Frankfurt

BERGER KINO FÜR ALLE - Ein queeres und feministisches Kino für Bornheim (FFM)

Sharepic mit Text "Wiedereröffnung des Berger Kinos in Bornheim Mitte". Im Hintergrund ist die Fassade des Kinos zu sehen.

Am 09.03. haben wir das Berger Kino in Bornheim, Frankfurt, besetzt. Hier soll ein offener, queerer und feministischer Raum der Begegnung und Kultur für alle entstehen. Vier Jahre lang konnten wir dem Gebäude nur beim leeren Verfallen zusehen und das wollen wir nun ändern! Deswegen kommt vorbei, in die Berger Straße 175 und wir gestalten unsere Nachbarschaft zusammen!

[Hessen] Chronik: Aktionen gegen die AfD im Wahlkampf

Nachdem Indymedia die letzten Wochen down war, konnten viele Aktionen die gegen die AfD im hessischen Wahlkampf liefen hier nicht veröffentlicht werden. Wir sammeln in einer Chronik alle uns bekannten, veröffentlichten Aktionen. Die Informationen zu den KandidatInnen der AfD-Hessen sind weiter zugänglich, auch und gerade nach einer Wahl, bei der die faschistische Partei die zweitstärkste Kraft im Bundesland ist, bleibt es zwingend notwendig ihr konsequent und militant zu begegnen.

Solifoto aus Frankfurt - Hände weg vom besetzten Prosfygika!

Wir übernehmen den internationalen Solidaritätsaufruf des besetzten Prosfygika und schließen uns den Forderungen an. Wir senden Solidarität und Liebe aus Frankfurt nach Athen und wünschen euch viel Kraft für die kommenden Kämpfe.

Freiheit für alle politischen Gefangenen!

Solidarität mit den 78 solidarischen Gefangenen!

Friede den Hütten! Krieg den Palästen!

Wholetrain in Frankfurt am Main in Erinnerung an Hanau

Letzte Nacht wurde in Erinnerung an die in Hanau am 19.02.20 Getöteten eine komplette S-Bahn in Frankfurt mit den Namen der getöteten besprüht.

[ffm] deutsche bank-filiale eingedengelt und besprüht - stop supporting turkey!

in frankfurt-bockenheim haben wir donnerstag auf freitag nacht auf der fassade der deutsche bank-filiale den schriftzug "blut an euren händen" hinterlassen und danach die scheiben eingeschmissen.

(FFM/LE) 129a: Communique der Zeug*innengruppe und weitere Infos

 

Wir haben viel zu sagen, aber nicht dem BKA! Unter diesem Motto veröffentlichte die Zeug*innengruppe aus Frankfurt am Main ihr Communique zu Aussageverweigerung. Aber auch weitere Solidarität läuft an, so gibt es mittlerweile bundesweit bei Black Mosqito die Soliposter kostenlos zu bestellen. Des weiteren gibt es eine Sonderbeilage mit allen Hintergrund Infos in der Swing, dem lokalen Rhein Main Infoheft. Diese kann auch selbst ausgedruckt bzw. kopiert werden. Die Webseite 129a.info kann gerne noch mehr Verbreiterung finden, die Webseite ist speziell auch für den Zugriff mit dem Anonymisierungsdienst TOR konfiguriert.

 

[FFM] 45m ACAB-Graffiti - Wir sind alle 129a!

ACAB

In Solidarität mit allen Betroffenen der 129a-Verfahren (bzw. 129) in Frankfurt, Berlin, Hamburg & Leipzig und allen anderen Betroffenen staatlicher Repression haben wir ein 45 Meter breites und ca. 3 Meter hohes ACAB-Graffiti gemalt.

Wir wissen genau, auf welcher Seite ihr steht. Fickt euch Scheiß-Nazischweine-Bullen!

Wir sind alle 129a!

All Cops Are Bastards!

(FFM) Angriff auf VONOVIA

Wir haben in der Nacht vom 14. auf den 15. Juni ein Fahrzeug von Vonovia-carsharing/ DB-flinkster in Brand gesetzt.Nebenstehende Fahrzeuge waren ebenfalls DB Carsharing Autos, somit entstand für keine Privatpersonen irgendeinen Schaden.

[FFM] Heraus zum revolutionären 1.Mai

Gruß an unsere Freunde ...

 

Auch diese Geschichte fängt an, wie alle Geschichten gerade anfangen. Es geht um Krankheit, Betroffenheit, Solidarität, darum, wer arbeitet und wer nicht, alles im Kontext der allgegenwärtigen Pandemie. Es ist jedoch nicht dieselbe Erzählung, wie wir sie auf allen Kanälen hören, die alle gerne nacherzählen und wo jede*r ein wenig mitschreiben möchte, durch Klatschen, Trompeten auf dem Balkon oder das Nähen von Masken. Gemeint ist eine Geschichte, in der wir alle in das gleiche Boot gesetzt werden, im Angesicht des Virus mit den vermeintlich gleichen Problemen zu kämpfen haben. Es ist wie immer mit guten Geschichten, jede*r weiß, dass sie so nicht ganz stimmen, man möchte sie aber trotzdem gerne glauben. Wir sitzen nicht im selben Boot, nicht als Weltgemeinschaft, nicht in Europa oder in der BRD. Die einzigen, die gerade in einem Boot sitzen, ersaufen beim Versuch, nach Europa zu gelangen, um der nie enden wollenden Tragödie ihres Lebens zu entfliehen. Doch diese Menschen sind nicht Teil der Geschichte, die gerade überall erzählt wird, auch wenn sie es sein sollten. 

Die selektive Solidarität durchbrechen

Keine einseitige Parteinahme: Die radikale Linke sollte die staatlichen Maßnahmen gegen Covid-19 weder reflexhaft ablehnen, noch sich ihnen kritiklos unterwerfen. Vor allem braucht es eine Debatte um Formen des Ungehorsams im Corona-Ausnahmezustand. Ein Debattenauftakt von Kritik & Praxis Frankfurt.

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