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Der Neonazi Tommy Frenck darf auf keinen Fall Landrat werden!!!

Es ist unfassbar! Der prominente Neonazi Tommy Frenck kandidiert tatsächlich für den Landkreis Hildburghausen in Thüringen als Landrat.

Tommy Frenck wurde 1987 in Schleusingen geboren.Er lernte seinen leiblichen Vater nie kennen und trat aufgrund seiner rechtsextremen Gesinnung schon sehr früh in die Partei "Die Heimat " ein.Man ließ ihn,weil er ein Nazi ist, auch nicht in die Freiwillige Feuerwehr und in einen Fußballverein rein.

Tommy Frenck ist ein sehr bekannter Neonaziaktivist.Er betreibt im südthüringischen Kloster Veßra das Szenelokal "Goldener Löwe ",hat mehrere Onlineshops, in denen Bekleidung und andere Merchandises für Nazis verkauft werden und ist der Veranstalter bekannter Rechtsrockkonzerte .Jetzt tritt er für das von ihm selber mitgegründete Bündnis Zukunft Hildburghausen als Landratskandidat an .

Es darf nicht soweit kommen,dass ein Neonazi wie Tommy Frenck Landrat wird .Es muss alles denkbare unternommen werden,damit das nicht geschieht.Denn der Inhaber des "Goldenen Löwen ist eine ernstzunehmende Gefahr für die Gesellschaft. 

 

 

Keine Bühne den Faschos

Mit ordentlich Wut im Bauch ,habe ich festgestellt, dass die extrem rechte Deutschrockband Frei.Wild am 8.Juni 2024 bei "Rengschburg rockt " auf Schloss Pürkelgut in Regensburg auftreten darf.Natürlich habe ich absolut kein Verständnis dafür,dass eine nationalistische und durch und durch faschistische Band wie Frei.Wild überhaupt auftreten darf.Man darf doch einer solchen Band keine Bühne überlassen. Die Idiotenband,wie ich sie zu nennen pflege,verbreitet durch ihre Songtexte  Nazi-Ideologien.Als Antifa bin ich dafür,dass man Faschismus keine Bühne bieten darf.Schon garnicht in Zeiten des Rechtsruck. Ich weiß nicht,ob die Konzertverantstalter*innen sich darüber bewusst sind,wen sie da auftreten lassen.Geht es denen nur ums Geld,weil sie Kapitalistenschweine sind oder sind die etwa selber rechts???Ich kann wirklich nicht verstehen,wie man so etwas zulassen kann und rufe hiermit dazu auf,den Auftritt von Frei.Wild mit allen Mitteln zu verhindern.Wenn das nicht gelingen sollte,dann muss das Konzert unbedingt sabotiert und gestört werden!!!

OWK-Förderer des Faschismus

Ich möchte Indymedia dazu nutzen,um auf den Odenwaldklub (OWK)aufmerksam zu machen.Ich glaube nämlich,dass viele Leute diesen garnicht kennen und über diesen nichts wissen.Ich bin der Meinung ,dass sich das ändern muss.Der Verein ist mir sehr negativ aufgefallen. Er legt sehr großen Wert auf das Festhalten an nicht mehr zeitgemäßen Traditionen und alten Tugeden.Mit der Pflege und dem am leben halten von Brauchtum ,der Betonung und dem Stolz auf die Heimat sowie dem Ausleben von Deutschtümelei ist er ein prima Ort für Menschen mit erzkonservativer bis rechtsextremer Gesinnung .Insbesondere für Wähler *innen und Mitglieder der Partei AfD ,Identitäre und andere Personen aus dem rechten  Spektrum,die sich nach Außen  hin unauffällig und bürgerlich präsentieren, ist der Odenwaldklub ideal und stellt ein perfektes Sammelbecken dar.Ich stufe den OWK als Förderer des Faschismus und als Bestandteil des brandgefährlichen Rechtsruck ein.Es geht ein Rechtsruck durch die Gesellschaft und es muss dringlichst etwas dagegen unternommen werden!

ALLE nach Münster - 16.02.24 - Neujahrsempfang der AfD unmöglich machen - Massenblockaden

Keinen Meter der AfD! Dem Neujahrsempfang der AfD am Freitag, 16.02.24 entgegentreten.

Offizieller Treffpunkt ist ab 17 Uhr der Prinzipalmarkt. Für alle aktionsorientierten Leute empfielt es sich schon eine Stunde eher da zu sehen.

