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#BlockNeurath Soli Bannerdrop vom Polizeipräsidium Aachen

 

Als Zeichen unserer Solidarität mit den Inhaftierten der #BlockNeurath Aktion vergangenen Freitag haben wir einen Banner Drop vom Dach des Polizeipräsidiums Aachen gemacht, in welchem seit fünf Tagen zwei Aktivist*innen festgehalten werden.

Die Aktivist*innen blockierten die Schienen der Kohlebahn welche zum Kohlekraftwerk Neurath führt und verhinderten damit, dass ca. 25.000 Tonnen Kohle ins Kraftwerk gelangen konnten.

Die Tatsache, dass die Aktivist*Innen bis zu 7 Tagen in der Gewahrsam gehalten werden macht uns wütend!

Stoppt die Kriminalisierung von Klimaaktivismus!

 

Feuer und Flamme Ihrer Repression!

Wir kommen wieder!

 

 

Klimaschutz heißt Antifa! Freiheit für Lina! #Lützibleibt

Triggerwarnung: Bezug auf Outcall

Klimaschutz heißt Antifa! Freiheit für Lina! #Lützibleibt

Kein Krieg in Nordsyrien Tag X Mobilisierung – Smash Turkish Fascism

Kein Krieg in Nordsyrien  Tag X Mobilisierung – Smash Turkish Fascism

Im Namen der Kampagne Rise Up 4 Rojava, der Internationalistischen Kommune in Rojava und Young Internationalist Women rufen wir zu einer weltweiten Mobilisierung gegen eine erneute türkische Großinvasion in Nordsyrien/Rojava auf.

Wuppertal: Am 13. November 2021 auf die Straße! Niemand ist vergessen! #GiorgosZantiotis

Keine Gerechtigkeit kein Frieden

Sie haben es wieder getan!
01. November 2021 – Wieder ein Toter durch die Wuppertaler Polizei!
Wir werden Giórgos nicht vergessen!
Wir wollen Wahrheit und Gerechtigkeit für Giórgos!

Kommt zur Demo am Samstag, den 13.November ’21 um 18:00 Uhr vor die City Arcaden (Alte Freiheit) in Wuppertal – Elberfeld (ganz in der Nähe des HBF)

Mit der Demonstration möchten wir die Forderung von Giórgos Schwester nach Wahrheit und Gerechtigkeit auf die Straße tragen!

[NBG] Farbangriff auf Gerichtsgebäude

Wir haben in der Nacht von Montag auf Dienstag den Neubau des Nürnberger Gerichts mit Farbflaschen angegriffen. Im Nürnberger Gericht wurde unser Genosse Jan unschuldig zu über einem Jahr Haft verurteilt. Er sitzt seit September im Knast. Momentan in Bayreuth.

(A-Radio) Libertärer Podcast Oktoberrückblick 2021

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Oktoberrückblick 2021: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, dem Fokusbeitrag mit einem Rückblick zum Aufstand in Belarus, Kropotkin, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

[Antifa-Ost] Bericht vom 13. Prozesstag im Antifa Ost-Verfahren am OLG Dresden am 04.11.21

Der Beginn des 13. Prozesstages am 04.11.21, dem Tag vor dem Jahrestag der Verhaftung Linas, wurde auf 09:45 Uhr verschoben. Bevor Lina in den Saal geführt wurde, bemerkten Angestellte der Justiz, dass die drei Angeklagten alle dasselbe Oberteil mit der Aufschrift „Free Lina“ trugen. Der Vorsitzende bat daraufhin die Verteidigung in das Verhandlungszimmer. Dort wurde der Kompromiss vorgeschlagen, dass die Angeklagten die Oberteile ausziehen müssen, diese dann jedoch Lina geschenkt werden dürften. Auf das Angebot sind die Angeklagten eingegangen und diese Solidaritätsaktion wurde von den Zuschauer:innen mit Beifall begleitet.

