youtu.be/A7-WPhviKOM #LampedusaHH #WitnessesofWar #Nato #Refugeeswelcome #Keinmenschistillegal #Allemenschensindillegal
Zeugen des Krieges / Witnessses of War
29.04.2014 - 07:52
Kundgebung in Gedenken an Francis Kwame am 30.04.2014
Francis Kwame lebt in unserem Kampf als Zeugen des Krieges für das Überleben und die Wahrheit weiter. Francis Kwame lives on in our struggle as witnesses of war for survival and the truth.
Kundgebung – Rally organised by Lampedusa in Hamburg
Mittwoch 30. April 2014 | 15.30h
Reesendammbrücke/ Jungfernstieg
Video-Link:www.youtube.com/watch?v=d4pDhWX12co
Linksjugend-solid-rhein-sieg-kreis
28.04.2014 - 20:09
Linksjugend ['solid] rhein-sieg-kreis mobilisierte erfolgreich zur Friedensdemo und stieß auf positive Resonanz.
Inspector Casino
25.04.2014 - 23:56
Portugal is celebrating today its 'Carnation revolution' of 40 years ago. In 1974, initiated by some groups in the army, there was a 'democratic coup' against the decade long dictatorial regime, headed for most time by Antonio de Oliveira Salazar.
Now, it takes some time to understand what really was going on in Portugal. I heard many different stories for what were the reasons of this revolution, because we might ask, in what way was it a revolution? Is this really the proper word?
atlanta.indymedia.org/global/spynik-shock
25.04.2014 - 21:03
Von Ute Bertrand und Matthias Weyland
25.04.2014 - 17:05
Damit hatte niemand gerechnet. Der Prozess wegen der Demonstration gegen die Palmöl-Raffinerie von Wilmar in Brake schien so gut wie eingestellt – alle Vorwürfe hatten sich vor Gericht in Luft aufgelöst. Doch die Staatsanwaltschaft scheint nicht beigeben zu wollen, kommt jetzt plötzlich mit neuen Vorwürfen und erwägt sogar, weitere Strafbefehle auszustellen.
leipzig.antifa.de
23.04.2014 - 11:31
In den vergangenen Tagen wurden in Leipzig verschiedene Motive zur Erinnerung an die Schumann-Engert-Kresse-Gruppe plakatiert.
Neben den Porträts der Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus wurde der Aufruf ihrer Widerstandsgruppe vom 18. April 1945 plakatiert, in dem die Bevölkerung zum aktiven Kampf gegen die verbleibenden faschistischen Organisationen und deren Unterstützer sowie zur Solidarität mit den alliierten Befreiern der Anti-Hitler-Koalition aufgerufen wurde.
organisierte autonomie
22.04.2014 - 20:04
In Nürnberg laufen die Vorbereitungen für die revolutionäre 1.Mai-Demonstration und das internationalistische Strassenfest der autonomen Gruppen auf Hochtouren. In den über 20 Jahren ihrer Existenz hat sich die Demo als wichtiger Bezugspunkt für die radikale Linke in Süddeutschland etabliert. Im Folgenden lest ihr ein Interview mit einer Vertreterin der organisierten autonomie (OA), einer antikapitalistischen Organisation aus Nürnberg, von der seit 1992 die Initiative für die revolutionäre Demo in Nürnberg ausgeht.
NoWar Berlin
22.04.2014 - 15:19
Am Ostermarsch in Berlin haben etwa 1000 DemonstrantInnen teilgenommen. Die von der Friko Berlin am Ostersamstag organisierte Demo zog von der Friedrichstraße bis zur Neuen Wache Unter den Linden. NoWar Berlin beteiligte sich mit einem eignen Redebeitrag und einem Stangentransparent. Der Redebeitrag wurde zu Beginn der Auftaktkundgebung auf der Weidendammer Brücke gehalten.
Darin wurde unter anderem auf den Zusammenhang zwischen Kapitalismus und Krieg verwiesen und erläutert warum ein konsequenter Antimilitarismus die bestehenden Herrschafts- und Produktionsverhältnisse in Frage stellen muss. Das Transparent enthielt darüber hinaus noch eine Aufforderung: „Kein Frieden mit dem Kapitalismus – Kriegsprofiteure sabotieren“.
ARAB
18.04.2014 - 19:46
Heraus zum revolutionären 1.Mai 2014!
Evolution wird mit R geschrieben!
Meistens ist es nur ein Gefühl. Irgendwas läuft schief in dieser Welt. Irgendwie ist alles falsch und es passt nicht mehr. Wenn wir die Nachrichten anschauen oder die Zeitung aufschlagen, dann haben wir das Gefühl belogen zu werden, wenn wir den Fernseher anschalten, dann fragen wir uns, ob sie uns verarschen wollen und im Radio ist es nicht besser. Alles geht den Bach runter und wir können nichts dagegen tun – Ohnmacht.
Wer eine Arbeit hat, kann sich glücklich schätzen. Doch wer von uns hat eine Arbeit, die tatsächlich erfüllend ist? Wir wissen, dass wir den ganzen Tag nur Blödsinn machen und trotzdem bleiben wir dabei, denn irgendwo muss das Geld ja herkommen – und um Geld geht es in dieser Gesellschaft.
