Open-Posting

Räumung von Obdachlosen Mariannenplatz seit 8 Uhr

Aktuell, seit 8 Uhr. werden zwei Obdachlose aus ihren Tiny Houses geräumt, die dort seit 10 Monaten lebten. 4 Polizist_innen vor Ort. Das alles für das Maifest der Linkspartei. Unterstützung erwünscht.

Ihr Sachen müssen sie rausholen, was wie weiter passiert ist Unklar.

Sicher demonstrieren am 1. Mai in Friedrichshain

 

Wie ihr bestimmt schon mitbekommen habt, zieht die Revolutionäre 1. Mai Demonstration dieses Jahr durch Friedrichshain. Die Presse überschlägt sich wie üblich in Gewaltphantasien, ein größenwahnsinniger Gröner will die Rigaer Straße sperren lassen und die Bullen behaupten , uns laufen zu lassen. Das ist natürlich alles egal, weil es darauf ankommt, was wir selbst daraus machen. Deshalb hier einige Vorschläge, wie es easy gehen könnte.

 

 

Den Widerstand in den Kiezen organisieren-Heraus zum 1.Mai!

Berlin 2019: Die Mietfrage ist zur Existenzfrage geworden. Mietsteigerungen,Verdrängung, Vertreibungen, Aufwertungen, Luxussanierungen und Obdachlosigkeit bestimmen den Alltag vieler Menschen in Berlin. Mehrere tausend zwangsgeräumte Mieter*innen, zehntausende Wohnungslose, die allumfassende Umstrukturierung jahrzehntelang gewachsener Kiezstrukturen zeichnen ein Bild von einer Stadt, deren vollständiger Ausverkauf nur noch eine Frage der Zeit ist. Wer wissen will, worauf eine solche Entwicklung wie die Berlins hinausläuft, kann einen Blick auf andere europäische Großstädte wie Paris oder London werfen, in denen sich niemand mit durchschnittlichem Einkommen mehr eine Wohnung in der Innenstadt leisten kann und wo sämtliches Leben, das vorher dort existiert hat, zerstört ist.

 

(B) 1. Mai Demo in Berlin-Blankenburg - Kein ruhiges Fest für die AfD!

Ein brauner Wind weht durch Blankenburg im Berliner Norden. Im Dorfkern eröffnete ein Braunes Haus. Nazis und Rassist*innen können sich hier nahezu ungestört treffen, austauschen, vernetzen und organisieren. Sie träumen von Waffen und wünschen sich die Nazizeit zurück. Am 1. Mai wollen rechte Hardliner von der AfD und ihre Sympathiesant*innen ein sogenanntes "Bürgerfest" an diesem Ort veranstalten. Doch im Dorf regt sich Widerstand. Viele Jahre gab es 1. Mai Demos im attraktiven Kreuzberg. Mit dieser Tradition wollen wir in diesem Jahr brechen und laden dazu ein, gemeinsam nach Blankenburg zu fahren und die rechte Party zu vermiesen!

 

:::Vortreffpunkt (neue Uhrzeit): 12 Uhr S-Gesundbrunnen, Gleis 4

:::Demonstration: 13 Uhr S-Blankenburg

 

Infos unter: #1maipa oder keinraumderafd.blogsport.eu

Der Friedrichshainer Nordkiez vor dem 1.Mai

In ein paar Tagen ist es soweit: Die „Revolutionäre 1.Mai Demonstration“ wird in diesem Jahr, zum Teil, durch den Friedrichshainer Norden ziehen. Bereits die Ankündigung, dass die Demo dieses mal in Friedrichshain stattfindet, sorgte für einige Diskussionen. Sowohl innerhalb der Radikalen Linken dieser Stadt als auch in den Medien und Sicherheitsbehörden scheint man sich uneins darüber welche Entwicklung/en die Verlegung der Demo von Kreuzberg nach F-Hain mit sich bringen wird.