NSU-Komplex und rechter Terror nach 2011 - Überblick

Vor 10 Jahren sprengte das rechte Terror-Netzwerk NSU (Nationalsozialistischer Untergrund) ihre Wohnung in Zwickau und enttarnte sich dadurch am 4.11.2011 selbst. Am 07.11. stellte sich die Hauptbeschuldigte Beate Z. den Behörden. Mindestens 9 Menschen mit migrantischem Hintergrund wurden durch den NSU und das Unterstützungsumfeld zwischen 2000 und 2007 ermordet:

Farbe und Steine gegen Verbote und Hausdurchsuchungen

Regionen: 
Bremen
Themen: 
Antifa
Repression

Eine Störung der Idylle - Haftstrafen für Ex-Tupamaros in Uruguay

ENG below - ESP abajo

Fast 30 Jahre nach Ende der Militärdiktatur in Uruguay ist der Kampf um Wahrheit und Gerechtigkeit, um die Aufklärung der Verbrechen der Militärdiktatur und gegen die Straflosigkeit der Militärs im vollen Gange und noch lange nicht gewonnen. Trotz jahrzehntelanger Mobilisierung, Recherche und Kampagnen der Bewegung, leistet das "System der Straflosigkeit", fest Verankert in Justiz, Polizei und Politik, auch in den linken Parteien, Widerstand gegen die Aufklärung der Verbrechen.

 

[RMK] Neues Schild am Welzheimer Henkersteinbruch

Wir haben die heutige Nacht auf den 9. November genutzt, um antifaschistische Erinnerungskultur praktisch werden zu lassen. Denn an der Landstraße durch den Welzheimer Wald zwischen Welzheim und Rudersberg befindet sich der Henkerssteinbruch. Hier wurden weit über 62 Insassen des KZ-Welzheims durch die Täter des NS-Regimes ermordet. Jahrelang war dieser Ort des Verbrechens zugeschüttet und überwuchert. Durch jahrzehntelangen antifaschistischen Druck wurde von kommunaler Seite eine Gedenkstätte mit Infotafeln eingerichtet. Das ist zwar um vieles besser als die nicht vorhandene Auseinandersetzung in der Nachbargemeindenverwaltung Rudersberg zum damaligen Frauenlager.

Rigaer94: Kurzes Update über den kontinuierlichen Angriff auf unser Haus

So wie der Angriff von 2016 Grundlage für die Zweifel am „Brandschutz“ in unserem Haus war, hat die letzte Durchsuchung vom 6. Oktober 2021 dazu geführt, dass die Statik des Vorderhauses infrage gestellt wird.

 

 

Am 13.11.2021 nach Wunsiedel - Naziaufmarsch sabotieren, blockieren, angreifen!

Aufruf und Informationen zur gemeinsamen Anreise zu den Protesten gegen den Naziaufmarsch des "III. Weg" am Samstag, 13. November 2021 in Wunsiedel.

Aufruf zur solidarischen Prozessbegleitung

Am 11. November 2021 findet ein Prozess gegen einen Gefährten wegen den Vorwürfen: „tätlicher Angriff“, „Körperverletzung“ und „Widerstand“ statt. Er wurde bei der Demonstration, gegen den diesjährigen Bullenkongress, „Wir bleiben gefährlich! - Den Polizeistaat entsichern!“ festgenommen.

“Datenschlamperei“ bei der Polizei

Die "polizeiliche Datenschlamperei" in Hessen ist größer als angenommen.

Weitergeleitete PM: Erfolgreich laufende Abschiebung verhindert!

Versuchte Abschiebung im Werra-Meissner-Kreis (Nordhessen) abgebrochen:

Trotz großem Polizeiaufgebot verhindert Protest die Vollendung des Einsatzes.


Verschweigen des Todes des 25-jährigen George Zantiotis an einer Polizeistation in Wuppertal

Hier ist eine kurze Chronik der Nachrichten, die das Verschweigen des Todes des 25-jährigen George Zantiotis bei einer Polizeistation in Wuppertal aufdecken.

