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[LE] Freiheit für die drei von der Parkbank! | Soli-Demo heute (Donnerstag, 05.11.2020) 20.00 Uhr Hildebrandpark

Nun ist es so weit, nach über einem Jahr U-haft und Überwachung sind die drei anarchistischen Gefährt*innen in Hamburg verurteilt worden.

Was tun gegen sexualisierte Gewalt? - Was tun!

Dass es auch in emanzipatorischeren Räumen und Gruppen sexualisierte Gewalt gibt, wurde schon oft thematisiert und sollte eigentlich leider keine Überraschung mehr sein. Auch dieses Jahr wurden unzählige Male Übergriffe in Bars, auf Festivals und in Wohnprojekten veröffentlicht. Sehr viele weitere Übergriffe wurden nicht veröffentlicht und Unterstützungsarbeit und ein Versuch der Aufarbeitung fanden (relativ) unsichtbar statt. Freiburg i.B. ist dabei natürlich keine Ausnahme. In den letzten Jahren gab es immer wieder Versuche mit bekannt gewordenen Übergriffen einen Umgang zu finden. Das fand jedoch abseits der Öffentlichkeit statt und dafür gibt es auch gute Gründe, wie Schutz der betroffenen Personen, Vermeidung von Gerüchten, etc.

Gleichzeitig kann es natürlich auch Austausch und Vernetzung sowie Sichtbarmachung der herrschenden Gewalt erschweren. Daher wollen wir mit diesem Text transparent machen, dass derzeit ein Versuch stattfindet, mit geschehener sexualisierter Gewalt in unseren Zusammenhängen bzw. unserer Community mit dem Konzept Transformativer Gerechtigkeit umzugehen. Was passiert ist, wer beteiligt ist, etc. soll nicht an die Öffentlichkeit dringen. Also streut keine Gerüchte, macht keine Mutmaßungen. Überlegt euch eigene Konzepte, wie ihr mit zwischenmenschlicher Gewalt in euren Zusammenhängen umgeht und umgehen wollt. Das ist keine Kritik an anderen, die stattfindende Prozesse nicht veröffentlichen, es soll erklären, warum wir diesen Schritt hier wählen.

Solidarität mit der LU15 – die Geschichte zweier Hausdurchsuchungen und fortgesetzter Repression

Morgens um sechs von Bullen in Deiner Wohnung geweckt werden – für die Bewohner*innen des selbstverwalteten-Wohnprojekts LU15 in Tübingen wurde dieser Albtraum gleich zweimal in diesem Jahr Realität.

Angehöriger erhält Hausverbot im Knast Moabit

Mitte Oktober erhielten Angehörige eines Gefangenen und der Gefangene selbst die Nachricht, dass ein sechs-monatiges Hausverbot gegenüber dem Angehörigen S. verhängt und eine Strafanzeige und ein Strafantrag erstattet wurde. Begründung in Kurzfassung: S. verhielte sich gegenüber der Justiz „ungehalten und beleidigt“. Nachfolgend zunächst das Schreiben des Knastes, unterzeichnet von der Anstaltsleiterin Anke Stein: (siehe Bilder Anhang)

RBB Kontraste und ihre Hetze gegen Friedrichshainer Hausprojekte – Eine nachbarschaftliche Perspektive

Am 29.09. erschien im RBB eine „Reportage“ zur Situation rund um Konflikte in der Rigaer Straße im Format "Kontraste - Die Reporter". Der reißerische Titel „Wir sind die Macht - Autonome in der Rigaer Straße“ [1] ist mit dramatischen Bildern, falschen Inhalten sowie Namen und Adressen einzelner Menschen ohne deren Einwilligung gefüllt. Alles in allem erinnert das Werk an rechtspopulistische Propaganda von unseriösen Medien wie Compact oder der Jungen Freiheit. Am 8.10., einen Tag vor der Räumung der Liebig34, erschien eine auf 9 min gekürzte Version zur besten Sendezeit in der ARD Sendung "Kontraste" [2], die dem Original in Nichts nachsteht.