 

Für mehr wilde Nächte!

 

Mit ihrem Ursprung in den Unruhen in Rom von Frauen*, die sich gegen Vergewaltiger und ihr System richteten, ist die Nacht des 30. April seit den 70er Jahren ein Anlass für feministische Intervention. Wir, als eine Gruppe von Menschen, die in den letzten Jahren in unterschiedlichen Konstellationen daran teilgenommen hat, sind zusammen gekommen um uns zu fragen, warum wir diese Nacht weiterhin nutzen und was wir daran gut finden.

 

 

Die drei Heinis und die Sache mit der Polizeigewalt - NoG20 in Berlin

Die Proteste um den G20 in Hamburg liegen nun fast 2 Jahre zurück. Weder die Politik der G20 hat sich seitdem zum Positiven geändert, noch kann von einem Umdenken in Sachen Polizeigewalt und den damit verbundenen Prozessen gesprochen werden. Im Gegenteil: Polizeigesetze werden verschärft und es ist zu etlichen Verurteilungen gegen G20 Demonstrant*innen gekommen. Am 08.05.2019 um 9.00 Uhr in Saal B131 im Amtsgericht Tiergarten in der Wilsnackerstraße 4 steht der Prozess von einer von drei Aktivist*innen an, die kurz nach dem G20 bei einer Kundgebung gegen Polizeigewalt am Heinrichplatz festgenommen wurden.

(Athen) Gini-Besetzung: Update

Seit dem 21. April ist das Gini-Gebäude des Polytechnio in Exarchia besetzt. Zur Erinnerung hier die Erklärung zur Besetzung: https://de.indymedia.org/node/31679. Hier nun ein Update.

Polizeigesetz: Demo gegen Verschärfung in Tübingen

Wie das Schwäbische Tagblatt und der Lokalsender RTF.1berichten, gab es am vergangenen Samstag in Tübingen eine Demonstration gegen die geplante Verschärfung des Polizeigesetzes in Baden-Württemberg

[HH] Strafjustizgebäude angegriffen

Am frühen Abend des 26. April wurde in Hamburg das Strafjustizgebäude am Sievekingsplatz angegriffen. Auf der Straße wurde eine brennende Barrikade aus Reifen errichtet, die Fassade und die Fenster wurden mit Farbe und Steinen beschädigt und an einem Kameramast wurde mittels Reifen Feuer gelegt, um diesen zu zerstören.

Datenschutz - Staatliche Überwachung

Mit einfachen Mitteln lässt sich staatliche onLineüberwachung zwar nicht ganz vermeiden, jedoch etwas erschweren.

Pseudokritik, Fehler und Bluff beim „Gegenstandpunkt“

„Sie begeben sich gar nicht in die Dinge selbst, in die Fragen selbst hinein, sondern glauben darum über ihnen zu sein, weil sie nicht in ihnen sind“ (Adorno 1973, 119f.).

Infopost #3: In 2 Tagen auf die Straße - Heraus zum revolutionärem 1. Mai

In zwei Tagen ist es soweit und der erste Mai 2019 erwartet uns mit strahlendem Wetter. Hunderte Plakate wurden im Stadtbild verklebt, dutzende Parolen gesprüht und auch die Flyer unter die Menschen gebracht. Hier nun eine Übersicht über die disjährige Mobilisierung:

200 gegen "Vonovia" & Co in Mettenhof

Etwa 200 Menschen, darunter einige Anwohner*innen, demonstrierten heute Nachmittag bei Sonnenschein zum örtlichen Sitz der "Vonovia" in Kiel-Mettenhof, um gegen Mietenwahnsinn, Verdrängung und den Ausverkauf der Stadt zu protestieren. Die Demonstrant*innen trafen sich auf dem Famila-Parkplatz im Zentrum Mettenhofs und zogen nach einer Auftaktkundgebung unter dem Motto "Kommunale Wohnungen statt Vonovia & Co.!" zwei Stunden durch den Stadtteil, auch entlang verschiedener Straßenzüge, die vom Aufkauf durch die "Vonovia" betroffen sind. Nahe des Kieler Sitzes des für seine mafiösen Geschäftspraktiken bekannten Wohnungskonzerns im Bergendring fand eine Zwischenkundgebung statt, bevor die Demo wieder auf dem Famila-Parkplatz seinen Abschluss fand.

