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Angriff auf Naziladen und Outing in Hamburg-Hamm

Ole Sören Timm

In der Nacht auf den 02.08.18 haben wir den Laden "Muscle Makers" mit Farbe und Steinen angegriffen und den Besitzer Ole Sören Timm in der angrenzenden Nachbarschaft mit Flyern als Neo-Nazi geoutet.

Dortmund: Am 9.9. wieder anarchistisches Parkfest!

„…Es ist ein Ort zum Treffen, ein Ort zum Reden, in einer Welt in der wir keine Orte haben…“
– Früchte des Zorns – unser Haus

Anonyme Städte, Anonyme Viertel, Anonyme Nachbarschaft. Wer kennt schon den Menschen, der nur getrennt durch eine Wand neben einem*einer lebt. Isoliert von einander leben wir unser und die anderen ihr Leben.

Wir wollen raus, raus, raus, aus den grauen Fassaden und ab in den Park! Kommt am 09.09. ab 11.00 bis 19.00 Uhr zum anarchistischen Parkfest im Blüchernpark, im Hafenviertel der Dortmunder Nordstadt. Kommt zusammen und lernt euch kennen!

Erklärung zum Verlassen des Buntstifthauses

Erklärung zum Verlassen des Buntstifthauses

Wir, die Besetzer*innen des Buntstifthauses Hildesheim, haben heute gemeinsam entschieden, das Buntstifthaus zu verlassen. Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen. Unter den jetzigen Bedingungen wäre es uns nicht möglich gewesen, den Betrieb des Hauses in dieser Form fortzuführen. Der Uni hat uns Strom und Wasser abgestellt. Im Buntstifthaus haben wir ein Experimentierfeld von wilden Räumen geschaffen, die es ermöglicht haben, Ideen zu entwickeln und umsetzen. Wir haben viele Ideen gesammelt, für die wir Mauern des Hauses nicht brauchen. Diese werden wir nun nach und nach in die Stadt bringen und damit unseren Spielplatz ausweiten. Für 17 Uhr wurde eine Eilkundgebung als Reaktion auf das Abstellen von Strom und Wasser angemeldet und durchgeführt. Gleich zu Anfang wurde den, trotz kurzfristiger Mobilisierung, erschienenen etwa 60 Unterstützer*innen die Situation erklärt und Transparenz über die Entscheidung zu gehen und wie es dazu gekommen ist, geschaffen. Die temporäre Besetzung des Marktplatzes mit bunten Decken, Musik und Schokolade ist die Weiterführung der Besetzung des Buntstifthauses mit anderen Mitteln.

Wir gehen aus dem Haus, aber bleiben in der Stadt!

 

(B) Neonazi aus der Deckung geholt

Wir halten Nikolai Nerling für einen gefährlichen Neonazi. Aus diesem Grund haben wir uns dafür entschieden seine Anschrift in Form von Plakaten in seinem Wohnumfeld öffentlich zu machen. Nikolai Nerling wohnt im Beussel/Turmstraßenkiez in der Waldstr. 15,  10551 (Berlin-Moabit).

[B] Auto von Knastprofiteur Sodexo in Neukölln angezündet – Solidartiät mit Nero

 

In der Nacht von Montag auf Dienstag haben wir ein Auto der Firma Sodexo in Neukölln abgefackelt. Sodexo ist mit einer der größten Profiteure an Knästen in Deutschland. Sie tragen tagtäglich dazu bei Menschen, die so schon ihrer Freiheit beraubt werden, noch mehr auszubeuten.

 

[HRO] 05.08. - Rostock-Warnemünde nazifrei!

Alle an den Strand!

Am Sonntag den 05.08. will die AfD erneut in Rostock aufmarschieren. Diesmal haben sie sich das touristische Warnemünde ausgesucht um ihre faschistische Propaganda zu verbreiten. Ihre Kundgebung ist ab 16 Uhr am Leuchtturm Warnemünde angemeldet- direkt neben dem Strand. Es wird breiten antifaschistischen Protest geben! Beteiligt euch – organisiert euch!

Aufhebung des Boykotts gegen das SUB

Regionen: 
Salzburg

[KA/N] Solidaritätsaktion zum Prozessauftakt gegen Jan – Antirassistischer Widerstand bleibt legitim!

