Antifa

Der Neonazi Tommy Frenck und der Ku Klux Klan

Der Neonazi Tommy Frenck ist in der extrem rechten Szene eine bedeutende Persönlichkeit und eine wichtige Anlaufstelle .Er möchte unbedingt Landrat werden und macht aktuell für den Landkreis Hildburghausen im Süden von Thüringen ordentlich Wahlkampf. Beim Aufhängen von einem Großplakat zur Wahlpropaganda zeigte er sich vor kurzem erst in einem schwarzen T-Shirt aus seinem eigenen Onlineversandhandel, auf dem unter anderem die bei Rechtsextremen sehr beliebte Reichsflagge zu sehen ist.Frenck macht nach wie vor ordentlich  Stimmung gegen Geflüchtete und Personen aus dem linken Spektrum.Er ist ein brandgefährlicher Rechtsextremist,der auf garkeinen Fall Landrat werden darf. Tommy Frenck ist Hitlerverehrer und großer Fan des Ku Klux Klan. Schon öfter habe ich darüber nachgedacht, dass er vielleicht sogar im Ku Klux Klan Mitglied sein könnte.Vieles würde ja dafür sprechen.Der Ku Klux Klan in Deutschland ist aber ein Thema ,dass leider viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt.Ich möchte Indymedia dazu nutzen, dass sich das ändert und dazu auffordern, über das Thema KKK und eine mögliche Mitgliedschaft von Tommy Frenck antifaschistische Recherchearbeit zu betreiben.

[TÜ] Nachbericht: Klassenkampf-Block auf der 1. Mai Demo in Tübingen

+++ 800 Kolleg:innen auf DGB-Demo und Kundgebung +++ 250 im Klassenkampf-Block +++ Solidaritätsaktion mit dem palästinensischen Befreiungskampf +++ Banner-Drop: „Hände Weg vom Streikrecht“ +++ Soli-Foto mit Kolleg:innen von Bosch +++ Kritik am Sozialabbau und dem Aufrüstungswahn in den Reden auf der Kundgebung +++ Gut besuchter Infotisch der Initiative antikapitalistischer 1. Mai +++ 1. Mai-Fest im Linken Laden Trude Lutz mit Rede von der Initiative antikapitalistischer 1. Mai +++

Nürnberg: 250 Menschen auf Demonstration gegen Repression - Hanna in U-Haft

Am Montagabend demonstrierten in Nürnberg Gostenhof spontan über 250 Menschen gegen die Festnahme einer Aktivistin. Diese erfolgte im Anschluss einer sieben stündigen Hausdurchsuchung am selben Tag. Der Antifaschistin wird vorgeworfen, sich an einer Demonstration gegen Faschisten in Ungarn beteiligt zu haben. Die Bundesstaatsanwaltschaft konstruiert wegen Ausschreitungen im Zusammenhang mit den Protesten in Budapest eine kriminelle Vereinigung, der die Nürnbergerin angehören soll.

Keine Frequenz für Nazis und ihre Volksempfänger: über Trigger.FM

Seit Frühjahr 2023 ist Trigger.FM, ein Radiosender der neuen Rechten, in Brandenburg und im Saarlad über DAB+ zu empfangen. Seit dem 29. Januar 2024 auch in Hamburg. Die lizenzvergebenden Medienanstalten? Finden erstmal nichts Problematisches. Anbei einige Informationen, die uns feststellen lassen: „Trigger.FM“ ist der erste komplett rechtsextreme Sender der BRD mit lizenzierten Frequenzen.

 

PM: Hausdurchsuchung und Festnahme in Nürnberg – weitere Kriminalisierung von Antifas

Heute ab 8:00 Uhr morgens fand im Nürnberger Stadtteil Gostenhof durch die Polizei eine Hausdurchsuchung statt. Anlass ist, dass die Generalbundesanwaltschaft Karlsruhe einer Antifaschistin vorwirft, Mitglied in einer kriminellen Vereinigung gewesen zu sein, welche Angriffe auf Neonazis in Budapest durchgeführt haben soll.

