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Mach was wirklich zählt...

... und überklebe ein Bundeswehr-Plakat! Denn davon gibt es schon wieder viel zu viele!

Seit einiger Zeit hängt am Nürtinger Bahnhof gut sichtbar frische, dauerhaft angeschraubte Bundeswehr-Werbung.

Es warb bisher mit dem Slogan "Grünzeug ist auch gesund für deine Karriere".

Dieser wurde Anfang dieser Woche durch ein überraschendes Statement ausgewechselt.

Nun steht dort gut getarnt und doch nicht zu übersehen:

"Nationalismus, Rassismus, Sexismus? Ohne uns gäb's davon weniger!"

Schön, wie reflektiert die Bundeswehr mittlerweile ist. Jetzt muss sie sich nur noch selber abschaffen.

 

 

(B) Hausbesetzung in der Habersaathstraße 46! Jetzt! United We Fight!

Einen Tag vor dem offiziellen Beginn der "United we fight! Connect urban struggles - Defend autonomous spaces" Diskussions- und Aktionstagen, wurde sich ein leerstehendes Haus in der Habersaathstraße 46 in Berlin-Mitte angeeignet.

Aktuell sind ca.200 Unterstützer*innen und Bullen vor Ort. Kommt vorbei!

Aktuelle infos unter: https://twitter.com/hab_ich_saath

Rechte und rassistische Strukturen in Staat und Gesellschaft bekämpfen!

Am 07.11.20 ab 14 Uhr wird zu einer Demonstration am Platz der Luftbrücke mobilisiert, um gegen rechte und rasstistische Angriffe und Netzwerke in staatlichen aber auch gesellschaftlichen Strukturen auf die Straßen zu gehen. Den Aufruf findet ihr hier.

-Nachfolgend auch unser Aufruf-

[DD] Drei Vonoviakarren abgefackelt - Rache für die Liebig34 und die Schanzi

In der vergangenen Nacht haben wir uns entschlossen es den Profiteur*innen der menschenverachtenden, profitorientierten Wohnungsmarktpolitik heimzuzahlen.
Gründe dafür gibt massig, wir empfehlen dazu den Text unserer Genoss*innen aus Berlin, welche sich im Juni mit ähnlichen Intensionen aufmachten: https://chronik.blackblogs.org/?p=12531
Deshalb haben wir in der Nähe des Bahnhofs Mitte 3 Vonoviakarren in Brand gesetzt. Eine vierte musste leider verschont werden, da sie direkt an der Wand eines angrenzenden Gebäudes geparkt war.
Wir widmen diese Aktion den kürzlich geräumten Besetzer*innen der Liebig34 und der Schanzi in Dresden.
Es freut uns sehr zu hören das es auch in Dresden nach der Räumung eine Scherbendemo gab.

Macht Räumungen so teuer wie möglich!
Die Häuser denen die drin wohnen!

https://www.dnn.de/Dresden/Polizeiticker/Drei-brennende-Autos-in-der-Dre...
https://www.saechsische.de/dresden/lokales/vonovia-autos-in-flammen-5305...

United We Fight! Action and Discussion Days Program 30.10 - 01.11

 

Infopoint: Meuterei || Reichenberger Str. 58 10999 Berlin || http://meuterei.tk/

At the infopoint people can find further information about the events.

 

Bremen: Unsere Wut ist stärker als eure Repression! Feuer in der Höhle des Löwen. Streifenwagen vor der Nase angezündet!

Wir sind feige / Wir sind hinterhältig / Wir sind chaotisch / Wir sind professionell / Wir sind jung / Wir sind alt / Wir sind abgedreht / Wir sind ängstlich / Wir sind mutig / Wir verachten eure Dialoge und wollen eure Runden Tische in Flammen sehen!

Covid-1984: Mit Vollgas in den Pandemie-Totalitarismus

 Schon seit dem Frühjahr lässt sich beobachten wie die Regierungen den Ausbau eines Überwachungsstaats vorantreiben - was auch immer nötig ist um die Bevölkerung vermeintlich vor der Pandemie zu schützen. Und während die Infektionszahlen in die Höhe schießen, sehnen sich nicht nur normale Bürger:innen nach einem starken Staat, der hart durchgreift. Nein, auch viele Linke und Antiautoritäre lechzen geradezu nach einem neuen Lockdown und weiteren harten und repressiven Maßnahmen. >>Oh please, Big Daddy! Bitte unterdrück mich, sperr mich ein, mach alles was nötig ist um mich und meine Mitmenschen zu schützen.<<


Wir steuern geradewegs in einen Pandemie-Totalitarismus zu und vermeintliche Radikale offenbaren ihre absolute Hilflosigkeit mit der Situation umzugehen. Zur Arbeit gehen, zur Schule gehen, heimkommen, fressen, schlafen. Wiederholen. Eine schöne neue Welt. Die Vorstellung, dass unsere Welt nach Corona unfreier, ärmer und undemokratischer sein wird, ist kein Horrorszenario, sondern Realität. 