Am Donnerstag, den 02. August 2018 findet der Prozessauftakt gegen unseren Freund Jan vor dem Amtsgericht Nürnberg statt. Der Prozesstag beginnt um 13 Uhr in Saal 94. Ab 12 Uhr ist eine Kundgebung vor dem Amtsgericht organisiert.

 

 

 

Um ein Zeichen der Solidarität mit Jan und allen Antirassist*innen zu setzen, haben wir in Karlsruhe mehrere Plakate, Transparente und Aufkleber in die Öffentlichkeit gebracht.

 

Stellungnahme zum Polizeieinsatz in Marburg vom 16.07.2018

Andere Straßen haben auch schöne Häuser…

Wir bleiben im Buntstifthaus!

Von unterschiedlichen Seiten werden wir, die Initiative für Freiräume in Hildesheim, aufgefordert, das vor zwei Wochen besetzte Buntstifthaus zu räumen. Wir werden dieser Forderung nicht nachkommen und haben beschlossen zu bleiben. In kurzer Zeit haben wir enorm viel auf die Beine gestellt und unsere Forderungen konkretisiert. Bis jetzt wurde allerdings keine unserer Forderungen erfüllt.

[RMK] Solidarität mit den Stuttgarter Antifas!

 

Vor zwei Wochen drangen die Bullen in zwei Wohnungen von GenossInnen in Stuttgart ein und raubten einige „Beweismittel“. Vorwand war eine angebliche schwere Körperverletzung.

Proteste sollen an Indymedia erinnern

Im Neuen Deutschland findet sich heute ein Artikel über den Internatioanalen Solidaritätsaufruf zum 1. Jahrestag des Verbots von Indymedia linksuten. Er ist hier dokumentiert:

 

 

[B] Go-In bei „STADT UND LAND“

Heute um 11:45 sind wir – Freund*innen der Hausbesetzungen und Freund*innen der Borni37 – in die Geschäftsstelle der STADT UND LAND gegangen um die Rücknahme der Strafanträge wegen Landfriedensbruch zu fordern.

Spent nuclear fuel shipment from Sydney en route to France via South Australia

In a highly regulated and secretive transport operation in the early hours of 29 July the Australian Nuclear Science and Technology Organisation (ANSTO) moved a shipment of spent fuel rods from the Lucas Heights reactor (near Sydney) to Port Kembla (in South Australia) en-route to reprocessing in France.

Long lived waste will be returned after reprocessing but the federal government still has no plan, process or place for advancing the management of this material.

Antifa macht Strandtag 08.07.2018 AfD den Tag vermiesen

 