REBELL Wiesbaden
17.04.2014 - 11:21
Die diesjährigen Ostermärsche der Friedensbewegung stehen ganz im Zeichen des zwischenimperialistischen Tauziehens um die Ukraine. In den letzten Tagen hat sich die Situation zwischen den beiden imperialistischen Blöcken EU/USA/NATO und Russland auf der anderen Seite weiter zugespitzt. Beide imperialistische Lager buhlen mit aller Macht um den Erhalt und die Erweiterung ihrer Macht- und Einflussgebiete. Die imperialistische Einmischung und Kriegstreiberei von USA, EU, NATO und Russland bedroht akut den Weltfrieden. Auch die Bundeswehr will sich nun mit sechs Kampffliegern und einem Schiff an den Provokationen beteiligen. Das ist keine „friedliebende Außenpolitik“ wie Merkel und EU es gerne nennen – das ist ein Spiel mit dem Feuer!
Aktiver Widerstand gegen jegliche Art imperialistischer Einmischung!
Bundeswehr und alle EU-Truppen – raus aus dem Ausland!
Internationales Zentrum Frankfurt
14.04.2014 - 16:06
MIT DER PAROLE „HOCH LEBE DIE INTERNATIONALE SOLIDARITÄT DES PROLETARIATS“
TRAGEN WIR DIE FAHNE DER VOLKSAUFSTÄNDE AUF DIE STRASSEN !
Die imperialistisch- kapitalistischen Mächte versuchen einerseits die durch ihre unersättliche Profitgier geschaffene wirtschaftliche Verwüstung durch Schweiß und Blut der Arbeiter und ihres Lebens zu flicken. Andererseits sind sie, wie es jüngst in der Ukraine passiert, damit beschäftigt auf unterschiedlichste Weise an neue Märkte heranzukommen, und um so auch neue Bereiche der Ausbeutung zu schaffen.
BBU u. a.
10.04.2014 - 14:10
- bis zu 60.000 Tonnen Uranoxid sollen unbefristet lagern
- Antrag für zweites Uranoxid-Zwischenlager schon in 2015?
Anti-Atomkraft-Initiativen im Münsterland und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) gehen davon aus, dass das neue Uranmüll-Zwischenlager für bis zu 60.000 Tonnen Uranoxid (U308) auf dem Gelände der Gronauer Urananreicherungsanlage kurz vor seiner Eröffnung steht. Die Bundesregierung hatte zuletzt 2014 als Eröffnungsjahr angegeben und bereits für 2014 die ersten Transporte von Uranoxid von Frankreich nach Gronau angekündigt (Quellen: Bundestags-Drucksachen 17/12943 und 17/13598).
ein Graswurzelhaufen
07.04.2014 - 15:17
Die Kampagne 'Krieg beginnt hier', hat eine erfreulich breite Resonanz mit vielfältigen Aktionen gefunden. Wir schlagen vor, Drohnentechnologie und deren Datenlieferanten in diese Kampagne einzubeziehen und verstärkt in den Fokus zu nehmen.
Rosa Panza
05.04.2014 - 14:47
Freunde und Freundinnen des Antimilitarismus,
wie Ihr vielleicht wisst, wird nächste Woche (Mittwoch, den 09.04.2014) im Bundestag darüber abgestimmt, ob es einen Bundeswehrkampfeinsatz zur militärischen Absicherung der Vernichtung syrischer Chemiewaffen gibt. Das mehrmonatige Mandat bezieht sich u.a. auf die Verteidigung des US-Schiffs „Cape Ray“ im Mittelmeer durch eine deutsche Fregatte und 300 Soldaten.
lower class magazine
03.04.2014 - 15:46
In Brüssel haben gestern und heute Staats- und Regierungschefs von mehr als 80 europäischen und afrikanischen Staaten getagt. Und wie immer versuchen die europäischen Kolonialherren den AfrikanerInnen zu zeigen, wo es langgeht.
Josip Broz
02.04.2014 - 10:44
(Regensburg) Vor 15 Jahren, am 24. März 1999, begann die Bombardierung der Bundesrepublik Jugoslawien unter Beteiligung der deutschen Bundeswehr. In Regensburg hat sich ein breites Bündnis aus ver.di Jugend Oberpfalz, SDS Regensburg, SJD - Die Falken, DGB Jugend, VVN-BDA, Internationalen Kultur- und Solidaritätsverein, BI Asyl, Bund für Geistesfreiheit, FAU und der antifaschistischen Gruppe anita_F, unter dem Motto „15. Jahrestag der Bombardierung Jugoslawiens – Erinnern heißt kämpfen“, zusammengeschlossen um an den Bombenkrieg gegen Jugoslawien zu erinnern, über die deutsche Kriegspolitik aufzuklären und dagegen auf die Straße zu gehen.
www.cross-point.tv
02.04.2014 - 01:54
Die Ausgangsituation…
…des Verfahrens war die Festnahme eines Menschen zur Identitätsfeststellung. Da dieser jedoch die selbige Identitätsfeststellung dem Grunde nach ablehnte, eskalierte die Folgesituation im Beschluss der vollziehenden Polizeibeamten zur Festnahme. Zur Realisierung dieser Festnahme wiederum entschieden sich die festnehmenden Beamten dazu, den Widerstand des festzunehmenden Menschen durch Fixierung am Boden zu brechen, um so eine Immobilisierung mittels Fesselung erreichen zu können…
Video-Link :
http://youtu.be/ifeDvzKTFDo