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Der Widerstand MUSS wachsen

Widerstand

Wuppertal: Unangemeldete autonome 1. Mai-Demo läuft gut gelaunt ohne Polizeibegleitung durch die Elberfelder Nordstadt

Unangemeldete autonome 1. Mai-Demo läuft gut gelaunt ohne Polizeibegleitung durch die Elberfelder Nordstadt

Seitdem der autonome Block 1986 die DGB-Demo symbolträchtig links überholt hat, findet in Wuppertal die unangemeldete autonome 1. Mai-Demo statt. Diese wurde in den 33 Jahren ihres Bestehens von der Polizei immer wieder unterschiedlich stark drangsaliert.
2018 wollten sich der neue NRW-Innenminister Reul und der neue Polizeipräsident Röhrl ihr Profil als „Law-and-Order“-Politiker/Polizisten schärfen und die einzige regelmäßige unangemeldete Demo verhindern. Mit einem Großaufgebot und Anwendung brutaler Gewalt und unter Missachtung der Grundrechte gelang der Plan letztes Jahr.

Auch 2019 wollten Reul und Röhrl – die kein Problem dabei haben, Nazis eine Hitler-Geburtstags-Demo zu ermöglichen – die Demonstration am 1. Mai verhindern.
Hierzu schafften sie aus vielen umliegenden Städten eine Übermacht an Polizeieinheiten ins Tal der Wupper. Diese drangsalierten bereits am Vorabend Passant*innen im gesamten Bereich Elberfelds.
Da der geplante Startpunkt der Demo am Autonomen Zentrum an der Gathe bereits früh durch Polizeieinheiten abgesperrt wurde, planten einige Verwegene den Tag um. So trafen sich ca. 100 Entschlossene, statt auf der Gathe, am belebten Mirker Bahnhof und starteten von dort ihre Demo.

[Nbg] Revolutionärer 1. Mai

2500 Menschen auf der revolutionären 1. Mai Demo +++ Feministischer Block mit 500 Leuten zum Thema Frauenstreik +++ gut besuchtes Straßenfest in Gostenhof

[S] Revolutionärer 1. Mai

 

Frauenstreik und Antikapitalistischer Block auf DGB-Demo +++ Bis zu 1200 TeilnehmerInnen auf Revolutionärer Demo +++ Agit-Prop-Aktion in Gedenken an Else Himmelheber +++ Kurze Auseinandersetzung nach Sprinteinlage +++ Top-Transpi-Aktion +++ mehrere Hundert TeilnehmerInnen auf Internationalistischem Fest

 

 

 

 

1. Mai: linksunten-Solidarität mit Rückendeckung des Berliner Innensenators

Seite 1 des Flugblattes als .png-Datei

Als wir heute Vormittag bei der DGB-Demo in Berlin eine überarbeitete Version unserer jüngsten Presseerklärung zu dem Strafverfahren, das gegen uns wegen unserer Protesterklärung gegen das Verbot von linksunten.indymedia geführt wird, verteilten, hatten wir Rückendeckung – im wörtlichen Sinne – vom Berliner Innensenator Andreas Geisel. Geisel stand – ironischerweise – längere Zeit wenige Meter hinter der Person von uns, die an der Kreuzung, wo die Demo von der Spandauer Straße in Richtung Mühlendamm abbog, die Demo an sich vorbeiziehen ließ und Flugis verteilte –

hier der Text, von dem wir nicht wissen, ob ihn auch der Senator zu sehen bekam, und er ihm gefiel:

Chemnitz: Buttersäureanschlag auf Kohlmanns Patriotenkneipe

Für den 1. Mai, den internationalen Arbeiter*innenkampftag, bewirbt Prochemnitz die Eröffnung des Bürgerzentrums in der Brauhausstraße 6. Das Haus Gehört Martin Kohlmann - Rechtsanwalt, Gründer und Vorsitzender von ProChemnitz und bekennender Neonazi. Unter dem Namen "Bürgerfest für Freiheit, Heimat und Zukunft" soll heute ein öffentlicher Treff- und Vernetzungspunkt für "Bürger" gegründet werden. Unter anderem kündigte ProChemnitz eine Hüpfburg, sowie Ponyreiten und "zünftige Reden" an.