Es ist offensichtlich, dass es den drei Journalisten (Sascha Adamek, Jo Goll und Norbert Siegmund) nicht um eine neutrale Berichterstattung ging. Und, dass der Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht unglücklich gewählt, sondern politisches Kalkül war. Die "Reportage" sollte kurz vor der Liebig34-Räumung die Hetze gegen die Hausprojekte im Friedrichshainer Nordkiez befeuern. Dass Medien wie der Spiegel oder die B.Z., die politisch verortet und von Verkaufsquoten abhängig sind, zu diesen Mitteln greifen, wundert uns nicht. Dass sich aber öffentlich-rechtliche Medien nicht zu schade sind, bei der Hetze mitzumachen, finden wir höchst bedenklich.

Wir haben uns dazu entschieden, uns in Form dieses Textes zu den dreisten Lügen, der systematischen Hetze und nicht zuletzt der Stimmungsmache in dieser "Reportage" zu äußern, die gegen unseren Kiez und insbesondere gegen die Hausprojekte gerichtet ist. Der Beitrag ist kein Einzelfall, aber wir haben nicht die Kraft regelmäßig mediale Aufräumarbeit zu betreiben. Deshalb machen wir das nun anhand dieses besonders krassen Beispiels. Wir, das sind Anwohner*innen und Freund*innen der Hausprojekte im Friedrichshainer Nordkiez. Menschen, die in diesem Kiez aufgewachsen sind, leben und arbeiten.

Von Chemnitz bis Hamburg - Parkbänke stehen Überall!

Soligrüße an die Drei von der Parkbank auch aus Chemnitz.

(HH) Immo-Karre von Gladigau angezündet

Weil wir die voran schreitende Aufwertung und die damit einhergehende Verödung unserer Lebensräume hassen, setzten wir vergangene Nacht ein Auto der Immobilienschweine Gladigau in Altona in Brand. Gladigau ist einer der größten Akteure im Immobilienbusiness in Hamburg und Schleswig-Holstein. Mit mehreren tausend Immobilen spielen sie im täglichen Spiel der Vermarktung und Verwaltung von Lebensraum eine maßgebliche Rolle. Besonders stolz sind sie darauf, jetzt auch im prestigeträchtigen und geleckten Quartier der Hafencity einen Fuß in der Tür zu haben. Dort verwalten sie mehrere Gebäude. Uns ist aufgefallen, dass sie auf ihrer Website damit werben, dass sie ihre Immobilien, zu denen auch mehrere Veranstaltungsräume gehören, mit dem Satz „ihre politische Ausrichtung wird mit äußerster Diskretion behandelt“ bewerben. Welchen Parteien es in diesen Zeiten wichtig ist, dass ihre politische Ausrichtung mit Diskretion behandelt wird, sollte klar sein. Vielleicht lohnt sich eine weitere Auseinandersetzung und Nachforschung mit und von Gladigau. Vielleicht fragen wir mal eine_n ihrer 74 ausnahmslos weißen Mitarbeiter_innen. Dass wir die Nacht zum 5.11. auserkoren haben, ist natürlich kein Zufall. Freiheit für die Drei von der Parkbank. Freiheit für alle Gefangenen. Brennende Autos gegen die Stadt der Reichen.

Update: Rechter Aufmarsch in Leipzig #le0711

Hier noch ein weiteres Update zum rechten Aufmarsch von „Querdenker“ in Leipzig am kommenden Wochenende. Einen Überblick über die Mobilisierungen im rechten Spektrum gab es bereits hier: https://de.indymedia.org/node/114649

Radio hören

2 Podcasts von  der Radiosendung" Wie viele sind hinter Gittern" Ausgabe November 2020

 

Dieses Mal gibt es 2 Beiträge zu "EINE KURZE EINFÜHRUNG IN DIE GESCHICHTE DER ROTEN ARMEE FRAKTION (RAF)“ NEUAUFLAGE DER BROSCHÜRE

 

[B] Kein Urteil ohne uns! Anschlag auf Bundespolizei für die 3 von der Parkbank

In Hamburg soll heute der Prozess gegen die drei der geplanten Brandstiftung angeklagten Gefährt*innen (parkbanksolidarity.blackblogs.org) mit einem Urteilsspruch beendet werden. Für nun fast 15 Monate werden zwei von ihnen im Knast und eine in überwachter "Freiheit" in Geiselhaft des Staates gehalten. Geiseln für den immer währenden Glauben der Autoritäten, durch ein Exempel an Wenigen, die Erziehung Aller erreichen zu können. Insofern sehen auch wir uns mit den Gefährt*innen in Hamburg auf der Anklagebank und während Gericht und Staatsanwaltschaft noch den Schlaf der Selbstgerechten schliefen, haben wir unsere Kompliz*innenschaft in die Tat umgesetzt.