Last Call und letzte Updates: Heraus zum autonomen 1. Mai in Wuppertal

Der 1. Mai naht und damit auch ein anspruchsvoller Kampftag. Nicht nur das die Nazis von "Die Rechte" am Kampftag aller Unterdrückten ihre menschenverachtende Ideologie auf die Strasse tragen wollen. In Wuppertal geht es ab 14 Uhr darum, die bald seit 33 Jahren unangepasste und unangemedete autonome 1. Mai-Demo gegen die zunehmend autortär agierenden Herrschenden (Zustände) zu verteidigen und um 18 Uhr startet in Dortmund die anarchistische 1. Mai-Demo.

Aktionen »Gegen die Stadt der Reichen«

Nicht nur die diesjährige 1.Mai Demonstation durch Berlin-Friedrichshain trägt als Motto »Gegen die Stadt der Reichen«, schon seit Anfang des Jahres gab es einige mit dieser Parole in einen Kontext gesetzte Aktionen. Es gab neben den aufgezählten Aktionen weitere u.a. im Kontext der Mietenwahnsinn-Aktionstage. So zum Beispiel neben der Besetzung und vielen Veranstaltungen auch Glasbruch beim privaten Großvermieter Akelius am Erkelenzdamm in Kreuzberg und Glasbruch bei der SPD in P-Berg. Ergänzungen gerne in die Kommentare. Eine stets aktulle Sammlung gibts auf dem 1Mai-Blog.


 

26. April: Steine auf Neubau im Gleisdreieckpark geworfen
Zunächst möchten wir ein kleines Zeichen der Solidarität an die Leute schicken die sich aktuell gegen Mieten und die Spekulation von Wohnraum organisieren. Und noch mehr an alle die sich an dem absurden Wettkampf um Wohnraum nicht mehr beteiligen können. (…) Projekt „Gleis Park“ getauft, gebaut wird von der Bauwens Gruppe und als exklusiver Makler fungiert Engel & Völkers. Die Wohneinheiten („Das Penthouse besticht mit repräsentativem Savoir-vivre“; „Morgens Weitblick, Abends Philharmonie“) sind hier für erschwingliche 0,5 bis 1,5 mio € zu erstehen. Schnell sein lohnt(e) sich, denn es sind nur noch wenige Einheiten verfügbar und so haben wir all unseren Schotter beisammengepackt und auf sie geschmissen. Wir haben mindestens 50 Gebote abgegeben aber nichts mehr von ihnen gehört… Gegen die Stadt der Reichen – Für einen subversiven Mai (weiterlesen: Indymedia / Indymedia mit Tor)

Kiel: Autofrei-Demo und Blockade auf dem Theodor-Heuss-Ring

Zu der Demonstration unter dem Motto „Verkehrswende statt Rush Hour“ über den Theodor-Heuss-Ring, einer der Hauptverkehrsstraßen Kiels, kamen am Freitag über 2000 Menschen. 20 verschiedene Kieler Gruppen hatten zur Demonstration aufgerufen. Mit Fahrrädern, Skateboards und Gehmobilen brachten sie ihre Unzufriedenheit mit der Kieler Verkehrspolitik zum Ausdruck. Aus der Demonstration entwickelte sich auf dem Theodor-Heuss-Ring eine Sitzblockade.