Das bürgerliche Auftreten mit einem "Kinderfest" verklärt die Gefahr hinter dieser Einrichtung. Hier soll ein öffentliches Zentrum für Faschist*innen entstehen. In der Vergangenheit haben sich immer wieder gewaltbereite und organisierte Neonazis in Kohlmanns Haus aufgehalten. Der neue Kurs von ProChemnitz, zivilgesellschaftliche Räume einzunehmen um ihre Einflussnahme zu erhöhen und gleichzeitig Räume für Faschist*innen zu erschließen, muss unterbunden werden.

Wir positionieren uns klar gegen Kohlmanns Patriotenkneipe. Deswegen erfolgte in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai ein Angriff mit Buttersäure auf die Brauhausstraße 6. Damit wurde diese Einrichtung als Standort rechtsradikaler Aktivitäten markiert. Es stinkt zum Himmel!

1.Mai-Demo ist antirassistisch, deshalb bleiben Handys zuhause!

Wagt es nicht mit dieser rassistischen Kackscheisse, diesem militärischen Produkt des Imperialismus aufzulaufen.

Der 1. Mai ist die letzte revolutionäre Oase ohne Digitalpack - passt bloß auf!

Über 6 Millionen Menschen wurden bereits voll demokratisch für eure dekadenten Luxusspielzeuge im Kongo ermordet und euch ist das scheissegal, ihr meint sogar ihr habt ein "Menschenrecht aufs Smartphone" - nun denn, dann bezahlt für ein Fairphone - eins ohne Völkermord - zehntausende Otten, denn es gibt kein Menschenrecht auf Völkermord und Völkermord für Coltan als kapitalistischen Wettbewerb.

Nur Bonzen, Militärs, Rassisten und Völkermörder haben und verkaufen Handys.

Our Revolution

Die Originalveröffentlichung in englisch hier:

Twitter : https://twitter.com/YPJInternation3/status/1123243329074995201
Facebook : https://www.facebook.com/WomenLifeFreedom/photos/pcb.2240002169648127/22...

 

An alle Revolutionär*innen,

7000 Menschen im Hungerstreik, eine Mauer um Afrin; Menschen, die aus ihren eigenen Dörfern vertrieben werden. Zerstörte Grabstätten; mit Blut getränkter Boden. Das ist die Situation in Kurdistan. Weltweit sehen wir Ausbeutung, Zerstörung, Mord! Lasst uns zusammenhalten. Gemeinsam - weltweit - entschlossen! Lasst uns Themen verbinden! Lasst uns uns gegenseitig unterstützen! Gemeinsam können wir etwas aufbauen, grösser als alles, was das System je herausgefordert hat!

 

Google - Die ganze Wahrheit

Google tracking ist allumfassend! PDF Download! Quelle: digitalcontentnext.org Vanderbilt University,

Buttersäure und kaputte Scheiben für den 3.Weg in Plauen

In der Nacht auf Montag 29.April 2019 haben wir zwei Räumlichkeiten der Neonazi-Partei 3.Weg in Plauen angegriffen.
Getroffen hat es das seit Jahren bestehende offizielle Parteibüro und die neue Partei-Immobilie, noch bevor diese ofiziell beworben und eröffnet wurde.

Beim Büro in der Langen Straße 5 zerschlugen wir zwei Eingangstüren und verteilten Bitumen und stinkende Buttersäure in den Innenräumen. Eine weitere große Scheibe ging zu Bruch. In die neuen Räume in der Pausaer Straße 130 sprühten wir ebenfalls Bitumen und Buttersäure durch die eingeschlagenen Fenster.

Bremen: Akteure der Verdrängung angegriffen

 

Akteure der Verdrängung angegriffen

Letzte Nacht haben wir diejenigen besucht, die sonst beruflich bei anderen Leuten Türen aufbrechen…

 

 

Gemeinsam gegen Ausbeutung (revolutionärer 1.Mai Hamburg)

Revolutionärer 1. Mai 18 Uhr S-Sternschanze in Hamburg

Die Lage der lohnabhängig Beschäftigten in der Bundesrepublik Deutschland verschlechtert sich zunehmend. Wer noch eine Erwerbsarbeit hat, muss befürchten, sie zu verlieren, oder mit deutlichen Lohneinbußen zurechtkommen. Viele gehen aus Furcht vor der Kündigung sogar krank in ihren Betrieb. Zahlreiche Belegschaften sind durch ungerechte Lohnpolitik und Arbeitsbedingungen gespalten. Viele leben und arbeiten vereinzelt und ohne soziale Beziehungen zu ihren Mitmenschen. In den Chefetagen der Unternehmen wird nach dem Prinzip „teile und herrsche“ versucht, entlang der innerbetrieblichen Arbeitsteilung die ArbeiterInnen in „Stammbelegschaft“, LeiharbeiterInnen und Aushilfen oder nach Herkunft und Geschlecht zu spalten. Auf die Verschlechterungen der Arbeitsverhältnisse der einen, folgt früher oder später die Verschlechterung der Arbeitsverhältnisse der anderen.