[KS] Friedenshof angegriffen - My Body My Choice!

Seit Tagen demonstrieren tausende Menschen gegen die Verschärfung des Abtreibungsgesetztes in Polen. Schon vor der Änderung galt dort eines der repressivsten Abtreibungsgesetze Europas.
Jetzt hat die rechte Regierungspartei Prawo i Sprawiedliwość durchgedrückt, wofür sie sich seit Jahren einsetzt: Legale Abtreibungen sind nahezu unmöglich geworden. Noch mehr betroffene Frauen sind nun darauf angewiesen, für unsichere oder illegale Abbrüche ins Ausland zu gehen.

In Solidarität mit den Protesten haben wir die Scheiben der "Landeskirchlichen Gemeinschaft Friedenshof" eingeschlagen.

[BERLIN] Unsere Kämpfe werden mit jeder Räumung stärker

Was die Mauern unserer Projekte für uns bedeuten und wie wichtig das Kollektiv der L34 ist.

[B] Join the "United we Fight" Demo & Discussion and Action Days 30.10.-1.11

United We Fight- Connect Urban Struggles, Defend Autonomous Spaces

Intersectional call for the Demo on 31.10 and the Discussion and Action Days 30.10. - 1.11.

In the last few years we have seen how Berlin is changing through the process of gentrification that expels us from our neighborhoods, through evictions (5.000 per year), rent increases, making life unbearable and increasing policing of public spaces. In the end, gentrification changes the social geography of the city. Furthermore, the Berlin Government sells the city as „alternative“, while simultaneously evicting us from our politicized spaces of interaction, coordination, creation and subversive lifestyle. The city is being sold to capital; used as a touristic attraction available only to those privileged enough to pay very high prices for chic newly built or renovated spaces, with construction companies and speculators profiting, the practice repeated by real estate agencies and endorsed by the institutions of state and governance. In order to achieve this the cops do not hesitate to use violence for the benefit of large investors, such as Vonovia SE, ADO Properties SA, Deutsche Wohnen, Pears Global etc. The establishment of red zones, militarized security tactics and surveillance are the means used to prevent us from moving freely in our neighborhoods. Approaching this in an intersectional manner, the relationship between different forms of domination, such as racism, heterosexism and capitalism, affects us in a distinct way.

Napoli gegen den Lockdown

In Italien verschärft sich die gesundheitliche und soziale Krise. Die Regierung droht mit einem neuen Lockdown, doch unterstützende Maßnahmen für Arbeiter*innen sind nicht mehr vorgesehen. In Napoli kam es deshalb am 23. Oktober zu Protesten. Was sagt das über die Situation in Italien aus?

Update bzgl. Covid19 im Knast Moabit

Kurz nach unserer Veröffentlichung am 14.10.20 über die Situation u.a. im Knast Moabit im Zusammenhang mit Covid19 kam es zu, für die Gefangenen positiven, Veränderungen im Knast, welche allerdings nur kurz anhielten.

Solidarität aus Kopenhagen Liebig34 lebt weiter!

Freunde in der Ferne! Ihr seid nicht allein! Wir kämpfen mit euch!

Kopenhagen zeigt Solidarität mit dem nun geräumten Hausprojekt Liebig34. Dass die Bullen gewaltbereit und martialisch unter der Räumung vorgegangen sind überrascht ja leider niemanden mehr. Umso wichtiger ist es, dass unsere Freunde in Berlin wissen, dass sie nicht vergessen sind. Liebig lebt in unseren Herzen weiter. Der Kampf geht weiter!

Die Häuser denen, die drin wohnen!

Statement der Konsequenzia zum Zukunftsplenum der Gartensia

Regionen: 
Deutschland Tübingen
Themen: 
Freiräume
Gender
Soziale Kämpfe
Rückmeldung zum Zukunftsplenum der Gartensia 7 TW/CW: sexuelle Belästigung, häusliche Gewalt, Täter-Opfer-Umkehrung, Vergewaltigung, Trauma

Die Kapitalisten verbünden sich und wollen unser Leben noch mehr zu Hölle machen. Genossen, was machen wir derweil statt kämpfen?

The head of the World Economic Forum, Klaus Schwab, writes:

COVID-19 lockdowns may be gradually easing, but anxiety about the world’s social and economic prospects is only intensifying. There is good reason to worry: a sharp economic downturn has already begun, and we could be facing the worst depression since the 1930s. But, while this outcome is likely, it is not unavoidable. To achieve a better outcome, the world must act jointly and swiftly to revamp all aspects of our societies and economies, from education to social contracts and working conditions. Every country, from the United States to China, must participate, and every industry, from oil and gas to tech, must be transformed. In short, we need a “Great Reset” of capitalism.”