W Sponti nach erneutem Tod in Polizeigewahrsam

 

Nachdem am Sonntag Morgen (07.11.) durch die Presse (nD, taz, Spiegel) öffentlich bekannt wurde, dass am Montag (01.11.) ein Mensch bei einer angeordneten Blutentnahme in Gewahrsam der Wuppertaler Polizei bewusstlos wurde und verstarb, so die offizielle Version, versammelten sich am Abend rund 60 Menschen zu einer spontanen Demonstration.

 

Laidak - No Place To Be

Als das "Laidak" vor neun Jahren am Boddinplatz eröffnete, hatte die "Schankwirtschaft" das Potenzial, eine Lücke in Neukölln zu füllen. Es bot sich als Ort in zentraler nordneuköllner Kiezlage an, an dem jenseits der ansonsten geschätzten Kneipenatmosphäre Diskussionen und Veranstaltungen stattfinden konnten, ohne über Basics diskutieren zu müssen, die allzu oft keine sind: Die Kritik an jeder Form des Antisemitismus. Als Gruppe haben wir in den ersten Jahres des Bestehens nicht nur Veranstaltungen im Laidak besucht, sondern auch mitorganisiert. Auch danach blieb das Laidak noch länger eine Station zur Ablage von Mobimaterial.

Veranstaltungsreihe zu Antirepression, Recherche und Öffentlichkeitsarbeit

Mit Antirepression, Recherche und Öffentlichkeitsarbeit hat die Soligruppe plakativ erreicht, dass in Berlin Adbusting de facto größtenteils entkriminalisiert ist, und das, obwohl sich das LKA und VS wahnsinnig ärgert und noch 2018/19 mit Hausdurchsuchungen, DNA-Analysen und Meldungen ans Terrorabwehrzentrum dagegen vorgegangen sind. Um das dabei erworbenen Wissen und unsere Erfahrungen zu teilen, veranstaltet die Soligruppe plakativ im November mit freundlicher Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung eine Veranstaltungsreihe. Es gibt Workshops zu Aussageverweigerung. Akteneinsicht, rotzfrecher Öffentlichkeitsarbeit und Kleinen Anfragen. Die Termine im Einzelnen:

 

 

Corona und die Matroschka-Krisen

Vierschachtelung

 

Matroschkas sind beliebte Souvenirs aus Russland: Holzpuppen, in denen kleiner Puppen versteckt sind. Dieses verschachtelte Spielzeug ist ein Sinnbild für die momentane wirtschaftliche Krise. Begonnen hat sie mit einer exogenen Krise, die von außen durch die Corona-Pandemie, durch Lockdowns und Schließungen herbeigeführt wurde. Damit Betriebe in dieser Situation nicht massenhaft in den Konkurs schlittern, springt der Staat mit viel Geld (Fixkostenzuschuss, Umsatzersatz) ein. Doch dadurch drohen die Staatsschulden zu explodieren. Hier springen die Zentralbanken ein, die selbst Staatsanleihen aufkaufen und billige Kredite vergeben. So soll das Risiko eines Staatsbankrotts minimiert werden.

 

Die ursprüngliche Krise wird mit einem Konstrukt begegnet, das das eigentliche Problem umgibt, wodurch der Schaden begrenzt werden soll. Sollte sich dieses Gebilde selbst als problematisch erweisen, wird darum wieder ein Konstrukt darum gebaut, um das Risiko so abzufangen – eine Verschachtlung wie bei einer Matroschka.

 

Bislang funktionierte dieses System gut. Obwohl die Pandemie nun schon eineinhalb Jahre dauert, hält sich der Wirtschaftsabschwung in Grenzen. Zu größeren sozialen Verwerfungen kam es hierzulande (noch?) nicht. Doch hat es auch zwei große Nachteile: Zum einem werden Probleme so nicht gelöst, sondern nur verschoben. Zum anderen können so kleine Störungen zu grö0eren Krisen führen.