(B) Gesichter des AfD-Festes in Blankenburg

Gesichter des AfD-Festes am 01.Mai in Blankenburg

Anarchistische Magazine Circle-A #8 aus Dresden ist raus!

Liebe Leser*innen,

ihr begebt euch auf die Reise durch die 8. Ausgabe vonmCircle-A – straight out of Dresden. Dieses Magazin schließt das zweite Jahr unserer Tätigkeit ab. Mit allen darin veröffentlichten historischen Texten. Mit all den Recherchen, die wir für unsere Texte gemacht haben und nicht gemacht haben. Mit all den echten und gefälschten Berichten von unseren Leser*innen und denen, die wir als unsere Feind*innen von politischen Parteien betrachten. Dieses Magazin ist der Brief an die Gesellschaft, in der wir leben. Mit allen Widersprüchen, aber auch mit allen Errungenschaften!

Ahaus 3. Mai 2019 : Straßenblockade - Friday for Future Demo und Aktionen ---> Extinction Rebellion

Demonstration und Aktionen für das Klima am Freitag, 3.5.19 um 13:10 Uhr am Mahner in der Innenstadt von Ahaus. Es wurde auch schon über die Blockade von bestimmten Straßen oder Kreuzungen nachgedacht in Form zivilen Ungehorsams. Es wird sich zeigen, was der Freitag bringt.

1 Mai Berlin - Gegen die Stadt der Reichen!

[english version below]

 

 LIEBIG 34 RUFT AUF ZUM 1.MAI IN FRIEDRICHSHAIN.
GEGEN DIE STADT DER REICHEN!

Ihr habt es wahrscheinlich alle schon häufig gelesen: Wir, das anarcha-queer-feministische
Hausprojekt, Liebig34, im Friedrichshainer Nordkiez ist seit dem 01.01.2019 akut
räumungsbedroht (https://de.indymedia.org/node/31598). Die Räumungsklage gegen uns wurde
vom Eigentümer Padovicz schon eingereicht. Die Lage ist angespannt und unsere Zukunft
ungewiss.
Auch die Situation im Nordkiez spitzt sich immer weiter zu. Bullen werden immer präsenter und
fahren ständig in unserem Kiez auf und ab. Helis schwirren fast ununterbrochen über unseren
Köpfen. Tagesspiegel und co hetzen über uns und unsere Freund*innen. Berlin wartet auf die
Krawalle und verkauft Fensterplätze gegen Geld in der Rigaer Straße (https://www.berliner-
kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/krawall-gaffer-berliner-vermietet-ausguck-am-1-mai--
32437782()). Geisel schwadroniert in Pressekonferenzen über uns und will uns und unseren
Widerstand befrieden.
Unser Haus gerät immer mehr in den Fokus der breiten medialen Öffentlichkeit. Und warum?
Der 1.Mai kündigt sich an.
Der autonome 1.Mai läuft 2019 durch Friedrichshain, zeigt seine Entschlossenheit gegen die
Stadt der Reichen, die sich in unserem Kiez gut erkennen lässt. Es gibt kein besseres Bild für den
Kapitalismus und seinen Schergen als das Auffahren von Bullen als „Schutz“ vor der CG-
Baustelle in der Rigaer Straße. Gröner zittert aus Angst vor Krawallen und der Staat ist
Instrument des Spekulanten. Nichts anderes haben wir erwartet.
Wir begrüßen, dass der 1.Mai repolitisiert werden soll. Nach Jahren der Partykultur inmitten des
„myfest“ in Kreuzberg laufen wir nun in Friedrichshain unter anderem an unserem Haus vorbei.
Die Demonstration soll auch an weiteren Häusern vorbeiziehen, die von dem Immobilienhai
Padovicz aufgekauft wurden. Allein in Friedrichshain besitzt er um die 200 Immobilien und
treibt den Ausverkauf des einstigen Arbeiter*innenstadtteils voran. Padovicz steht so, wie
Akelius, Gröner und Konsorten, für ein Berlin, das wir ablehnen – ein Berlin, dass nur Platz hat
für den Profit und zu einer Stadt der Reichen verkommt.
Dieser Tag kann ein Austesten sein, was Senat, Cops und Padovicz erwarten, wenn sie es wagen
sollten uns zu räumen. Wir sind nicht nur die Liebig34, wir sind viele und verdammt wütend.
Berlin macht sich bereit für einen Kampf gegen das Patriarchat und den Ausverkauf der Stadt. So
können wir die verschiedensten Kämpfe gegen Unterdrückung zusammenführen und uns
praktisch solidarisch zeigen mit anderen Ausgebeuteten.
Denn nicht nur wir sind räumungsbedroht und nicht nur wegen uns gehen die Massen auf die
Straßen um ihrer Wut freien Lauf lassen. Die Räumungsklage gegen die Potse ist eingereicht,
ähnlich sieht es beim Syndikat aus, vor der G17A stehen Securitys und eine Räumung wird
wahrscheinlicher, der Vertrag der Meute endet Ende Mai und das Verfahren auf Räumung der
Kad(t)erschmiede der Rigaer94 läuft am 13.06. in die nächste Runde. Abertausende Menschen
zeigten auf der Mietenwahnsinn!-Demo ihren Unmut gegen die Entwicklung der Stadt. Am
1.Mai können wir gemeinsam Ausprobieren und uns selbst ermächtigen gegen die Repression
und die Unterdrückung des ausbeuterischen Systems.
Besonders empowernd ist es für uns als Projekt, das sich ohne Cis-Männer organisiert, zu hören,
dass die ersten Reihen dieser 1.Mai Demonstration auch ohne Cis-Männer laufen wird. So
können neue Bilder entstehen und wir ein Klima kreieren, dass Militanz und Feminismus
zusammen denkt und offensiv gegen patriarchale Strukturen auch innerhalb unserer eigenen
Kreise vorgeht.Wir begrüßen die Demo im Nordkiez und sehen sie als Ausdruck für unseren gemeinsamen
Kampf. Wir wollen die nächste Zeit nutzen um aus der Defensive zu kommen und eine
Offensive gegen die Stadt der Reichen voranzutreiben.
Lasst uns Lösungen gegen Gentrifizierung, Staat und Patriarchat finden und angreifen.
Kommt am 1.Mai ab 18 Uhr zum Wismarplatz! Wir sehen uns dann im Nordkiez.