Rassismusvorwürfe gegen Baumarktkette Hornbach

Für die Baumarktkette Hornbach gibt es in diesen Tagen besonders viel zu tun. Auslöser ist der neueste Werbeclip, der besonders bei Frauen aus Südkorea und China die Grenzen des guten Geschmacks deutlich überschritten hat. Sie fordern von Hornbach, damit nicht mehr zu werben und sich öffentlich zu entschuldigen.

[FR] Deutsche Polizist*innen schützen die Sexist*innen!

PIUS WEGNIPPELN

Ein kleiner Rückblick zum Aufmarsch der Piusbrüder am 26.04.2019 in Freiburg

Gegen Sexismus und Patriarchat - auch am 1. Mai

Gemeinsam für ein besseres Leben – am 1. Mai und darüber hinaus

Für die Organisierung der Frauen* – gegen Sexismus und die herrschenden patriarchalen Verhältnisse

Wir haben gestern anlässlich des 1. Mai einen kleinen Spaziergang durch den Stadtteil Stuttgart – Ost gemacht, um auf die sexistische Tortur, der Frauen tagtäglich ausgesetzt sind, im öffentlichen Raum aufmerksam zu machen und dafür zu sensibilisieren.

 

(B) Kein Raum der AfD! Schluss mit rechter Hetze im Maestral!

Weit über 50 Locations haben bisher der AfD und ihren Untergruppen in Berlin für Vermietungen eine Absage erteilt. Nur noch wenige Restaurants oder Gaststätten bieten den rassistischen Nationalisten offen einen Raum. Eins davon ist das Restaurant Maestral in Reinickendorf. Nach mehreren Kundgebungen und Aktionen vor und um das Restaurant möchten wir euch hiermit zu einer Demonstration einladen, um Wirt und Gästen zu zeigen, dass wir Vermietungen an Menschenfeinde niemals stillschweigend tolerieren werden. Darüber hinaus möchten wir auf rassistische Kontinuitäten in Reinickendorf aufmerksam machen und an den von Faschisten ermordeten Ufuk Sahin gedenken.

 

Gedenken an Ufuk Sahin: 12.05.2019 // 13:00 Uhr // Wilhelmsruher Damm 224 – 228 (U Wittenau)

Antifaschistische Demonstration: 18.05.2019 // 17:00 Uhr // S+U Wittenau
+ Live- Mucke: Babsi Tollwut & Lady Lazy

 

(Bln) Protest vor US Botschaft: FREE MUMIA - Free Them ALL!

Free Mumia rally, Berlin, April 27, 2019

Gestern, am 27. April 2019 protestierten Unterstützer*innen vor der US Botschaft in Berlin  für die sofortige Freilassung von Mumia Abu-Jamal. Der afroamerikanische Journalist ist seit über 37 (!) Jahren im US Bundesstaat Pennsylvania eingesperrt. Erst in der vergangenen Woche erhielt er ein neues Revisionsverfahren. Inzwischen fordern viele, dass der inzwischen 65-jährige nun sofort freigelassen wird, um sich dann auf das Verfahren vorbereiten zu können.

Bessere Pippi Langstrumpf

Ich gebe zu, auch ich wurde von der Schwedin mit den Zöpfen beeindruckt. Ich verliebte mich fast sofort in sie. Ihre Unabhängigkeit von den Erwachsenen. Ihren Mut sich den Kräften von Recht und Ordnung zu stellen. Ihre Herausforderung an soziale Konventionen. Ihr ungehemmter Wunsch in einer fabelhaften Welt zu leben, die weit entfernt von dem ist, was wir leider alle gewohnt sind. Ihre Liebe zur Natur.... bezaubernd, wirklich. Deshalb finde ich es deprimierend, dass die süße und lächelnde Pippi Langstrumpf heute zugunsten der pedantischen und stirnrunzelnden Greta Thunberg vergessen wurde.