Brandgutachters Auto brennt in Schönebeck - Solidarität mit den Drei von der Parkbank

Liebe Drei von der Parkbank,
wir senden Euch mit einer Aktion gegen den ehemaligen Brandgutachter in dem Parkbankprozess Sebastian “Armes Deutschland” Herrgesell solidarische Grüße in den Gerichtssaal und hinter die Knastmauern . Wir haben letzte Nacht in Schönebeck an der Elbe seinen Firmenwagen angezündet.

Video: This was the eviction of Liebig34…

…but it was not the end!

Ein Video über Tag X und die Nächte davor.

https://vimeo.com/473975728
oder
https://streamable.com/eia4ve

[S] #Dannibleibt – Mateco angegriffen

 

In der Nacht vom 3. auf den 4. November haben wir der Firma Mateco in Stuttgart einen Besuch abgestattet, weil sie Hebebühnen für die Räumung der Besetzungen im Dannenröder Wald und im Herrenwald zu Verfügung gestellt hat. Wir haben den Eingangsbereich von Mateco mit einem #Dannibleibt Schriftzug versehen und die Fassade und den Eingangsbereich mit etwas Farbe aufgehübscht.

 

 

[FFM] Prozess gegen Nazi-Brandstifter kurzfristig verschoben – Demo findet trotzdem statt!

An diesem Freitag, den 6. November 2020, sollte vor der 4. Großen Strafkammer des Landgerichts in Frankfurt eigentlich der Prozess gegen den Brandstifter Joachim S. beginnen. Zwischen September 2018 und Juli 2019 kam es im Rhein-Main-Gebiet zu einer Serie von zwölf Brandanschlägen, die sich gegen linke Wohnprojekte und Zentren richteten. Bei zwei dieser Taten wurde der seit Dezember 2019 in U-Haft sitzende S. auf frischer Tat ertappt. Laut Medienberichten ist er wegen 16, teils schweren, Brandstiftungen angeklagt, die er zwischen Dezember 2018 und Dezember 2019 begangen haben soll. Ob und inwiefern die Anschläge auf die linken Projekte Teil des Verfahrens sein werden, ist immer noch unklar.

selbsternannte "Querdenker*innen" in Harburg

 

 

Am Montag Abend (02.11.2020) gegen 19 Uhr versammelten sich auf dem Rathausplatz in Harburg 13 Personen, welche einem Aufruf in einer verschwörungsideologischen Telegramgruppe gefolgt waren. Deren Auftreten wollen wir im folgenden dokumentieren.

 

(A-Radio) Libertärer Podcast Oktoberrückblick 2020

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Oktoberrückblick 2020: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit einem langen Fokusbeitrag zu 30 Jahre Mainzer Str., einem Interview mit Genoss*innen von AdS zu Feminismus und Repression in Nürnberg, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

[Berlin] ThyssenKrupp mit Farbe eingedeckt

Anlässlich der Aktionswoche „Rise up against Fascism“ wurde in Berlin das ThyssenKrupp Büro in der Pohlstraße mit roter Farbe eingedeckt. Der Ort wurde markiert, da die Bundesregierung und deutsche Firmen weltweit für Tote und Blutvergießen mitverantwortlich sind.

Gegen Knäste, Autobahnen und ihre Profiteur*innen! (HH)

 

In der Nacht zwischen dem 3. und 4.11 haben wir eine Karre von STRABAG an der Sievekingsallee mit Feuer zerstört um unsere Wut gegen eines der größten Bauunternehmen Europas zum Ausdruck zu bringen.