Eure Liebig34

 

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LIEBIG 34 CALLS FOR MAY 1ST IN FRIEDRICHSHAIN.
AGAINST THE CITY OF THE RICH!

You've probably all read it before: We, the anarcha-queer-feminist house project -Liebig34- in
Friedrichshainer Nordkiez have been threatened with eviction since 01.01.2019 (see indylink...).
The eviction action against us has already been filed by the owner Padovicz. The situation is
tense and our future uncertain.
The situation in Nordkiez is getting worse and worse. Pigs become more and more present,
driving around constantly throughout neighbourhood. There's almost always the constant sound
of helicopters buzzing over our heads. Tagesspiegel and other media sources make blind
assumptions of us and our friends. Berlin awaits to profit off of the riots and sells window seats
for money in Rigaer Straße (Link Berliner Kurier). Geisel talks shit about us in press conferences
and wants to pacify us and our resistance.
Our house has become more and more focused on the broad media public. And why? The 1st of
May approaches.
May 1st autonomously runs through Friedrichshain in 2019, showing its determination against
the city of the rich, seen evident in our neighbourhood. There is no better picture for capitalism
and its henchmen than the cops driving up as "protection" from the CG construction site in
Rigaer Straße. Meanwhile, Gröner trembles in fear of riots and as expected, the state is the
instrument of the speculator.
We welcome the fact that 1 May is to be re-politicised. After years of party culture in the middle
of the "myfest" in Kreuzberg, we now walk past our house in Friedrichshain. The demonstration
will also pass other houses that were bought by the real estate shark Padovicz. In Friedrichshain
alone, he owns around 200 properties and is pushing ahead with the sale of the former working
class, inner city district. Like Akelius, Gröner and others, Padovicz stands for a Berlin that we
reject - a Berlin that only has room for profit and regresses into a city of the rich.
This day can be a test of what Senate, Cops and Padovicz expect if they dare to evict us. This
speaks not only for the Liebig34 collective, but for all the house projects and people being
pushed out by developers. We are many and fucking angry.
Berlin is getting ready for a fight against the patriarchy and the selling out of the city. In this way
we can unite the most diverse struggles against oppression and show solidarity with other
exploited people.
For it is not only we who are threatened with eviction and it is not only because of us that the
masses go out into the streets to unleash their anger. The action for eviction against the Potse has
been filed, it looks similar with the syndicate, in front of the G17A stand Securitys and an
eviction becomes more probable, the contract of the pack ends at the end of May and theprocedure for eviction of the Kad(t)erschmiede of the Rigaer94 runs on 13.06. into the next
round. Thousands and thousands of people showed their anguish against the development of the
city on the "Mietenwahnsinn! demo". On May 1st we can join together and empower ourselves
against the repression and oppression from this exploitative system.
It is particularly empowering for us as a project that organizes itself without Cis men to hear that
the first rows of this May 1st demonstration will be walking without Cis men. In this way new
images can emerge and we can create a climate in which militancy and feminism think together
and take direct action against patriarchal structures within our own circles.
We welcome the demonstration in the Nordkiez and see it as an expression of our common
struggle. We want to use the next time to get off the defensive and push forward an offensive
approach against the city of the rich.
Let's find solutions to attack gentrification, state and patriarchy.
Come to Wismarplatz on May 1st at 6 pm! See you then in the north district. It's gonna be lit!