Seit Frühjahr 2018 ruft die AfD Rostock zu monatlich stattfindenden
Demos gegen die vermeintlich passierende Islamisierung Rostocks auf die
Straße und hat dabei in der Vergangenheit sämtliche Plattenbauviertel
entlang der Warnow mit ihrer rassistischen, sexistischen Hetze
zugeschissen. Dabei wurde der Schulterschluss zwischen AfD, Identitären
und extrem Rechter aus Rostock und Umgebung immer deutlicher: Diverse
Faschos aus allen Richtungen sind gemeinsam unterwegs und die AfD bindet
Fiß und Sebbin, Kader Identitäre Rostock und Mieter der Räumlichkeiten
ihrer Bundeszentrale als Ordner auf den Demos ein. Einen bürgerlichen
Anstrich hat das Ganze schon lange nicht mehr. Am 5.August mobilisiert
die AfD zu 16:00 zu einer Kundgebung mit dem Motto "Für unser Land und
unsere Kinder" nach Rostock Warnemünde, direkt an die Strandpromenade
zum Leuchtturm. Dabei scheuen sie nicht davor zurück ihre
PEGIDA-FreundInnen aus Sachsen einzuladen und mobilisieren dort aktiv.
Leider ist in der folgenden Woche auch HanseSail und damit die
Hoschi-Quote in Rostock sowieso schon hoch.
Die Erfahrungen der letzten Demos zeigten uns erneut dass man den
Bull*innen dieser Stadt und auch den angekarrten mit Vorsicht begegnen
muss. Gerne mal wurden Organisator*innen von den Cops unter Druck
gesetzt, private Details preiszugeben und ihnen, bei Nichtkooperation
das Durchführen politischen Protests untersagt. Drohgebärden sind nix
neues, das Ausmaß in den letzten Monate fuckt uns allerdings massiv ab.
Die Stadtpolitik schweigt sich aus, Nazi-Probleme passen aber auch so
gar nicht zur 600/800-Jahrjubiläums-Stimmung und in dem Rahmen lässt man
dann auch Rostock Lichtenhagen aus Stadtchroniken raus. 
Jetzt also am Strand: Neben Ex-SPDler Guido Reil und Daniel Freiherr von
Lützow ist als Redner Ralph Weber, der ehemals rechte Rechtsprofessor
Greifswalds angekündigt, der zur "gewonnen" Bundestagswahl forderte,
"diese 12 Jahre" unangenehme deutsche Geschichte zwischen so viel guter
Zeit in Deutschland endlich mal unter den Tisch fallen zu lassen und
wieder ordentlich stolz sein zu dürfen. In Greifswald fiel er schon
vorher durch Geschichtsrevisionismus und das vernetzt Sein mit
rechtsradikalen Burschenschaften, wie der Rugia und das Einladen eines
Reichsbürgers in eine Einführungsveranstaltung zu Rechtsgeschichte, auf.
Wir haben keinen Bock auf antimuslimische Hetze, reaktionäre Welt- und
Geschlechterbilder und Neonazismus, wir haben keinen Bock darauf, dass
sich Menschen nicht (mehr) sicher und wohl fühlen wenn sie hier
unterwegs sind, wir haben keinen Bock darauf, diese Stadt, diesen
Strand, diese Welt mit Menschen teilen zu müssen, die applaudieren, wenn
Geflüchtetenunterkünfte brennen und sich nur empören, wenn Betroffene
sexualisierter Gewalt weiß und Täter nicht-weiß sind. Wir haben keinen
Bock auf beschissene Doppelmoral, Nazi-Hetze, Holocaust Verleugnung und
Arsclochversammlungen!
Zu erwarten ist außerdem Anreise aus ganz MV und Sachsen und
dementsprechend einem Haufen Faschos direkt am Strand in Warnemünde. Das
heißt für uns: Antifa macht Strandtag! Wir rufen dazu auf, nicht nur die
Badehose/den Bikini einzupacken und den RassistInnen und SexistInnen den
Tag zu verderben! Nazis runter vom Strand!
Organisiert euch auch dynamisch in Bezugsgruppen, denn es wird nur eine
angemeldete Demonstration geben
(https://twitter.com/hrohilft/status/1021669894226698240). Rechnet wie
immer mit räudigen Cops und nutzt die Lage! Wir sehen uns am 5.August ab
13:00 in Rostock Warnemünde- Sonne, Strand, Antifa!

 

Dealing with Rape Culture // Installation THEN HE CAME INTO MY ROOM...

On Wednesday 3rd of July, during the punk bar of our house project, we dealt with an act of sexual assault. A man invaded our house, went into

one of the rooms and raped one person who was inside. Regarding to this we wrote a statement and started an installation in front of our house,

at Dorfplatz, with the mattress of the rape on Monday, the 30th of July. On Friday, the 3rd of August it will be outside again.

Dem Gericht eine kleben - Warum plakatieren als Landfriedensbruch geahndet wird

 

Im Spätsommer 2017 nach den G-20-Revolten wurde das Plakat „Es wird weitere Angriffe geben!“ öffentlich verbreitet. Der Staat reagierte darauf mit einem Strafbefehl und der Anklage, dass mit diesem Plakat der öffentliche Frieden gestört würde. Weiter: Es wird von einem besonders schweren Fall des Landfriedensbruchs ausgegangen, weil die in Hamburg begangenen Straftaten auf „öffentlichem Straßenland gutgeheißen wurden und zur Wiederholung aufgefordert wurde“. Letztendlich wurde eine Geldstrafe von 80 Tagessätzen zu jeweils 30 Euro festgesetzt.

 

 

 

Can Aboriginal homelessness in Australia ever be solved?

About 25% of homeless people in Australia are Aboriginal and Torres Strait Islanders, despite comprising just 2.5% of the general population.

'Instead of reducing the number of homeless people in Australia, why don't we just work towards preventing homelessness from happening in the first place?'

'About 25 per cent of homeless people are Aboriginal and Torres Strait Islanders, despite making up just 2.5 per cent of the general population. ... '

[Trittau] Rheinmetall tötet

In der Nacht vom 30. auf den 31. August 2018 wurde das Rheinmetall Werk in Trittau mit Farbe markiert, um auf die Kriegsbeteiligung von Rheinmetall aufmerksam zu machen und ihre Waffenproduktion zu stören.