 

 

[Leipzig] Banner gegen den castortransport

Banner an der sachsenbruecke

[LE] Ein Feuerchen für die L34!

In der Nacht vom 3. auf den 4. November haben wir in Schleußig einen Transporter der Firma "Instone Real Estate" in Flammen auf gehen lassen. Wir haben uns von Wut und Trauer über die Räumung der Liebig34, als eines der letzten besetzten und vorallem anarcha-queer-feministischen Projekte, befeuern lassen.

Solidarität stärkt uns den Rücken - Erster Prozess wegen Demo gegen den Polizeikongress

Entsichern-Demo

 Die Demo „Wir bleiben gefährlich-Den Polizeistaat entsichern“ gegen den „Europäischen Polizeikongress“ 2020 in Berlin fand dieses Jahr vor dem „Entsichern“ Gegen-Kongress statt und leitete das inhaltsreiche Wochenende mit dem Versuch der Verbindung zur Praxis ein. Es war dem Vorbereitungskreis dieser beiden Veranstaltungen klar, dass der Staatsschutz und Bullenapparat nicht gerade erfreut waren, über jene Gegenoffensive, da die Firmenbosse, Sicherheitsberater und Politiker*innen die letzten Jahre überwiegend ungestört ihre Panzer, Drohnen und Staatstrojaner über den Tisch reichen konnten.

Freitag beginnt ein erster Prozess.

 

 

(LE) Silvesterprozesse: Angeklagter 4, Tag 1

Um 9:30 Uhr wurde der nächste Prozess im Kontext der Ereignisse am Connewitzer Kreuz an Silvester 2019/20 am Amtsgericht Leipzig eröffnet. Als solidarische Beobachter*innen mussten wir zunächst Einlasskontrollen über uns ergehen lassen (Personalien, Taschenkontrollen, Abtasten, Hanyds abgeben). Sie sollten, wie auch die sieben Beamten vor der Tür, den friedlichen Verlauf der Verhandlung sicher stellen. Später begründete der Richter die Maßnahmen mit der Veröffentlichung des Termins auf Internetplattformen, deren Nutzer*innen wohl nicht alle nur zum ruhigen Zusehen kämen.

Castor nach Biblis: Blockade des Stichgleises

In aller Kürze: auf dem Stichgleis zum Akw sind Leute, die es blockieren.

Weitere Infos: castor-stoppen.de

Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ‘ne kleine… - Wanze (in Auto gefunden)

Wie im Artikel "HardFacts zu den Durchsuchungen in Berlin/Athen im §129 Verfahren" bekannt wurde, wurden kurz vor den Razzien ein GPS Sender und ein Abhörgerät in einem Fahrzeug gefunden.

Einer zeitnahen Veröffentlichung kamen die Bullen leider zuvor, sodass dies jetzt nachgeholt werden soll.

Die Geräte wurden offensichtlich vom Bundeskriminalamt eingebaut, um im vorliegenden §129 Verfahren Erkenntnisse über die Beschuldigten zu gewinnen. Generell ist es sehr wichtig, solche Dinge nicht für sich zu behalten, sondern diese verdeckten Methoden ans Licht zu bringen.

[B] Aufruf zur solidarischen Prozessbegleitung

Am Freitag, den 6. November 2020, findet ein Prozess gegen einen Gefährten wegen „tätlichen Angiffs“ statt, welcher bei der Demonstration zum diesjährigen Bullenkongress „Wir bleiben gefährlich! - Den Polizeistaat entsichern!“ festgenommen wurde. 

CONTRAHISTORIA - GESCHICHTE VON UNTEN [GERMAN TRAILER]

Contrahistoria ist ein antifaschistischer Dokumentarfilm über faschistische Kontinuität, Repression und soziale Kämpfe in Spanien. Die Dreharbeiten begannen schon im November 2017 zu Carlos Palominos 10. Todestag und wurden 2018 abgeschlossen. Wenige Tage vor Carlos‘ 13. Todestag feiert der Film nun Premiere im Livestream.