25 Jahre Farbbeutel auf Kriegsaußenminster Fischer – Gegen jeden Krieg

Ein blutroter Farbbeutel trifft den Außenminister Fischer

Gestern gepostet, von Kriegsbefürwortern gelöscht:

http://z3wodkq7fhc5jjscptwjf2pojnnaylo6e6ecba52icefvg5jbbyikeid.onion/no...

Jetzt nochmal:

 

Christi Himmelfahrt“ fällt diese Jahr auf den 9.Mai. Für uns ein Feiertag, weil sich am Himmelfahrtstag der Farbbeutelwurf auf den grünen Kriegsaußenminister jährt anlässlich deutscher Kriegsbeteiligung gegen Ex-Jugoslawien. Im Jahr 1999 auf dem Sonderparteitag der Grünen Partei markierte ein roter Farbbeutel Fischer mit voller Wucht als Verantwortlichen für Krieg, Mord und Vertreibung.

 

Anlass das 25-jährige Jubiläum der spektakulären Aktion noch einmal zu würdigen.

 

Viele der Gründe für die Aktion, die in der unten stehenden Prozesserklärung zu der Farbattacke stehen, sind nach wie vor aktuell.

 

Einige Parallelen zur heutigen Zeit machen den Blick zurück sinnvoll. Der Blick zurück ist mehr als nur ein Erinnern, denn mit diesem vergangenen und fast vergessenen Krieg wurden 1999 die Weichen gestellt, die in neue Kriege führtenund in Zukunft noch führen werden.

 

Hier und jetzt sollten wir weiter an einem grundsätzlichen Antimilitarismus arbeiten um zukünftigen Kriegen etwas entgegen setzen zu können.

 

 

 

 

25 Jahre Farbbeutel auf Fischer – Gegen jeden Krieg

 

„Christi Himmelfahrt“ fällt diese Jahr auf den 9.Mai. Für uns ein Feiertag, weil sich am Himmelfahrtstag der Farbbeutelwurf auf den grünen Kriegsaußenminister jährt anlässlich deutscher Kriegsbeteiligung gegen Ex-Jugoslawien. Im Jahr 1999 auf dem Sonderparteitag der Grünen Partei markierte ein roter Farbbeutel Fischer mit voller Wucht als Verantwortlichen für Krieg, Mord und Vertreibung.

 

Anlass das 25-jährige Jubiläum der spektakulären Aktion noch einmal zu würdigen.

 

 

Viele der Gründe für die Aktion, die in der unten stehenden Prozesserklärung zu der Farbattacke stehen, sind nach wie vor aktuell.

 

 

Einige Parallelen zur heutigen Zeit machen den Blick zurück sinnvoll. Der Blick zurück ist mehr als nur ein Erinnern, denn mit diesem vergangenen und fast vergessenen Krieg wurden 1999 die Weichen gestellt, die in neue Kriege führtenund in Zukunft noch führen werden.

 

Hier und jetzt sollten wir weiter an einem grundsätzlichen Antimilitarismus arbeitenum zukünftigen Kriegen etwas entgegensetzen zu können.

PM: AfD-Geheimtreffen in Zeilsheim aufgeflogen!

Am Freitag, den 3. Mai, haben mehrere Antifaschist*innen in Zeilsheim eine geheime AfD-Veranstaltung aufgedeckt. Die Aktivist*innen protestierten gegen 18:30 Uhr lautstark vor dem Saalbau Stadthalle Zeilsheim, verteilten Flyer und informierten die Anwohner*innen über das rechte Teffen. Der AfD Kreisverband Frankfurt am Main hatte intern zu einem Vortrag unter dem Titel „Correctiv – die Potsdam-Lüge“ eingeladen, der von dem Frankfurter Polizisten und AfD-Mitglied Maximilian Radmann gehalten wurde.

[Kiebingen/Rottenburg] 1.Mai Bannerdrop

Um Kiebingen bei Rottenburg nicht den Nazis zu überlassen, haben wir passend zum 1. Mai ein Banner gedroppt.

 

 

 

[HH] Solidarität mit den Antifas im Budapest-Verfahren

Wir haben uns in Hamburg vor dem ungarischen Konsulat (Alsterufer 45) für ein Solifoto für die verfolgten Antifaschist*innen im Budapest-Verfahren getroffen.

 

 

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