Zur Ausbildungsoffensive der Hamburger Polizei

 

Immer weniger Hamburger*innen wollen zur Polizei. Anders lässt sich die Kampagne “Bewirb dich jetzt“ nicht erklären. Der Grund für den Personalnotstand ist einfach. Die Polizei ist ein Haufen Schläger*innen, Schnüffler*innen, Lügner*innen und Menschenjäger*innen; was sie nicht zuletzt auf dem G20 massiv gezeigt hat. Ihre Werbung nun, mit Schlagworten und Fotos wie „Zielsicher“, „Randaliererbremse“ und „Handfest“ ist eindeutig: Wenn du Bock auf Schießen und Prügeln hast, dann komm zu uns. Wir sehen die Berufsbeschreibung als Drohung an alle Menschen die sich nicht einschüchtern lassen. Deshalb haben wir sieben Motive der Bullen Kampagne richtig gestellt. Dies ist nur eine Möglichkeit mit dem Problem der Menschenjäger*innen in Uniform umzugehen.

 

1312.

Freiheit weltweit.

 

Einige Anarchist*innen

 

Bericht über die Veranstaltung: „Was war los in Hamburg? am Donnerstag, den 10.5., 19 Uhr K9, Kinzigstraße:

Riot – Was war los in Hamburg? lautete der Titel einer  Diskussionsveranstaltung im Rahmen der Diskussions- und Chaostage. Weil die beabsichtigte Dokumentation der Veranstaltungen in dieser Woche noch Zeit braucht, wollen wir hier einen Bericht über die Veranstaltung geben. Wir denken, dass die Diskussion über Riots in Hamburg und global  wichtig ist und die Veranstaltung und die dort vorgestellten Thesen dafür eine Hilfestellung geben.

Statement des SUB Salzburg zum Boykott und zum Umgang mit sexualisierten Übergriffen

Regionen: 
Salzburg

[Hambacher Forst] Bullen im Wald! Polizei dokumentiert Besetzungen. Mehrere Festnahmen.

Bild 1

Am heutigen morgen, dem 30. Juli 2018, gegen 8:30 Uhr haben ca. 18 Hundertschafts-Bullen in Riotgear, zwei Kontaktbullen und zwei weitere Bullen in zivil (Staatsschutz?) den Hambacher Wald betreten. Sie sind von Lorien im Westen über die Wiese bis Oaktown im Osten des Waldes einmal zu jeder Besetzung und haben diese protokolliert und fotografiert mit einer Spiegelreflex. Ein weiterer Bulle filmte Aktivist_innen die die Bullen begleiteten.

Um ca. 10:30 betrat eine Hundertschaft mit ca. 80 Bullen den Wald von Deathrap aus. Es kam zu Hetzjagden durch den Wald. Später kam ein Betonmischer und zwei Technische Einheiten der Polizei dazu. Eventuell war das Ziel eine Bodenstruktur nahe Oaktown zu räumen. Um ca. 13:00 haben die Bullen sich zurückgezogen. Secus kamen dann ebenfalls dazu. Nach jetztigem Stand kam es zu keinen Räumungen.

Zwischen Oaktown und Deathtrap (zwei Besetungen mit Baumhäusern) kam es zu zwei Festnahmen von Aktivist_innen die die Bullen mit einer kleinen Lärmsponti durch den Wald begleiteten. Die zwei Aktivist_innen sind nun vermutlich in Gewahrsam und werden in das Polizeipräsidium Aachen gebracht. Später gab es ca. fünf weitere Festnahmen, diese Menschen wurden wohl ebenfalls nach Aachen gebracht. Nach bisherigen Wissensstand sind vermutlich zwei Menschen wieder frei (Stand 14:15)

Was ist los an der Hafenstraße ?

Was ist los an der Hafenstraße ?