(LE) Solidaritätsgruppe "B-Team" zu Razzien vom 10.06.2020 gegründet

Wir haben heute eine Pressemittlung zu unserer offiziellen Gründung veröffentlicht:

 

Am 10.06.2020 fanden in Leipzig-Connewitz Hausdurchsuchungen in neun
Wohnungen statt. In fünf Fällen lautet der Tatvorwurf schwerer
Landfriedensbruch in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung gegen
eine Gruppe von Neonazis am Bahnhof Wurzen. Aufgrund der dünnen
Beweislage, scheint jedoch der mit einer Hausdurchsuchung einhergehende,
einschneidende Angriff auf linke Menschen in Leipzig dabei im
Vordergrund zu stehen.

Cyber Valley: Wahrheit als Hausfriedensbruch

Das Cyber Valley wurde v.a. deshalb angegangen, weil es neuen Militär- und Überwachungstechnologien Vorschub leisten wird und auf die Kommerzialisierung der Universität und der Forschung ausgerichtet ist. Das ganze angestrebte „Ökosystem“ mit seiner Verquickung von Industrie und Universität, Startups, Großkonzernen und Risikokapital lässt sich auf einen einzigen Imperativ reduzieren: Kosten werden sozialisiert und Gewinne privatisiert.

Nun steht ein Aktivist wegen Hausfriedensbruch vor Gericht. Er soll eine Sitzung des Gemeinderats gestört haben, bei der über das Amazon-Forschungszentrum entscheiden wurde.

 

 

[LE] 7.11. - Solidarität statt „Querdenken“!

 

Am Samstag, dem 7. November 2020, wollen die selbsternannten „Querdenker“ eine Großdemonstration in Leipzig abhalten. Geplant sind unter anderem ein Fahrradkorso vom Lindenauer Markt zum Augustplatz zur Auftaktkundgebung und von dort ein Aufmarsch über den Leipziger Innenstadtring. Die Entwicklung der „Querdenken“-Aufmärsche zeigt, dass Leipzig der größte rechte Aufmarsch seit LEGIDA bevorstehen könnte.

 

[LE] Updates zur Antirepressions-Demo am 31.10.

Wir wollen an dieser Stelle die Route für die Demonstration am kommenden Samstag Abend veröffentlichen. Der Aufruf zur Demonstration ist hier zu lesen: https://de.indymedia.org/node/105623

Erfurt - Prozessbeginn: Angriff auf das AJZ vom 5. Mai 2016 wird verhandelt

Am 5. Mai 2016 griff eine Gruppe Neonazis das AJZ in der Vollbrachtstraße 1 in Erfurt an. Sie warfen Flaschen und versprühten Pfefferspray, bevor sie auf ihre Opfer einprügelten. Mehr als vier Jahre nach der Tat müssen sich nur noch zwei der Täter als Angeklagte vor Gericht verantworten, wobei wesentlich mehr Neonazis an dem Angriff beteiligt waren. Alle Beteiligten waren und sind Teil des „Kollektiv56“ aus Erfurt. Eine Übersicht findet ihr auf der Unterseite “Termine”.

 

Solidarität mit den Nürnberger Genoss*innen

Regionen: 
Ingolstadt
Themen: 
Freiräume
Repression

(B) Zwei Vonovia-Vans demoliert - Rache für die Liebig34, für einen schwarzen Oktober!

Vor einigen Tage, kurz nach der Räumung der Liebig34 und der kraftvollen Demonstration am Abend, haben wir in einer koordinierten Aktion zwei Firmenwagen vom Immobilienriesen Vonovia zerstört.

"Querdenken-Trauermarsch" in Lüneburg, massiv verlangsamt, gestört und ausgebuht – Autonome Aufarbeitung

+++ "Trauermarsch für die Demokratie" mit ca. 200 Schwurbler*innen massiv durch antifaschistischen Gegenprotest gestört +++ Polizist schläg Mensch auf den Kehlkopf +++ Keine Querdenken-Reden möglich, dank lautstarken Gegenprotest +++

EVACUATE - Farbe gegen das Vergessen

Eine Erinnerung an jene, die das Sterben an den europäischen Außengrenzen ignorieren oder zu verantworten haben. Schaut euch das Video an, teilt es auf all euren Kanälen und organisiert euch gegen das Sterben an den europäischen Außengrenzen!

-> https://www.dailymotion.com/video/x7x2o0t <-

(A-Radio) B(A)D NEWS – Angry voices from around the world – Episode 39 (10/2020)

Die aktuelle Sendung Nummer 39 (10/2020) von "B(A)D NEWS – Angry voices from around the world" findet ihr entweder auf der neuen Website des Anarchistischen Radios Berlin oder auf der Website des Internationalen Netwerks anarchistischer und antiautoritärer Radioprojekte.

