Stuttgart

[S] Gegen Wehrpflicht und Krieg - Karrierecenter der Bundeswehr markiert – Heraus zum 1.Mai

Die kapitalistische Krise spitzt sich immer mehr zu. Durch Inflation und Arbeitsplatzabbau ist dies auch für uns alle täglich spürbar.Die kapitalistische Krise führt zu immer heftigeren Verteilungskämpfen. Diese werden mit fortschreiten der Krise auch zunehmend militärisch ausgetragen. Das lässt sich schon jetzt an der Zunahme bewaffneter Konflikte beobachten. Auch Deutschland bereitet sich darauf vor, seine wirtschaftlichen Interessen kriegerisch durchzusetzen.

Festung Europa tötet! Mobilisierung zum revolutionären 1.Mai

Kinder und Familien in Haft, Schnellverfahren an den Außengrenzen, Deals mit autokratischen Regierungen, Abschiebungen in Länder ohne Schutz für Geflüchtete und noch mehr Tote im Mittelmeer.

Das EU-Parlament stimmte in finaler Lesung der Verschärfung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) zu. Das Abkommen stellt eine massive Aushöhlung des Asylrechts dar, ist weitere Verschärfung der Abschottungspolitik der EU und Teil der aktuellen Rechtsentwicklung.

Deshalb waren wir in der Stuttgarter Innenstadt und haben eine Installation gegen die Festung Europa hinterlassen!

Plakatkünstler*innen klagen Polizei wegen Rassismus an, Di 30.4. um 8h am Landgericht Stuttgart

Am 30.04.2024 werden Plakatkünstler*innen die Verfassungssäule vor dem Stuttgarter Landgericht in ein Mahnmal gegen rassistische Polizeigewalt verwandeln. Die Aktion der "Soligruppe gegen örtliche Rassist*innenvereine" solidarisiert sich mit dem Studierenden Bela Diegt, der zu zwei Polizist*innen gesagt haben soll: "Da ist ja wieder der Rassistenverein". Deswegen muss sich Bela am 30.04. wegen "Beleidigung" vor Gericht verantworten. "Anzuklagen ist die alltägliche rassistische Polizeigewalt, und nicht die Kritik daran", sagt Heinz L. Fall, Sprecher*in der Soligruppe: "Deswegen erstellen wir ein öffentliches Mahnmal für rassistische Vorfälle in der Polizei, die das Gericht lieber unter den Teppich kehrt."

 

[S] 1. Mai Plakatierung

Zur Mobilisierung auf den Revolutionären 1. Mai in Stuttgart wurde in verschiedenen Stadtteilen plakatiert, hier einige Eindrücke der Anbringung im Stadtbild.
Die Plakate greifen mehrere Themen auf, darunter den Krieg in Palästina, Krieg und Aufrüstung und den Kampf gegen Faschismus.

Alle Infos zur 1. Mai Mobilisierung hier: erstermai0711.noblogs.org

 

(S) Free Daniela! OLG markiert

In der Nacht vom 14. auf den 15. April haben wir am Eingangsbereich des Stuttgarter Oberlandesgerichts auf dem Gelände der JVA Stammheim den Schriftzug „Free Daniela“ hinterlassen.

[S] Bannerdrop zum 8. März

Kurz nach der starken Demo zum Frauenkampftag haben wir mit einem Bannerdrop und etwas Feuerwerk eine revolutionär-feministische Botschaft in der Stuttgarter Innenstadt hinterlassen. 

An einem zentralen Verkehrsknotenpunkt vor einem Autotunnel ist nun zu lesen: "International kämpfen - Frauen, Befreiung, Revolution".

Grüße an alle, die sich am heutigen 8. März die Straße genommen haben - die Städte gehören uns!

Für internationale Solidarität und revolutionären Frauenkampf 365 Tage im Jahr! 

 

Heraus zum 8. März - Parolen im Stadtbild

In den vergangenen Jahren sind am 8. März in Stuttgart und bundesweit tausende Menschen zum feministischen Streik- und Aktionstag auf die Straße gegangen. Um die Mobilisierung zu unterstützen haben Aktivistinnen schon im Vorfeld vom internationalen Frauenkampftag das Stuttgarter Stadtbild verschönert. Dazu haben Feministinnen internationalistische, antikapitalistische und revolutionäre Parolen an ausgewählte Orte gesprüht.

Link zum Video

Nazis bekämpfen bedeutet Nazis angreifen! Bauunternehmen Lautenschlager und Kopp markiert

Wir haben den Sitz des Bauunternehmens Lautenschlager und Kopp mit Farbe, Bitumen und Steinen angegriffen. Die Fassade wurde großflächig besprüht und mit dem Spruch „Kopp du Nazischwein“ beschrieben, die Scheiben eingeschlagen und ein Ausstellungsfahrzeug mit Bitumen übergossen. Dann wurden bei einem parkenden Firmenfahrzeuge auch die Reifen zerstochen

 

 

 

 

[S] Bewährungsstrafen für Antifas

 

Am Montag den 22.1.24 wurden zwei Antifas vor dem Amtsgericht Bad Cannstatt zu Bewährungsstrafen von 1 Jahr und 3 bzw. 4 Monaten verurteilt. Ihnen wurde vorgeworfen eine IB Gruppe angegriffen zu haben.

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