Wir werden alles dafür tun, um den Neujahrsempfang der AfD im Ganzen zu verhindern.

 

Riesiger Denkzettel für den Verfassungsschutz am Berliner Innensenat

"Huch, was ist das denn?" Das dürften sich heute auf dem Weg in die Mittagspause so manche Angestellten der Senatsverwaltung für Inneres, die auch für Verfassungsschutz zuständig ist, gefragt haben. Denn dort, direkt zwischen Haupteingang und U-Bahn Station Klosterstraße stießen sie auf eine überdimensionierte Sprechblase aus Pappe. Auf der Sprechblase steht: "Warum beobachtet der Geheimdienst Putin-Gegner*innen?" Mitglieder der Antimilitaristischen Aktion Berlin hatten sich am Vormittag unbemerkt an den das Geheimdienst Gebäude  engmaschig bewachenden Posten der Berliner Polizei vorbeigeschlichen und die Sprechblase platziert. Damit protestieren sie gegen die Nennung von den von ihnen initiierten Aktionen gegen den russischen Angriffskrieg im letzten jährlichen Geheimdienstbericht. „Geheimdienste neigen dazu, auf einem Auge blind zu sein!" erklärt Jan Hansen, Sprecher*in der Antimilitaristischen Aktion Berlin. Deswegen müsse ein Denkzettel ein paar Nummern größer sein. "Wir möchten mit dem Denkzettel den Geheimdienst daran erinnern, statt Putin-Gegner*innen zu beobachten sich vielleicht dem Nazi-Terror in Neukölln oder Sachsen wie dem NSU zu widmen!"

Bekennung: Brandanschlag auf Bullenfahrzeug in Berlin

Demonstrationsaufruf mit der Aufschrift "Gegen staatliche Repression; Gemeinschaftlicher Widerstand; Demonstration 20.1.2024, 16 Uhr, Jungfernstieg Hamburg; Versammlungsfreiheit verteidigen. SPrechblase "United we stand" und ein PLakat "Solidarität G20" sind abgebildet. der Hintergrund ist lila und die Aufschrift, sowie die Illustration ist in Orange. Unten auf der Illustration steht "Gemeinschaftlich.noblogs.org; Rondenbarg-Prozess.rote-hilfe.de"

In der Nacht vom 17. auf dem 18. Januar haben wir uns dazu entschieden, anlässlich des Rondenbarg-Prozesses in Hamburg, ein Polizei-Sixer in Brand zu setzen.

Kritik und Löschung - und Kriegslogik in einem Beitrag

Erwiderung auf den Beitrag: "Für das Leben, gegen den Tod! Kosmopolitische Linke statt antizionistische Querfront" von der Gruppe namens 8.Mai.

Unser Kommentar auf den Beitrag wurde gelöscht, wie erwartet leider. In der Auseinandersetzung um den Israel-Palästina-Konflikt werden Zwischentöne gerne überhört. Oder gelöscht. Für eine Auseinandersetzung sollte, wer die Kommentarspalte offen lässt, doch etwas gelassener sein. Dass ein Kommentar nicht mit der Meinung der Verfasser_innen übereinstimmt, gehört als Risiko dazu. In diesem Sinne empfehlen wir, sich mit der Kritik auseinanderzusetzen.

Wir wünschen uns auf Indy mehr Kritikfähigkeit. Und weniger Reproduktion von Kriegslogiken.

Wir sind alle linksunten - Unsere Solidarität gegen ihre Zensur!

Wir sind alle linksunten - Unsere Solidarität gegen ihre Zensur!

Redebeitrag de.indymedia.org zu den solidarischen linksunten-Tagen

Liebe Freund*innen
liebe Genoss*innen
liebe Aktivistis,
erstmal ein herzliches Dankeschön an dieser poltischen Aktion teilhaben zu können.

Linksunten Solidaritydays abgesagt

!!!ABGESAGT!!!

Schweren Herzens sagen wir die linsunten Solidays vom 1-3.12 ab. Weiterhin ist es wichtiger denn je, dass wir unsere eigenen Medien gestalten. Baut independent media centers (IMC) auf, gründet Zeitungen und Radios…. Vernetzt euch!

PS. am gleichen Datum finden die Proteste gegen 100 Jahre Interpol in Wien statt. Hin da!

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