München [M] Solidarität mit den Streikenden im ÖPNV - Die Automaten streiken mit!

Heute haben Aktivist*innen ihre Solidarität mit den Streikenden im ÖPNV gezeigt und Ticketautomaten sowie Fahrkartenentwerter der Münchner Verkehrsbetriebe außer Gefecht gesetzt. Es wurde klargestellt, dass im Kampf gegen die Klimakrise eine tatsächliche Verkehrswende unerlässlich ist. Die Grundlage dafür ist ein ausgebauter ÖPNV mit guten Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten.

Im kapitalistischen System werden uns gute Arbeitsbedingungen und echter Klimaschutz aber nicht geschenkt, sondern müssen gemeinsam erkämpft werden. Das wirksamste Druckmittel der arbeitenden Menschen ist hierbei der Streik. Mit solidarischen Aktionen aus der Klimabewegung können wir die Streikenden unterstützen und klarstellen, dass Arbeitskämpfe und der Kampf gegen den Klimawandel zusammengehören.

Solidarity will win! Klimakampf ist Klassenkampf!

[HAL] Vom Bebel an den Jamnitzer Platz: Gegen Polizeiwillkür - Solidarität mit den Verurteilten in Nürnberg

 

Fürs Anschreien von Cops in den Knast? In Nürnberg Realität. Denn während die Befugnisse der Polizei ständig erweitert werden und Faschos ihre rechten Netzwerke in den "Sicherheitsbehörden” ausbauen, um Migrant*innen zu schikanieren oder sich auf den Tag X vorzubereiten, wird Kritik und Widerstand gegen Polizist*innen immer schärfer kriminalisiert!

 

 

Alle Bäder stehen still, wenn ihr starker Arm es will.

Wir haben heute eine Streikkundgebung der Gewerkschaft Ver.di besucht. Wir sind zwei Personen, die sich an der Kampagne „Nicht auf unseren Schultern!“ (NAUS) (https://www.naus-dresden.org/) beteiligen. NAUS soll linksradikale Gruppen in Dresden zusammen bringen, um angesichts der Coronakrise handlungsfähig zu sein. Wir kämpfen gegen die Bewältigung der Krise auf den Schultern von Lohnabhängigen, unbezahlten Sorgearbeiter:innen aber auch Geflüchteten, Wohnungslosen und FLINT-Personen. Wir sagen: „Der Kapitalismus ist die Krise!“

Mit einem kräftigen „Wer sind wir? Ver.di!“ stimmen sich die etwa 200 Teilnehmer:innen einer Streikkundgebung auf der Wiese vor dem Georg-Arnold-Bad ein, als wir gerade ankommen. Aufgerufen zu den Warnstreiks hatte die Gewerkschaft Ver.di alle Tarifbeschäftigten ausgewählter Kommunalverwaltungen, Sozialversicherungen, Sparkassen, Betrieben der Ver- und Entsorgung sowie das Städtische Krankenhaus in Dresden.

Nazitreffen in Bad Münder bei Hannover gestört

 

Vom 23.-25.10.2020 fand in Bad Münder  zwischen Hameln und Hannover ein Nazikongress der „Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger“ im Hotel Kastanienhof statt. Die OdR ist eine Vereinigung, die sich aus ehemaligen Wehrmachts und SS angehörigen, sowie einer Gefolgschaft von Neonazis zusammensetzt. Schlüsselfigur der Organisation ist die aus Bad Münder kommende Regina Halm. Frau Halm ist die Frau des mittlerweile verstorbenen Ritterkreuzträgers Günther Halm.

 

 

 

 

 

 

[Wuppertal] “Talkurier”: Gegen Repression hilft Kämpfen!

Wir als Redaktion des "Talkuriers” rufen auch zur am 27.10.20 in Wuppertal stattfindenden Demonstration “gegen Polizeigewalt und rechte Strukturen” auf (siehe de.indymedia.org/node/110502). Die Demonstration nehmen wir zum Anlass hier einen Artikel zu Polizeigewalt und Repression zu veröffentlichen. Der Artikel geht ausführlich auf die konkrete Situation in Wuppertal ein, die natürlich auch Thema bei der Demonstration ist.

Der Artikel wurde im Sommer 2020 verfasst und ist deshalb nicht mehr in allen Teilen auf dem aktuellsten Stand (mittlerweile hat sich die Corona-Situation wieder verschärft), ist aber vorallen im Bezug auf den Abschnit zu Wuppertal weiterin richtig.

Am 27. Oktober auf die Strasse!

Auftakt ist um 17:30 Uhr am Landgericht in Wuppertal! Ab 18:00 Uhr zieht die Demo los.

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