 

In den letzten Wochen und Monaten wurden einige dieser Störungen sichtbar. Am meisten berichtet wird über Probleme in den Lieferketten, doch eine Energiekrise mit steigenden Preisen sowie Arbeitskräftemangel sind genauso kritisch. In den meisten westlichen Ländern machen sich diese Phänomene durch eine steigende Inflation bemerkbar. In Großbritannien und Spanien führen sie bereits dazu, dass die Wirtschaft auf niedrigem Niveau stagniert.

 

Tod auf Wuppertaler Polizeistation

Übersetzung von athens.indymedia.org und Link zum Video der Mißhandlung.

(KW) Zweite antifaschistische Wanderung durch Eichwalde / Schulzendorf am 23.10.2021

Bei mildem und recht sonnigen Herbstwetter startete am Samstag, den 23.10., um kurz nach 11 Uhr die - inhaltlich zweite - antifaschistische Wanderung im Raum Königs Wusterhausen.

Ausgrenzung und Diskriminierung - statt Teilhabe

Die Debatte um die Verwahrlosung des öffentlichen Raum in der Innenstadt von Köln ist in der nächsten Runde. Vertreter*innen verschiedener Akteure wurden zu einem Treffen (Gipfel) eingeladen. Drogenkonsumierende und Obdachlose, schon wieder, ausgegrenzt und diskriminiert.

Für eine kämpferische Beteiligung an der „Keine Stadt ohne Uns“ Demo.

United we Fight against the city of the rich! Während sich immer weniger Menschen das Leben in der Stadt leisten können, verdrängt oder zwangsgeräumt werden, greift der Staat mit seinen Bullen unsere Freiräume an. Wir sind wütend und sagen: es reicht! Es braucht eine kämpferische Bewegung für eine Stadt für alle!

PegidaNRW - Wer organisiert den Zirkus eigentlich?

Pegida NRW am 29.11.2020.

Am 8.11.2021 versucht es PegidaNRW mal wieder in Duisburg. Für uns ein Grund, euch vorzustellen, wer bei der letzten Veranstaltung am 29.11.2020 dahinter steckte und wer auch diesmal die Organisation übernehmen könnte.

Aktion: Täter:innenstadt Zwickau

Am frühen Morgen des 06.11.2021 haben wir die Ortseingangsschilder von Zwickau mit dem Zusatz „Täter:innenstadt“ versehen. Anlass dafür ist der 10. Jahrestag der Selbstenttarnung des NSU im Jahre 2011, in dessen Folge die größte bisher bekannte neonazistische Mordserie der Nachkriegszeit aufflog. Wir kritisieren mit der Aktion dreierlei: Zwickau als die Stadt, wo die Täter:innen ungestört leben konnten, Zwickau als Stadt, in der sich das Unterstützer:innenumfeld nach wie vor wohlfühlt und Zwickau als die Stadt, die all dies immer noch nicht angemessen aufarbeitet.

Statement zur einjährigen Inhaftierung der Antifaschistin Lina

Themen: 
Antifa
Antirassismus
Repression
Soziale Kämpfe
Am 05. November 2020 wurde die Studentin und Antifaschistin Lina E. durch ein Spezialkommando der Polizei in Leipzig festgenommen. Ihr wird die Mitgliedschaft in einer Kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Über die mutmaßliche Vereinigung wissen Soko LinX und Bundesanwaltschaft außer, dass sie gemeinsam Faschisten körperlich angegriffen haben sollen, weder einen Zeitraum, in dem die Gruppe sich gründete, einen Namen oder Finanzen noch sind alle Mitglieder der vermeintlichen Gruppe bekannt.Das die Gruppe aber existiert ist notwendig für die Sonderkommission LinX und die klageführende Bundesanwaltschaft.

Es gibt Moderationskriterien und die werden von den Kollektiven umgesetzt.

Wir, die Moderationskollektive, sind durch die aktuellen Beiträge zu dem Outing: Johannes D., bei der Moderation mit uneindeutigen Postings konfrontiert worden, vor allem bei den "Ergänzungen", da oft nur gerade eben noch die Moderationskriterien eingehalten wurden.

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