No peace for Mark

Bericht über neue Infos von dem ehemaligen Bullenspitzel Mark Kennedy

 

New book on how Big Business exploits Aborigines' human and physical resources

Regionen: 
Australia
Themen: 
Antirassismus
Repression
A new book is a ground-breaking study of corporate Australia’s creation of new weapons to dispossess Aboriginal and Torres Strait Islanders of their birthright. Sadly, certain Aboriginal leaders have put themselves at the service of the most powerful core of the ruling class, in the forlorn hope it will solve the horrific problems of First Nations Peoples. It is an essential resource for Indigenous and non-Indigenous peoples determined to work together for a just settlement of their mutual relationship. The essence of that settlement was expressed in 1975 by E.F. Hill, founding Chairperson of our Party, when he wrote: “The black people have resisted and still resist in various ways, the imperialist occupation of Australia. They form an important component of the independence movement in Australia. There can be no independence for Australia without the independence of the black people.”

Atom-News: LKW für Westcastoren // Tihange-RSK-Skandal // Atommülltransporte Gorleben-Jülich

Themen: 
Atom
Militarismus
Ökologie
Repression
Soziale Kämpfe
In Sachen Westcastoren gehen die Vorbereitungen für die Verbringung dieser Castoren nach Ahaus und in die USA voran: Die für beide Optionen notwendigen LKW wurden nun bestellt und sollen dann gepanzert werden. Wie genau die gepanzerten Anhänger aussehen sollen, ist offenbar noch nicht klar. Inzwischen der Antrag auf Export der 152 Castoren in die USA beim Bundesamt für Ausfuhrkontrolle gestellt worden, allerdings noch nicht die atomrechtlichen Transportgenehmigungen. Nicht voran geht es jedoch für Option 3: Den Neubau eines möglichst sicheren Zwischenlagers in Jülich - um Castortransporte zu vermeiden und maximale Sicherheit zu gewährleisten. Merkt euch also schonmal die NRW-Landeskonferenz gegen Atomkraft am 8. September in Jülich vor, informiert euch auf www.sofa-ms.de und http://westcastor.blogsport.de/

Keinen Frieden mit den Feind*innen der Freiheit - solidarisch zur Prozessbegleitung!

Seit Jahren wird in der BRD Stimmung gemacht, der Ruf nach härteten Strafen und Gesetzen gegen G20 "Chaoten," oder sogenannte"kriminelle" Migrant*innen wird immer lauter. So verabschiedeten SPD und CDU gemeinsam eine Gesetzesverschärfung desParagraphen 114§ (Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte). Es wurde in Bayern ein neues Polizei-Aufgaben-Gesetzt verabschiedet,das den Bullen und ihrer Willkür Tür und Tor öffnet. So dürfen Bullen jetzt bei einer Erkennungsdienstlichen Behandlung DNAentnehmen. Bullen werden zukünftig Body-Cams tragen, mit denen sie Menschen nach Belieben abfilmen.Außerdem können Verdächtige nun für drei Monate (bisher waren es nur 14 Tage) weggesperrt und die Haft durcheinen Richter um weitere 3 Monate verlängert werden. Theoretisch ist das unendlich oft widerholbar. Nur wegen eines Verdachtes können ohne richterliche Genehmigung zukünftig Wohnungen verwanzt und Computer, Mobiltelefone usw. überwacht werden.

State terrorism: Torture on the back streets of Athens

On Thursday 27th of July around 2 in the morning in Athens, on Bouboulinas st. in Exachia neighborhood, a squadron of greek cops kidnapped and tortured an anarchist immigrant. Straight away they began to torture me with a barrage of kicks, using racist and fascist insults. Meanwhile, the police stated that my offense is that I am an anarchist and belong to a known political group of Exarchia. Then the squadron of riot cops forced me into a dark alley. They laid me on the ground and they tried to break my ribs by kicking; I placed my hand on my ribs to protect them. They took away my hand from my ribs and tried to break my fingers with their shields. In order to protect my fingers, I pulled my hand under my belly. At that moment, they hit my ribs again to break them. This action lasted a long time, until one of the cops proposed to break my wrists. So they placed my hands on the curb stone to break them with batons, but I managed to pull my hands away. This escalated their anger, and by saying fascist and racist insults, they all started to beat me. They beat me for more than one and a half hours. All the while they were taking several photos of me getting beaten up, as well as when I was lying semi conscious on the street. When cops realized that my body had been seriously damaged and I was not able to move, they started to play a game with me, telling me “you have ten seconds to leave from here, if we catch you again, we will kill you”, and two cops moved a little bit ahead of me to catch me again. They hit my knee several times with batons to make sure that I can not escape. When one of them turned to look behind him, with all of the pain that I had, I started running. One of the cops tried to catch me again but I could escape by running up Tositsa and seek help at a nearby house of comrades.

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