Stationsschilder fordern zur Solidaritaet mit Rojava

Am Abend des 25.04.2019 überklebten besonders freche Aktivist*innen die Stationsschilder der Berliner U-Bahn Station Bayerischer Platz. Statt dem Namen der Station steht auf den Schildern nun „Support Rojava“ und statt der entsprechenden Fahrtrichtung „Fuck Erdogan“. Somit wird der kapitalistische Alltag der Passant*innen, der Weg zur Arbeit, zum Shoppen, zum Jobcenter unterbrochen um auf das Schicksal der Menschen in der autonomen Region Rojava aufmerksam zu machen. Warum?

Block Ahaus 3.5.19 : Friday for Future Demo und Aktionen ---> Extinction Rebellion

Demonstration und Aktionen für das Klima am Freitag, 3.5.19 um 13:10 Uhr am Mahner in der Innenstadt von Ahaus. Es wurde auch schon über die Blockade von bestimmten Straßen oder Kreuzungen nachgedacht in Form zivilen Ungehorsams. Es wird sich zeigen, was der Freitag bringt.

[VS] Erster Wahlstand der AfD – erste Antifaschistische Proteste

Der Wahlkampf hat begonnen, nicht nur Grüne, FDP, SPD, CDU und Freie Wähler buhlen um die Gunst der WählerInnen. Ganz rechts außen versucht die AfD mit ihrem Rasismuss und Populismus zu punkten.

#RiseUp4Rojava: Kampagne gegen den türkischen Faschismus - Es lebe der antifaschistische Internationalismus!

Am 27. und 28. Januar nahmen an über 60 Orten in über 20 Ländern Aktivisten und Aktivistinnen an globalen Aktionstagen teil, um gegen die drohenden Angriffe des türkischen Staates gegen die Revolution in Rojava zu demonstrieren. Doch prangerten sie nicht nur die imperialistische und faschistische Politik des Erdoğan-Regimes an, sondern machten auch deutlich, welche Unternehmen vom Krieg profitieren. Denn, ohne die Unterstützung westlicher Unternehmen und Regierungen, wäre das AKP-MHP Regime bereits durch den Widerstand gebrochen. Und so fanden Proteste vor verschiedenen Waffenfirmen wie BAE Systems in London, Rheinmetall in Österreich und Deutschland sowie vor Finanzinstituten wie CreditSuisse in der Schweiz statt.

Aus den Aktionstagen ist nun eine Kampagne mit dem Namen „RiseUp4Rojava - Smash Turkish Fascism“ entstanden, welcher sich bereits mehr als  20 Organisationen, wie CNT, PlanC, der Verband der Studierenden aus Kurdistan, Widerstandskomitee Berlin, Revolutionärer Aufbau und InfoAut angeschlossen haben.

[Stuttgart] Wandzeitungen zum 1. Mai 2019

 

Im Vorfeld des 1. Mai 2019 wurden in Stuttgart (Ost) Wandzeitungen zu den Themen Gentrifizierung, Frauenkampf, Antifaschismus und Rojava aufgehängt.

She could save the Amazon

Regionen: 
Weltweit
Themen: 
Antirassismus
Globalisierung
Ökologie
Repression
Soziale Kämpfe
Dear friends, it sounds crazy, but this young mother from the Waorani Nation in Ecuador might just be key to saving the Amazon. Ecuador’s government is set to sell millions of acres of pristine rainforest to Big Oil -- so Nemonte’s leading her people out of the forest to fight for their ancestral land. She’s going toe-to-toe with the government in a landmark case that could stop the sale of her homeland and set a precedent for forest guardians across the Amazon. And she’s asking for our urgent help.

(B) Aufruf gegen das AfD-Fest am 1. Mai in Blankenburg

Auch wir, die PAO (Pankower aktivistische Organisation) rufen zu den Gegenprotesten gegen das 1. Mai Fest der AfD Pankow in Blankenburg auf.

Anreise: 12.00 Uhr, S-Bhf. Gesundbrunnnen (Gleis 4)
Antifaschistische Demonstration – 13.00 Uhr – S Blankenburg

Seiten

Open-Posting abonnieren