[LE] Überblick rechter Mobilisierungen zu „Querdenken“

Der geplante Aufmarsch von „Querdenken“ am kommenden Samstag in Leipzig wirft bereits seine Schatten voraus. Inzwischen finden sich in den sozialen Medien zahlreiche Berichte über Mobilisierungen in den verschiedensten rechten Spektren. Hier der Versuch eines Überblicks ohne Anspruch auf Vollständigkeit (Ergänzungen über weitere rechte Treffpunkte und Mobilisierungen gern in die Kommentarspalte):

 

 

Em dibêjin NA – Wir sagen NEIN zu Feminiziden!

Am Samstagabend veranstalteten Aktivistinnen der TEKO-JIN (Bewegung der kämpfenden jungen Frauen) und JXK (Verband der Studentinnen aus Kurdistan) Köln im Rahmen der Kampagne „ Em dibêjin Na“ eine Kundgebung zu Hexenverfolgung und Feminiziden. Passend zum Halloween Abend haben die Aktivistinnen mit ihrer Aktion auf die in der Neuzeit durchgeführten Morde an Frauen, die durch die Hexenverfolgung legitimiert wurden, aufmerksam gemacht.

Parkbank.Prozess-Urteil: Vorabenddemo findet statt!

Vorabenddemo zum Urteil im Parkbank-Prozess

(B) Da haben wir den Kartoffelbrei! 5:0 gegen die AfD!

Die AfD ist eine extrem rechte Partei, die rassistische, sexistische und menschenverachtende Positionen vertritt, die Gesellschaft spalten will und deren Politik ganz konkrete teilweise blutige Folgen für alle Menschen hat, die nicht in ihre rückwärtsgewandte, braune Stammtischwelt passen. Das, und nur das, ist der Grund warum es für die AfD inzwischen kaum noch möglich ist Räumlichkeiten für ihre Veranstaltungen zu finden. Das, und nur das, ist der Grund warum die AfD nach knapp 170 Absagen von Berliner Locations schließlich in einer halblegalen, umgebauten Kegelbahn mit zu wenig Platz und ohne Brandschutz und Genehmigung in Kaulsdorf gelandet ist, die ihre Geschäftsführung im Impressum ihrer Webseite wechselt wie andere Leute ihre Socken. Kaum eine seriöse Location möchte an die widerlichen HetzerInnen der AfD vermieten, und wenn doch kurz der Gedanke aufkommt, ob sich mit NeofaschistInnen nicht vielleicht Geld verdienen ließe, dann schrecken die meisten spätestens zurück, sobald sich abzeichnet, welch massive Proteste eine Veranstaltung der blaubraunen Kameraden mit sich zieht, und welchen Imageschaden diese für das eigene Unternehmen bedeuten. Die AfD findet keine Räume weil sie die AfD ist und weil eine Veranstaltung der AfD die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zur Folge hat. Dass Letzteres so ist, ist vor allem euer Verdienst, wenn ihr mit uns zusammen auf die Straße geht, wo auch immer die AfD auftaucht und Druck macht, bis sie wieder in die dunklen, kalten Keller und Hinterzimmer verschwindet von wo sie kam. Danke dafür und lasst uns auch in Zukunft weiter zusammen Druck machen!

 

Lasst uns gemeinsam feiern, dass die AfD in Berlin nicht mehr in der Lage ist, sich bei seriösen Locations einzumieten, und stattdessen auf die La Festa GmbH und ähnliche Murkser angewiesen ist. Lasst uns gemeinsam ein wenig lachen und mit den nackten Fingern auf Vadim Derksen, Nicolaus Fest und vor allem auf Tatjana Korcistij-Gerlitz zeigen! Aber vor allem lasst uns laut und wütend klarmachen, dass wir wiederkommen, dass wir Nichts vergessen und dass die La Festa GmbH, das Hotel Pension Victoria und der La Festa Eventsaal erst wieder Ruhe haben, wenn die Zusammenarbeit mit der AfD ein für alle Mal beendet ist! Zur Hölle mit der La Festa GmbH! Kommt am 5. November um 16:30 nach Lichtenberg! Keine ruhige Minute mehr für die FreundInnen der AfD!

 

Donnerstag, 05.11.2020 | 16:30 Uhr | Kaskelstraße 50
Große Wut-Kundgebung vor dem Hotel Victoria

 

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