Your Liebig34

[B] Funktionär der AfD und Aktivist der Identitären Bewegung in Friedrichshain geoutet

Gestern wurde Benjamin "Ben" Austin in Friedrichshain geoutet. Austin ist Rechnungsprüfer der Jungen Alternative (JA) Berlin, Schatzmeister der AfD Charlottenburg-Wilmersdorf, Mitarbeiter der AfD im Bundestag, Mitglied der Berliner Burschenschaft Gothia und Aktivist der Identitären Bewegung (IB). Er wohnt wenige Meter vom Wismarplatz, dem Auftaktort der diesjährigen 18 Uhr-Demo, entfernt in der Colbestraße 30.

Gegen die Stadt der Reichen! Stimmen von der Immobilienmesse 2019

Raus auf die Straße zum 30. April im Wedding und am 01. Mai im Grunewald und Friedrichshain! Am 06.04.2019 hat in Berlin mit 40.000 Menschen die Mietendemo stattgefunden. Viele Menschen organisieren sich und wehren sich gegen die Zustände. Wir haben mal bei denen vorbeigeschaut, die von Verdrängung profitieren und haben ein paar Stimmen gesammelt: "Eigentum verpflichtet nicht."

Hier das Video: https://archive.org/details/eigentumverpflichtetnicht

Teilt das Video gern über eure Kanäle!

Räumung von Obdachlosen Mariannenplatz seit 8 Uhr

Aktuell, seit 8 Uhr. werden zwei Obdachlose aus ihren Tiny Houses geräumt, die dort seit 10 Monaten lebten. 4 Polizist_innen vor Ort. Das alles für das Maifest der Linkspartei. Unterstützung erwünscht.

Ihr Sachen müssen sie rausholen, was wie weiter passiert ist Unklar.

Sicher demonstrieren am 1. Mai in Friedrichshain

 

Wie ihr bestimmt schon mitbekommen habt, zieht die Revolutionäre 1. Mai Demonstration dieses Jahr durch Friedrichshain. Die Presse überschlägt sich wie üblich in Gewaltphantasien, ein größenwahnsinniger Gröner will die Rigaer Straße sperren lassen und die Bullen behaupten , uns laufen zu lassen. Das ist natürlich alles egal, weil es darauf ankommt, was wir selbst daraus machen. Deshalb hier einige Vorschläge, wie es easy gehen könnte.

 

 

Den Widerstand in den Kiezen organisieren-Heraus zum 1.Mai!

Berlin 2019: Die Mietfrage ist zur Existenzfrage geworden. Mietsteigerungen,Verdrängung, Vertreibungen, Aufwertungen, Luxussanierungen und Obdachlosigkeit bestimmen den Alltag vieler Menschen in Berlin. Mehrere tausend zwangsgeräumte Mieter*innen, zehntausende Wohnungslose, die allumfassende Umstrukturierung jahrzehntelang gewachsener Kiezstrukturen zeichnen ein Bild von einer Stadt, deren vollständiger Ausverkauf nur noch eine Frage der Zeit ist. Wer wissen will, worauf eine solche Entwicklung wie die Berlins hinausläuft, kann einen Blick auf andere europäische Großstädte wie Paris oder London werfen, in denen sich niemand mit durchschnittlichem Einkommen mehr eine Wohnung in der Innenstadt leisten kann und wo sämtliches Leben, das vorher dort existiert hat, zerstört ist.

 

(B) 1. Mai Demo in Berlin-Blankenburg - Kein ruhiges Fest für die AfD!

Ein brauner Wind weht durch Blankenburg im Berliner Norden. Im Dorfkern eröffnete ein Braunes Haus. Nazis und Rassist*innen können sich hier nahezu ungestört treffen, austauschen, vernetzen und organisieren. Sie träumen von Waffen und wünschen sich die Nazizeit zurück. Am 1. Mai wollen rechte Hardliner von der AfD und ihre Sympathiesant*innen ein sogenanntes "Bürgerfest" an diesem Ort veranstalten. Doch im Dorf regt sich Widerstand. Viele Jahre gab es 1. Mai Demos im attraktiven Kreuzberg. Mit dieser Tradition wollen wir in diesem Jahr brechen und laden dazu ein, gemeinsam nach Blankenburg zu fahren und die rechte Party zu vermiesen!

 

:::Vortreffpunkt (neue Uhrzeit): 12 Uhr S-Gesundbrunnen, Gleis 4

:::Demonstration: 13 Uhr S-Blankenburg

 

Infos unter: #1maipa oder keinraumderafd.blogsport.eu

Der Friedrichshainer Nordkiez vor dem 1.Mai

In ein paar Tagen ist es soweit: Die „Revolutionäre 1.Mai Demonstration“ wird in diesem Jahr, zum Teil, durch den Friedrichshainer Norden ziehen. Bereits die Ankündigung, dass die Demo dieses mal in Friedrichshain stattfindet, sorgte für einige Diskussionen. Sowohl innerhalb der Radikalen Linken dieser Stadt als auch in den Medien und Sicherheitsbehörden scheint man sich uneins darüber welche Entwicklung/en die Verlegung der Demo von Kreuzberg nach F-Hain mit sich bringen wird.

 

Für mehr wilde Nächte!

 

Mit ihrem Ursprung in den Unruhen in Rom von Frauen*, die sich gegen Vergewaltiger und ihr System richteten, ist die Nacht des 30. April seit den 70er Jahren ein Anlass für feministische Intervention. Wir, als eine Gruppe von Menschen, die in den letzten Jahren in unterschiedlichen Konstellationen daran teilgenommen hat, sind zusammen gekommen um uns zu fragen, warum wir diese Nacht weiterhin nutzen und was wir daran gut finden.

 

 

Die drei Heinis und die Sache mit der Polizeigewalt - NoG20 in Berlin

Die Proteste um den G20 in Hamburg liegen nun fast 2 Jahre zurück. Weder die Politik der G20 hat sich seitdem zum Positiven geändert, noch kann von einem Umdenken in Sachen Polizeigewalt und den damit verbundenen Prozessen gesprochen werden. Im Gegenteil: Polizeigesetze werden verschärft und es ist zu etlichen Verurteilungen gegen G20 Demonstrant*innen gekommen. Am 08.05.2019 um 9.00 Uhr in Saal B131 im Amtsgericht Tiergarten in der Wilsnackerstraße 4 steht der Prozess von einer von drei Aktivist*innen an, die kurz nach dem G20 bei einer Kundgebung gegen Polizeigewalt am Heinrichplatz festgenommen wurden.

(Athen) Gini-Besetzung: Update

Seit dem 21. April ist das Gini-Gebäude des Polytechnio in Exarchia besetzt. Zur Erinnerung hier die Erklärung zur Besetzung: https://de.indymedia.org/node/31679. Hier nun ein Update.

Polizeigesetz: Demo gegen Verschärfung in Tübingen

Wie das Schwäbische Tagblatt und der Lokalsender RTF.1berichten, gab es am vergangenen Samstag in Tübingen eine Demonstration gegen die geplante Verschärfung des Polizeigesetzes in Baden-Württemberg

[HH] Strafjustizgebäude angegriffen

Am frühen Abend des 26. April wurde in Hamburg das Strafjustizgebäude am Sievekingsplatz angegriffen. Auf der Straße wurde eine brennende Barrikade aus Reifen errichtet, die Fassade und die Fenster wurden mit Farbe und Steinen beschädigt und an einem Kameramast wurde mittels Reifen Feuer gelegt, um diesen zu zerstören.

Datenschutz - Staatliche Überwachung

Mit einfachen Mitteln lässt sich staatliche onLineüberwachung zwar nicht ganz vermeiden, jedoch etwas erschweren.

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